Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Der Kopfzeile sind der Maskencode sowie die allgemeinen Merkmale der Maske zu entnehmen.
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Der Maskenschlüssel kann 1 bis 10 alphanumerische Zeichen enthalten. Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein. Es kann kein für X3 reserviertes Wort sein. |
| Die Maskenabkürzung wird aus 1 bis 4 alphanumerischen Zeichen gebildet, wobei das erste Zeichen ein Buchstabe sein muss. Sie kann kein für X3 reserviertes Wort sein. Außer in speziellen Fällen besagt die Regel, dass pro Maske eine eigene Abkürzung benötigt wird. Wird die Abkürzung in der Verarbeitung nicht erneut angegeben, öffnet sich die Maske unter dem Identifikator. Diese Abkürzung gibt die Variablenklassen dieser Maske an. |
|   |
| Mit dieser Option kann eine Maske als reine Vorlagenmaske für das Anlegen von anderen Masken gekennzeichnet werden. Solche Vorlagen werden niemals als eigentliche Maske verwendet, Damit kann auch eine Arbeitsklasse für die Verarbeitungen erstellt werden. Diese Masken werden nie freigegeben. Sie können 500 Felder enthalten, wohingegen eine freigabefähige Maske nur 250 Felder enthalten kann. |
Schließen
Übersicht
Hier finden sich Informationen zur allgemeinen Maskenverwaltung.
Mit diesen Daten ist definiert, ob die im Dictionary beschriebene Maske tatsächlich in der Datenbank des Ordners angelegt werden muss. Dies ist der Fall, wenn folgende beiden Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
Das Feld Aktivitätscode ist leer oder der (in der entsprechenden Tabelle definierte) Aktivitätscode ist aktiviert
Das Modul, dem die Maske zugeordnet wird, ist als im Ordner aktiv deklariert
Beginnt der Aktivitätscode mit X, Y oder Z, so handelt es sich um eine individuelle Maske, die bei der erneuten Ordnerfreigabe nicht aktualisiert wird.
Die Maske ist zunächst durch ihren Typ definiert:
Kopf
Register
Dialogbox
Vollbild
Vollbild mit Liste
Kopfzeile und Register werden insbesondere bei der Objektverwaltung und bei der Anzeige mit einer Vorlage vom Typ "Fenstererfassung" verwendet.
Dialogbox wird bei Vorlagen vom Typ "Fenstererfassung" verwendet.
Vollbild wird bei Tabellenobjekten und Vorlagen vom Typ "Fenstererfassung" verwendet.
Vollbild mit Auswahlleiste wird bei einfachen Objekten mit einer einzigen Maske und einer Vorlage vom Typ "Fenstererfassung" verwendet.
Voraussetzung für die Verwendung der ersten drei Typen (Kopfzeile, Register, Dialogbox) ist die zusätzliche Erfassung einer bestimmten Anzahl von Zeilen und Spalten, wobei Registertitel eine Zeile und Blockrahmen eine halbe Zeile pro Linie beanspruchen. Die maximalen Größen sind:
bei niedriger Auflösung 20 Zeilen, 84 Spalten (64 Spalten im Falle von Auswahlleisten links)
bei hoher Auflösung 28 Zeilen, 112 Spalten (88 Spalten im Falle von Auswahlleisten links)
Die beiden Felder Zeilen und Spalten werden als Parameter betrachtet. Für Änderungen einer speziellen Entwicklung müssen sie also nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden.
Mit diesem Kontrollkästchen kann eine Maske als reine Vorlagenmaske für das Anlegen von anderen Masken gekennzeichnet werden. Solche Vorlagen werden niemals als eigentliche Maske verwendet, sondern dienen beispielsweise der Generierung von Erfassungstransaktionen.
Hier finden sich die Namen zweier in Verbindung mit der Maske verwendeter Verarbeitungen:
Bei der Standardverarbeitung handelt es sich um die Verarbeitung, in der die "Standardaktionen" zum jeweiligen Tabellenfeld gesucht werden (Code STD). Die Standardverarbeitung zu einem Objekt XXX ist SUBXXX: Die Einhaltung dieser Norm wird empfohlen, ist jedoch nicht obligatorisch. Wenn zu einem Feld eine "Standardaktion" hinzugefügt wird, wird bei Freigabe der Maske diese Verarbeitung aktualisiert (oder angelegt, wenn sie noch nicht vorhanden ist). Das Unterprogrammetikett wird so generiert, dass der Feldwert als Parameter übergeben wird; das Unterprogramm ist vom Entwickler zu schreiben.
Bei der Sonderverarbeitung handelt es sich um die Verarbeitung, in der die "Sonderaktionen" zum jeweiligen Tabellenfeld gesucht werden (Code SPE oder SPX). Die Sonderverarbeitung zu einem Objekt XXX ist SPEXXX: Die Einhaltung dieser Norm wird empfohlen, ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Wenn zu einem Feld eine "Sonderaktion" hinzugefügt wird, wird bei Freigabe der Maske diese Verarbeitung aktualisiert (oder angelegt, wenn sie noch nicht vorhanden ist). Das Unterprogrammetikett wird so generiert, dass der Feldwert als Parameter übergeben wird; das Unterprogramm ist vom Entwickler zu schreiben. Die Aktualisierung dieses Felds muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden.
Bei einem Block handelt es sich um eine Reihe von Feldern, die von einem Rahmen begrenzt werden und einen Titel aufweisen können. Jedes Maskenfeld muss sich in einem Block befinden. Die Erfassungsreihenfolge der Felder in den einzelnen Blöcken ist fest vorgegeben (mit der Tabulatortaste wird der Cursor feldweise von oben links nach unten rechts positioniert).
Die einzelnen Blöcke weisen folgende Merkmale auf.
Im oberen Rahmenbereich befindet sich der Titel. Dieser Text kann übersetzt werden. Dieser Text kann ausgewertet werden.
Blocktypen:
Blocktyp | Definition |
Liste | Liste der voneinander unabhängigen Felder |
Tabelle | Die Felder befinden sich in Drop-Down-Listen (horizontal und, falls notwendig, vertikal) |
Text | Anzeige von festen Hintergrundtexten, ohne diese erfassen zu müssen. |
Ausgeblendet | Deklaration eines Blocks als verborgene Liste. Aufnahme von technischen Feldern in eine Maske. Diese werden nicht angezeigt, sind aber von den Maskenverarbeitungen verwendbar. |
Position, Zeile und Spalte dienen der Positionierung der einzelnen Blöcke. Hierbei wird ein fiktives Raster auf die Blockentwürfe gelegt. Dort werden einzeln die Koordinaten der Blockpositionen angegeben: "Zeile.Spalte" der oberen linken Ecke sowie Belegung, ausgedrückt in der Anzahl von Zeilen und Spalten im fiktiven Raster. Beispiel:
Block | Position | Zeile | Spalte |
A | 1.1 | 2 | 2 |
B | 1.3 | 1 | 1 |
C | 2.3 | 1 | 1 |
D | 3.1 | 1 | 1 |
E | 3.2 | 1 | 2 |
F | 4.1 | 1 | 3 |
Mit dem Rang wird definiert, in welcher Reihenfolge die Blöcke erfasst werden: aufsteigend nach Rängen, wenn mit der Tabulatortaste von einem Feld in das nächste Feld gesprungen wird. Der Rang wird in der Entwicklung ebenfalls als Block-Id verwendet. Wenn sämtliche Felder des Blocks 10 angezeigt werden sollen, lautet die entsprechende Syntax: Affzo 10
Es wird daher stark davon abgeraten, den Blockrang bei der Maskendefinition zu ändern.
Mit Länge wird die maximale Länge definiert, die in einem Listenblock für die vor den Feldern platzierten Feldtitel vorgesehen ist. Diese Länge wird in einer Anzahl von Zeichen ausgedrückt. Da Proportionalschrift verwendet wird, handelt es sich dabei lediglich um eine Annäherung in Form eines Mittelwerts (durchschnittliche Länge). Daher kann es vorkommen, dass auch längere Titel angezeigt werden. Im Allgemeinen ist eine Länge von 20 ein guter Wert.
Mit Akt kein ein Datenblock als optional definiert werden; ist ein Aktivitätscode vorhanden, so kann dieser aktiviert oder deaktiviert sein. Handelt es sich um einen mit einer Einheit versehenen Aktivitätscode, so lässt sich mit ihm die Anzahl von Zeilen in einem Tabellenblock parametrisieren. Beginnt der Aktivitätscode mit X, Y oder Z, so handelt es sich um einen spezifischen Block, der bei der erneuten Ordnerfreigabe nicht aktualisiert wird.
Zeile,Optionen und Seitenende werden nur erfasst, wenn es sich um einen Tabellenblock handelt. In diesem Fall:
enthält Zeile die maximale Anzahl von erfassbaren Tabellenzeilen
enthält Seitenende den Namen einer technischen Variable für die Anzahl von tatsächlich erfassten Tabellenzeilen. Diese Variable muss im Feldregister als erfassbar definiert und vom Datentyp ABS sein. Soll ein Tabellenblock unsichtbar sein, wird diese Variable als versteckt definiert.
Optionen enthält eine Liste von Zeichen, von denen jedes für eine zulässige Grundfunktion in der Tabelle steht (sofern dort präsent). Diese Zeichen können in einem Fenster erfasst werden, das sich per Rechtsklick öffnet. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:
Zeichen | Tabellenverwaltung |
K | Im Erfassungsmodus zur vorherigen oder zur nächsten Zeile gehen |
A | Eine Zeile löschen |
D | Mehrere aufeinander folgende Zeilen löschen |
R | Am Tabellenende Zeilen hinzufügen |
I | Zeilen einfügen |
S | Ausschneiden |
B | Kopieren |
C | Einfügen |
T | Alle Datensätze in die Tabelle laden |
? | Suche |
+ | Spaltenausrichtung |
= | Automatischer Datensatzmodus |
1-9 | Anzahl fixierter Spalten (ab der 1. Spalte) |
Dieses Feld wird ab sofort für die "Webservices" verwendet. Es muss ausgefüllt werden, wenn ein Register über eine eigene Auswahlleiste verfügt. Beispiel: Maske BPABPR.
Erfassungshilfe für die Felder im nächsten Register: In der Tabelle sind die Merkmale der aufgelisteten Tabellenfelder zusammengestellt.
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Eigenschaften
| Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob die Maske in der Datenbank des Ordners erstellt werden muss. Beginnt der Aktivitätscode mit X, Y, oder Z, so handelt es sich um eine individuelle Maske, die bei der erneuten Ordnerfreigabe nicht aktualisiert wird. |
| Wählen Sie ein Modul für die Parametrisierung aus. Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Angabe, ob die Maske in der Datenbank des Ordners erstellt werden muss. Dies ist der Fall, wenn das der Maske zugeordnete Modul für den Ordner aktiv ist. |
| Die Maske ist zunächst durch ihren Typ definiert:
Voraussetzung für die Verwendung der ersten drei Typen (Kopfzeile, Register, Dialogbox) ist die zusätzliche Erfassung einer bestimmten Anzahl von Zeilen und Spalten, wobei Registertitel eine Zeile und Blockrahmen eine halbe Zeile pro Linie beanspruchen. Die maximalen Größen sind 28 Zeilen, 112 Spalten (88 Spalten im Falle von Auswahllisten links). Die beiden Felder Zeilen und Spalten werden als Parameter betrachtet. Die Werte dieser Felder werden nicht durch die Integration eines Patches verringert. Dies gilt nicht für die Zeilenanzahl, wenn kein spezifischer Aktivitätscode gefunden wurde (in den Blöcken oder in den Feldern). |
|   |
|   |
|   |
Skripten
| Verarbeitung, in der die "Standardaktionen" zum jeweiligen Tabellenfeld gesucht werden (Code STD). Die Standardverarbeitung zu einem Objekt XXX ist SUBXXX: Die Einhaltung dieser Norm wird empfohlen, ist jedoch nicht obligatorisch. Wenn zu einem Feld eine "Standardaktion" hinzugefügt wird, wird bei Freigabe der Maske diese Verarbeitung aktualisiert (oder angelegt, wenn sie noch nicht vorhanden ist). Das Unterprogrammlabel wird so generiert, dass der Feldwert als Parameter übergeben wird; das Unterprogramm ist vom Entwickler zu schreiben. |
| Verarbeitung, in der die "vertikalen Aktionen" zum jeweiligen Tabellenfeld gesucht werden (Code SPV). Die Sonderverarbeitung zu einem Objekt XXX ist SPVXXX: Die Einhaltung dieser Norm wird empfohlen, ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Wenn zu einem Feld eine "vertikale Aktion" hinzugefügt wird, wird bei Freigabe der Maske diese Verarbeitung aktualisiert (oder angelegt, wenn sie noch nicht vorhanden ist). Das Unterprogrammlabel wird so generiert, dass der Feldwert als Parameter übergeben wird; das Unterprogramm ist vom Entwickler zu schreiben. Die Aktualisierung dieses Feldes muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden. |
| Verarbeitung, in der die "Sonderaktionen" zum jeweiligen Tabellenfeld gesucht werden (Code SPE). Die Sonderverarbeitung zu einem Objekt XXX ist SPEXXX: Die Einhaltung dieser Norm wird empfohlen, ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Wenn zu einem Feld eine "Sonderaktion" hinzugefügt wird, wird bei Freigabe der Maske diese Verarbeitung aktualisiert (oder angelegt, wenn sie noch nicht vorhanden ist). Das Unterprogrammlabel wird so generiert, dass der Feldwert als Parameter übergeben wird; das Unterprogramm ist vom Entwickler zu schreiben. Die Aktualisierung dieses Feldes muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden. |
Tabelle Blöcke
|   | ||
|   | ||
| Der Typ Block definiert die Darstellung der Bereiche innerhalb eines Blocks.
Eine Parametervariable ist notwendig für die Blöcke vom Typ Flash, Office, Browser, und HTML-Editor. | ||
| Position, Zeile und Spalte dienen der Positionierung der einzelnen Blöcke. Hierbei wird ein fiktives Raster auf die Blockentwürfe gelegt. Dort werden einzeln die Koordinaten der Blockpositionen angegeben: "Zeile.Spalte" der oberen linken Ecke sowie Belegung, ausgedrückt in der Anzahl von Zeilen und Spalten im fiktiven Raster.
| ||
|   | ||
|   | ||
| Falls erforderlich, ermöglichen diese Felder die Angabe einer Mindestzahl an Spalten und Zeilen für einen Tabellenblock. | ||
|   | ||
| Gibt den Erfassungsrang an. Die Blöcke werden in aufsteigender Reihenfolge der Ränge erfasst, wenn man mit dem Tabulator von einem Feld ins nächste springt. Der Rang wird bei der Programmierung als Block-Id verwendet. Wenn sämtliche Felder des Blocks 10 angezeigt werden sollen, lautet die entsprechende Syntax: Affzo 10. | ||
| Für einen Block vom Typ Liste gibt dieser Bereich die Zahl der Zeichen an, die dem Titel von jedem Bereich zugeteilt sind. Für den verfügbaren Platz sind 20, 15 oder 12 Zeichen vorgesehen. | ||
| Dieses Feld ermöglicht es, einen Datenblock als optional zu definieren.
| ||
| Für einen Block vom Typ "Tabelle" gibt dieser Bereich die Maximalanzahl an Zeilen in der Tabelle an. | ||
| Für einen Block vom Typ Tabelle enthält dieser Bereich eine Liste von Zeichen, von denen jedes für eine zulässige Grundfunktion in der Tabelle steht (sofern dort präsent). Diese Zeichen können mit Hilfe eines Auswahlfensters ausgewählt werden. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:
| ||
|   | ||
|   | ||
| Für einen Block vom Typ Tabelle definiert dieser Bereich den Namen der Variable im unteren Tabellenbereich. Das ist eine technische Variable, die die Anzahl der tatsächlich erfassten Zeilen speichert. Diese Variable muss im Feldregister als erfassbar definiert und vom Datentyp ABS sein. Soll ein Tabellenblock nicht sichtbar sein, wird diese Variable als verborgen definiert.
| ||
| Darstellung des Blocks "Tabelle" in der Maske:
Für die drei letzten Werte kann über ein Kontextmenü auf eine "Parametergrafik"-Maske zugegriffen werden. | ||
| Dieses Feld wird ab sofort für die "Webservices" verwendet. Es muss ausgefüllt werden, wenn ein Register über eine eigene Auswahlliste links verfügt. Beispiel: Maske BPABPR. In der Block-Liste wird die Nummer des zugeordneten Tabellenblocks angegeben. | ||
| Dieses Feld ermöglicht die Auswahl der Portalansicht für die Flash-Blöcke |
Tabelle Referenzierte Tabellen
|   |
| Über diese Tabelle erhält man eine Felderfassungshilfe im nachfolgenden Register. Das System übernimmt die Eigenschaften der Felder aus den aufgelisteten Tabellen. |
Schließen
Symbol Aktionen
Übersicht
In diesem Register werden sämtliche Maskenfelder in einer Drop-Down-Liste definiert.
In dieser Spalte werden die Namen der Maskenfelder definiert. Um trans-classe nutzen zu können, sollten die Maskenfelder denselben Namen tragen wie das von ihnen referenzierte Tabellenfeld. Über die Syntax [M:ABV1]NOMCHAMP steht in einer Maske mit der Abkürzung ABV1 ein Feld namens NOMCHAMP zur Erfassung zur Verfügung.
Die Feldnamen von spezifisch angelegten Feldern müssen mit den Zeichen X_, Y_ oder Z_ beginnen.
Es kann entweder einer der drei in der Tabelle gespeicherten Feldtitel, eine ausgewertete Bezeichnung oder ein beliebiger anderer Text gewählt werden.
Dient der Positionierung eines Feldes in einem Block. Die genaue Position des Feldes wird in "Position" angegeben. Sollen mehrere Felder in derselben Zeile positioniert werden, wird die Zeilennummer um eine Sequenznummer erweitert.
Dieses Feld wird zur Ausrichtung der Felder in einem Block verwendet. Hierfür wird erneut ein fiktives Raster benutzt. Der Hintergrundtext und das zugehörige erfasste Feld zählen jeweils als eine Spalte. In diesem Feld wird angegeben, wie viele Spalten das Feld einnimmt. Felder vom Datentyp W müssen in einer Anzahl von Spalten und nicht in einer Anzahl von Zeichen ausgedrückt werden. Für den Supervisor belegt das letzte Feld einer Zeile die zur Ausrichtung der Zeile an der längsten Spalte notwendige Anzahl von Spalten.
In der ersten dieser drei Spalten wird der Datentyp des Felds definiert. Die Datentypen sind im Dictionary der Datentypen definiert. Es handelt sich entweder um einen einfachen Datentyp, der in der Dokumentation zu den Datentypen definiert ist, um einen mit einem Objekt verbundenen Datentyp (BPC für den Kundencode, ITM für den Artikelcode) oder um einen Typ mit bestimmten Eigenschaften (NAM für einen Langnamen, SHO für einen Kurznamen etc.). Zu bestimmten Datentypen werden zusätzliche Informationen benötigt, die den Spalten Menü und Länge zu entnehmen sind. Bei diesen Datentypen handelt es sich um:
Gibt an, ob es sich um ein erfassbares, angezeigtes, verstecktes oder technisches Feld handelt (technische Felder sind Felder, die vom Webservice nicht verwendet werden).
Der Aktivitätscode kann mit einer Einheit versehen sein. In einem solchen Fall wird die entsprechende Feldlänge entsprechend dem Wert des Aktivitätscodes festgelegt. Bei Aktivitätscodes mit dem Anfangsbuchstaben X, Y oder Z handelt es sich um spezifische Felder, die nicht von eventuellen Ordneraktualisierungen betroffen sind.
In dieser Spalte werden die bei der Felderfassung anwendbaren Optionen definiert. Die Optionen sind als Zeichen ausgedrückt. Wenn mehrere Optionen benötigt werden, können diese Zeichen miteinander verkettet werden. Die Optionen können in einem Auswahlfenster gewählt werden. Jede verfügbare Option wird ausführlich beschreiben. Durch Kombination von Optionen kann der Supervisor für ein Feld ein bestimmtes Erfassungsformat vorgeben. Das Erfassungsformat kann aber auch direkt über das Kontextmenü erfasst werden (mit der Formatsyntax, siehe Hilfe format$).
Durch das Feld Erforderlich ist definiert, ob das Feld leer bleiben darf, oder ob es zwingend einen nichtleeren Wert enthalten muss. Unter einem leeren Feld ist eine Zeichenkette von Länge 0, ein numerischer Wert von 'nul', das Lokale Menü 0 (keine Auswahl) oder das leere Datum [0/0/0] zu verstehen.
Diese Felder stehen zur Verfügung, wenn ein Datentyp mit einem Objekt verbunden ist. Hier wird angegeben, ob eine Verzweigung zum Objekt im Kontextmenü des Feldes vorgesehen sein soll. Mit dem Feld "Beziehung" kann automatisch der Kurz- oder der Langtitel zu dem im Feld erfassten Code angezeigt werden.
Gibt die Feldlänge auf der Maske an und ermöglicht damit, das Feld abzuschneiden. Bei der Erfassung in einem abgeschnittenen Feld wird gescrollt. Alphanumerische Felder, die länger als 30 Zeichen sind, werden vom Supervisor standardmäßig abgeschnitten.
Konstante oder Variable zur Feldinitialisierung
Mit dem Zugriffscode kann der Zugriff auf spezifische Felder beschränkt werden. Die Aktualisierung dieses Felds muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden.
Das Feld ist als erfassbar definiert, jedoch soll es nicht unter allen Bedingungen erfassbar sein.
In einem Feld im Tabellenblock sind Kontrollkästchen und Symbole erlaubt.
In dieser Spalte wird das Schlüsselwort erfasst, mit dem der Hilfetext zum Feld referenziert wird. Die Aktualisierung dieses Felds muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden.
Hier kann dem Feld ein bestimmter Stil zugewiesen werden. Dies ist jedoch nur bei spezifischer Entwicklung möglich. Die Aktualisierung dieses Felds muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden.
Hier kann eine Feldprüfung hinzugefügt werden. Die Aktualisierung dieses Felds muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden.
Im Aktionsblock werden die vor oder nach der Felderfassung ausgeführten Unterprogramme definiert. Weiterhin werden die Aktionen des Kontextmenüs zum Feld festgelegt. Diese Tabelle wird für jedes Feld einzeln erfasst, sofern erforderlich.
Hier werden den Aktionsparametern Werte zugewiesen. Für sämtliche Aktionen eines Feldes werden die Parameter in einer einzigen Tabelle erfasst.
Die Felder befinden sich in Drop-Down-Listen (horizontal und, falls notwendig, vertikal)
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Felder
|   | |
| Dieses Feld gibt den Namen des Maskenfeldes an. Dieser Code kann aus 1 bis 10 alphanumerischen Zeichen bestehen, das erste Zeichen muss dabei ein Buchstabe sein. Die für Sage reservierten Wörter sind nicht erlaubt. Um trans-classe nutzen zu können, sollten die Maskenfelder denselben Namen tragen wie das von ihnen referenzierte Tabellenfeld. Über die Syntax [M:ABV1]NOMCHAMP steht in einer Maske mit der Abkürzung ABV1 ein Feld namens NOMCHAMP zur Erfassung zur Verfügung. Der Name des Feldes ist im Allgemeinen mit Gruppen von 3 Zeichen codifiziert. Diese Gruppen sind in der Funktion Codegruppen angegeben. Diese Norm sollte befolgt werden. Die Feldnamen von spezifisch angelegten Feldern müssen mit den Zeichen X_, Y_ oder Z_ beginnen. | |
| Dieses Feld gibt die Nummer des Blocks an, in dem das Feld positioniert werden muss. | |
| Dieses Feld gibt die Nummer des Feldes an.
Beispiel: 1,2 gibt die zweite Position der ersten Zeile an. | |
|   | |
| Keine Feldhilfe vorhanden. | |
|   | |
| Angabe des Datentyps des Feldes. Mit dem ausgewählten Datentyp können zusätzliche Angaben verlangt werden. | |
| Definiert die Nummer des lokalen Menüs, das dem in der Zeile definierten Feld zugeordnet ist. Ist ein Feld vom Typ lokales Menü, ist es als numerischer Wert (von 1 bis 255) gespeichert, entsprechend dem Rang eines Titels in einer aufgerufenen Tabelle lokales Menü, die in der Nachrichtentabelle APLSTD gespeichert ist. Bei der Erfassung oder Anzeige sieht man je nach Auswahl auf der Benutzeroberfläche:
Dieser Erfassungstyp dient dazu, dass die Auswahlliste in der Verbindungssprache des Benutzers angezeigt wird. Jede Nummer eines lokalen Menüs bezeichnet die Liste der möglichen Titel. Beispiel: Das lokale Menü 1 entspricht der Auswahl Nein / Ja in dieser Reihenfolge. In diesem speziellen Fall kann die Benutzeroberfläche auch die auszuwählende Option sein. | |
| Ermöglicht die Definition der Länge eines Feldes, wenn das Feld einen generischen Datentyp verwendet, dessen Länge nicht festgelegt ist. Dies gilt vor allem für die Typen A und DCB. Für die blob und clob muss die Länge erfasst werden, die die maximale Speicherlänge ist. Es gilt die folgende Codifizierung:
| |
| Diese Information zeigt an, ob der Bereich erfasst werden muss oder nicht. 3 mögliche Werte:
| |
| Angabe für ein verborgenes Feld, ob die Beschreibung in der XML-Beschreibung des Fensters berücksichtigt werden muss. Der Parameter kann folgende Werte annehmen:
Für die verborgenen Felder vom technischen Block ist dieses Feld immer auf "jeder Client" gesetzt. Diese Technik wird für die Anzeige der XSL-Grafiken verwendet. Für die anderen verborgenen Felder sollte auf "nicht übertragen" gesetzt werden, außer aus bestimmten Gründen, die von Fall zu Fall festgelegt werden. Hinweis: Für die Felder des verborgenen Blocks gibt es diese beiden möglichen Werte: "nicht übertragen", "Webservices". | |
| Dieses Feld ermöglicht die Verwaltung der Anzeige des Felds nach Erfassungsmodus einer Tabelle. - Der Dateimodus (über einen Rechtsklick auf die Variable am Tabellenende zu erreichen) ermöglicht die Anzeige/Erfassung einer Tabellenzeile in einem Fenster. Alle Zeilenfelder, die mit 'Dateimodus' oder 'Datei-Tabellenmodus' markiert sind, sind auf einer Seite oder mehreren Registern nach Feldanzahl zugänglich. - Im Tabellenmodus sind nur die Felder zugänglich, die mit 'Tabellenmodus' oder 'Datei-Tabellenmodus' markiert sind. Die in den Feldern definierten Aktionen sind in beiden Modi aktiv. | |
| Ist dieses Feld nicht ausgefüllt, wird das Feld immer angezeigt. Entspricht dieses Feld einem inaktiven Aktivitätscode, wird das Feld nicht erzeugt. Bei Aktivitätscodes mit dem Anfangsbuchstaben X, Y oder Z handelt es sich um spezifische Felder, die nicht von eventuellen Ordneraktualisierungen betroffen sind. | |
| Angabe der Felddimension. | |
| Diese Information zeigt an, ob der Bereich erforderlich ist oder nicht. | |
|   | |
|   | |
| Ist der Datentyp einem Objekt zugeordnet, ermöglicht diese Information die automatische Erstellung einer Verzweigung, die im Kontextmenü des Feldes verfügbar ist und den direkten Zugriff auf die Objektverwaltung ermöglicht. | |
| Hat das Feld den Wert 'Ja', wird ein zusätzlicher Bereich rechts von dem Bereich hinzugefügt, um den Titel des ausgewählten Feldes anzuzeigen. Dieser Bereich muss im Feld "Titel" oder "Kurztitel" im allgemeinen Register der zugeordneten Tabelle parametrisiert sein. | |
| Die Optionen hängen vom Datentyp ab (Suchfenster verwenden). | |
| Dieses Feld ermöglicht die Angabe einer Anzeigelänge, falls man eine andere Länge als die Erfassungslänge haben möchte. Bei der Erfassung in diesem Feld wird gescrollt. In alphanumerischen Feldern mit einer Länge höher als 30 nimmt der Supervisor standardmäßig eine Anzeigelänge von 30 Zeichen. Dieses Erfassungsformat wird berücksichtigt, wenn kein Format für den mit dem Feld verknüpften Datentyp und das Feld selbst angegeben ist. | |
| Dieses Feld gibt einen Ausdruck an, der für die Feldinitialisierung vorgeschlagen wird. Hat der Ausdruck das Vorzeichen '*', wird immer der Standardwert zugewiesen (auch wenn das Feld bereits initialisiert wurde). Für ein Feld vom Typ Symbol gibt der hier erfasste Wert das anzuzeigende Symbol an. | |
| Ist dieses Feld nicht ausgefüllt, kann der Benutzer immer auf das Feld zugreifen. Ist dieses Feld ausgefüllt, kann ein Benutzer nur auf das Feld zugreifen, wenn es für den entsprechenden Zugriffscode freigegeben wurde. Die Freigabe ermöglicht die Anzeige bzw. Änderung des Feldes. Diese Möglichkeit, den Zugriff auf ein Feld einzuschränken, bleibt der spezifischen Entwicklung vorbehalten und benötigt keinen Schutz durch einen Aktivitätscode. | |
| Das Feld ist als erfassbar definiert, jedoch soll es nicht unter allen Bedingungen erfassbar sein. Die Erfassungsbedingung ist ein logischer Ausdruck, der in der X3-Syntax ausgedrückt ist. Ist der Ausdruck während der Erfassung richtig, wird das Feld erfasst. Ansonsten wird es angezeigt und der Wert gesichert. Beispiel: Um ein Feld zu erfassen, wenn das vorherige Feld auf Ja gesetzt ist: [M]ZONEPREC=2 | |
| In diesem Feld kann der Grafikobjekttyp angegeben werden, der verwendet wird.
In einem Feld im Tabellenblock sind Kontrollkästchen und Symbole erlaubt. | |
| Hier kann dem Feld ein bestimmter Stil zugewiesen werden. Dies ist jedoch nur bei individuellen Feldern möglich. Die Aktualisierung dieses Feldes muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden. | |
| Über dieses Feld kann eine Prüftabelle definiert werden, um die Erfassung zu prüfen und in manchen Fällen eine Auswahl der möglichen Werte zu erhalten. Dies ist jedoch nur bei individuellen Feldern möglich. Die Aktualisierung dieses Feldes muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden. | |
| Alle verfügbaren Parameter, um die Grafik mit den Tabellenfeldern auszufüllen. Diese Parameter sind in der sonstigen Tabelle 915 beschrieben. | |
| Ermöglicht die Definition der Grafikdarstellung der Tabellenspalte. Diese Information wird für die Grafiken benötigt.
|
Tabelle Aktionen
|   |
| Diese Tabelle ermöglicht die Definition der dem Bereich zugeordneten bestimmten Aktionen. Folgende Aktionstypen sind möglich:
|
| Der Aktionscode, der an die Aktionstabelle zurückgesendet wird, die das Unterprogramm angibt, das aufgerufen wird. 3 bestimmte Codes sind vorhanden: "STD", "SPE" und "SPV", die angeben, dass die Aktion nicht katalogisiert wurde, aber ein Label aufruft, das in den Verarbeitungen "Standard" für STD, "Spezifisch" für SPE und "Vertikal" für SPV definiert ist. |
|   |
| In diesem Feld kann der Ausführungskontext der Aktion definiert werden:
|
| Dieses Feld ist für die spezifische Entwicklung und die Vertikalisierung verfügbar. Genauer:
|
Tabelle Aktionsparameter
| Dieser Maskenteil ermöglicht die Definition des Wertes bestimmter Parameter. |
|   |
|   |
Schließen
Symbol Aktionen
Im Feldblock können Maskenfelder automatisch angelegt werden. Hierfür werden die in der Registerkopfzeile angegebenen Tabellen verwendet.
Mit der Etiketterfassung kann im Aktionsblock im Bearbeitungsmodus zu den Unterprogrammen der Aktionen STD, SPE und SPV der Verarbeitungen SUBxxx, SPExxx und SPVxxx verzweigt werden.
Schließen
Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
AMSK : Masken-Dictionary
AMSKLIST : Maskenliste
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Übertragung der Maskendefinition in einen anderen Ordner. Achtung, die Maske muss im Zielordner freigegeben werden. |
Mit dieser Schaltfläche wird das Ergebnis angezeigt. Die Maske muss freigegeben sein. |
Mit dieser Schaltfläche wird das Ergebnis im Webmodus angezeigt. Die Maske muss freigegeben sein. |
Diese Schaltfläche ist auf VT-Masken verfügbar. Mit ihr ist es möglich, die Maske in Form einer Logdatei anzuzeigen.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Es wurde versucht, eine Maske ohne Blockdefinition zu speichern.
Jeder in der Maske definierte Block muss über einen eindeutigen Rang verfügen. Beim Rang handelt es sich um die eindeutige Block-Id.
Bei der Definition eines Tabellenblocks muss in der Spalte "Seitenende" ein diesem Block zugeordnetes Feld vom Typ ABS aus dem zweiten Register angegeben werden.
Bei der Definition eines Tabellenblocks muss in der Spalte "Seitenende" ein diesem Block zugeordnetes Feld vom Typ ABS aus dem zweiten Register angegeben werden. Bei diesem Feld muss es sich um das erste deklarierte Feld im Block handeln.
Felder aus dem zweiten Register sind einem nicht im ersten Register definierten Block zugewiesen worden.
Die maximale Anzahl von aktiven Feldern beträgt 32.767, abhängig von der jeweiligen Feldlänge und der jeweiligen Maske. In Tabellenblöcken wird unabhängig von der Anzahl von Tabellenzeilen lediglich ein Feld pro Spalte gerechnet. Bei Listenblöcken wird die Feldlänge berücksichtigt.
Die maximale Anzahl von aktiven Feldern beträgt 239, unabhängig von der jeweiligen Feldlänge und der jeweiligen Maske.