Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Zahlungstransaktionen.
Klicken Sie auf Rückmeldung, um diese Schritte in einer Logdatei aufzuführen.
Die Überweisung kann nacheinander ausgeführt werden, der letzte Schritt ist erforderlich:
Siehe Dokumentation Umsetzung
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Dieses Feld zeigt die eindeutige ID eines Einzahlungsscheins an. Bei Anlage eines neuen Einzahlungsscheins wird die Nummer nicht erfasst, sondern von einem parametrisierbaren Nummernkreis zugewiesen. Standardmäßig handelt es sich bei diesem Nummernkreis um PY5. |
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| Dieses Feld muss bei Anlage des Einzahlungsscheins angegeben werden. Hier wird der Gruppierungsstandort des Einzahlungsscheins angegeben. Der Einzahlungsschein bezieht sich auf ein einzelnes Unternehmen. Es können jedoch Zahlungen mehrerer Standorte unter einem Einzahlungsschein gruppiert werden. |
| Geben Sie die Bank zum Einzahlungsschein an. Alle Zahlungen des Einzahlungsscheins müssen zur selben Bank gehören. |
| Dieses Feld zeigt automatisch die Gruppennummer nach Erstellung der Überweisungsgruppen über die Aktion Überweisungen gruppieren an.Die Nummerierung basiert auf dem in der Funktion Zuweisung Nummernkreise definierten Nummernkreis PYG, der dem Belegtyp der Überweisungsgruppe zugeordnet ist. |
| Erfassen Sie hier die Zahlungstransaktion zum Einzahlungsschein. Sie muss im Schritt „Einzahlungsschein“ definiert sein. Die Zahlungen müssen dieser Zahlungstransaktion zugeordnet sein. Besonderheiten SEPA: Verarbeitung des Fälligkeitsdatums auf Ebene der Einzahlungsscheine |
Blocknummer 2
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| Dieses Feld zeigt den Genehmigungsstatus aller Transaktionen der Zahlung an. Sind eine oder mehrere Zahlungen noch nicht genehmigt, ist der Status Teilweise freigegeben und Sie können die Bankdatei noch nicht erstellen. Sie können die Zahlungen einzeln in der Tabelle Zahlungen genehmigen oder Alle freigeben auswählen. Wurden Änderungen an einer genehmigten Zahlung vorgenommen, wird der Status zurück auf „Nicht freigegeben“ gesetzt. |
| Wählen Sie den „Abschnittstyp“: Einnahme, Skonto, Einnahmewert oder Skontowert. |
| Wählen Sie die Scheckart (Platzscheck, Fernscheck etc.) für diesen Einzahlungsschein aus.
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Schließen
Übersicht
In der Kopfzeile sind die allgemeinen Eigenschaften der Überweisung definiert und die Zeilen geben die darin enthaltenen Zahlungen an.
Der Status gibt während der Buchungsschritte die folgenden Werte an:
Die Zeilen werden bei Auswahl der zu verarbeitenden Zahlungen automatisch gefüllt: In der Spalte Nummer können über die im Kontextmenü enthaltene Funktion Auswahl die auf Einzahlung wartenden Zahlungen angezeigt werden.
Danach können weitere dieser Zahlungstransaktion zugeordnete Zahlungen sowie das Bankkonto ausgewählt werden.
Für die Ausgabe der Bankdateien (elektronische oder EDI-Datei) können Sie über die Werkzeugleiste und das Menü Funktion ein „Ausführungsdatum“ erfassen. Standardmäßig wird hierfür das Tagesdatum vorgeschlagen. Handelt es sich um eine erneute Dateiausgabe, wird das Ausführungsdatum der letzten Generierung vorgeschlagen.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
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| Dieses Feld zeigt den Genehmigungsstatus der Transaktion in der Zeile an. |
| Das Feld Einzahlungsschein kann in der Abfrage der Einzahlungsscheine angezeigt werden. Dort kann eine Einzahlungsscheinnummer ausgewählt werden. |
| Dieses Feld zeigt die Zahlungsdetails für die Transaktion in der Zeile an und kann in diesem Kontext nicht geändert werden. |
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| Dieses Feld muss bei Anlage des Einzahlungsscheins angegeben werden. Hier wird der Gruppierungsstandort des Einzahlungsscheins angegeben. Der Einzahlungsschein bezieht sich auf ein einzelnes Unternehmen. Es können jedoch Zahlungen mehrerer Standorte unter einem Einzahlungsschein gruppiert werden. |
| Dieses Feld zeigt die Zahlungsdetails für die Transaktion in der Zeile an und kann in diesem Kontext nicht geändert werden. |
| Dieses Feld zeigt die Zahlungsdetails für die Transaktion in der Zeile an und kann in diesem Kontext nicht geändert werden. |
Summe Unternehmen
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Summe Bank
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Schließen
Symbol Aktionen
Verwenden Sie diese Option, um auf die Zahlung in der Zeile zuzugreifen. Falls erforderlich, können Sie diese Zahlung freigeben.
Verwenden Sie diese Option aus, um die Transaktion in der Zeile freizugeben.
Schließen
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Diese Aktion steht zur Verfügung, wenn für die Zahlungstransaktion die Übertragung einer Überweisungsdatei vorgesehen ist. Ist der Genehmigungsstatus nicht Freigegeben, können Sie keine Bankdatei erstellen. Sie müssen die Zahlungen mit ausstehender Genehmigung entweder löschen oder freigeben. Es wird eine Datei an die Bank erzeugt. Gemäß Parametrisierung der Zahlungstransaktion wird eine elektronische oder eine EDI-Datei ausgegeben. Ist der Transaktion jedoch keine Datei zugewiesen, müssen Sie das gewünschte Format zum Zeitpunkt der Generierung auswählen. Wenn Sie eine Überweisungsgruppe erstellt haben, wird nur eine einzelne Bankdatei mit einem Kopfbereich, einem Detailbereich für jede Überweisung in der Gruppe und einem Fußbereich erstellt. Nach Auswahl dieser Aktion können Sie keine Gruppe mehr ändern. Verwenden Sie die Software für Bankkommunikation Sage Connect, legen Sie die Bankdatei im Verzeichnis PatchToWatch von Sage Connect ab. Im Verzeichnis Datei wird dann eine XML-Datei generiert, die Sie an die Bank senden können. Spezifisch für die Schweiz (Aktivitätscode KSW - Schweiz): |
Über diese Aktion können Sie den nachfolgenden Schritt zu jeder Überweisung anzeigen. |
Zoom auf die während der verschiedenen, von der Überweisung durchlaufenen Buchungsfreigabeschritte generierten Buchungen.
Zoom auf die Parametrisierung der Zahlungstransaktion, die der Überweisung zugeordnet ist.
Für die Ausgabe der Bankdateien (elektronische oder EDI-Datei) können Sie über die Werkzeugleiste und das Menü Funktion ein „Ausführungsdatum“ erfassen. Standardmäßig wird hierfür das Tagesdatum vorgeschlagen. Handelt es sich um eine erneute Dateiausgabe, wird das Ausführungsdatum der letzten Generierung vorgeschlagen.
Wählen Sie diese Option aus, um zu überprüfen, ob das Bankkonto des Lieferanten auf der weißen Liste steht. Status und Datum des Abgleichs werden in der Spalte WL der Tabelle Bankverbindung im Lieferantendatensatz (GESBPS) wie folgt angezeigt:
Klicken Sie auf diese Funktion, um die Liste der Überweisungen anzuzeigen, die gruppiert werden können. Standardmäßig sind alle Überweisungen ausgewählt. Sie können die Überweisungen abwählen, die nicht in der Gruppe enthalten sein sollen. Wenn sie auf OK klicken, wird die Gruppe erstellt und erhält automatisch eine Gruppennummer. Diese Nummer wird im Auswahlregister und im Feld Nr. Überweisungsgruppe angezeigt.
Nach Erstellung der Bankdatei kann die Gruppe nicht mehr geändert werden.
Um gruppiert werden zu können, muss die Überweisung den gleichen Belegtyp, das gleiche Unternehmen und das gleiche Bankkonto haben und das Kontrollkästchen Gruppierung Überweisungen zulassen muss in der Bankdateidefinition aktiviert sein.
Verwenden Sie diese Aktion, um alle nicht freigegebenen Transaktionen in der Tabelle der Zahlungen freizugeben. Solange nicht alle Zahlungen mit ausstehender Genehmigung freigegeben oder aus der Tabelle gelöscht wurden, können Sie keine Bankdatei erstellen.
Verwenden Sie diese Aktion, um die nicht freigegebenen Zahlungen aus der Tabelle der Zahlungen zu löschen und anschließend die Bankdatei erstellen zu können.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn Sie eine bereits in einer anderen Zeile vorhandene Nummer eingeben.
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn die referenzierte Zahlung zu einer Zahlungstransaktion gehört, für die der Schritt „Einzahlungsschein“ nicht vorgesehen ist.
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn:
Die von den vorherigen Zeilen definierte Scheckart wird in der Überweisungskopfzeile im Titel der Zahlungstransaktion angezeigt.
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn sich das Unternehmen der referenzierten Zahlung von dem in der Überweisungskopfzeile angegebenen und von dem in den vorher erfassten Zeilen definierten Unternehmen unterscheidet.
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn die referenzierte Zahlung zu einem für die aktuelle Zeile nicht zulässigen Standort gehört.
Diese Meldung wird beim Abbruch einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn die aktuelle Funktion keine Berechtigung für den Standort der referenzierten Zahlung besitzt.
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn der referenzierten Zahlung keine Bank zugewiesen wurde und die Überweisung zur Bank XXX gehört.
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn sich die Bank der referenzierten Zahlung von der in der Überweisungskopfzeile angegebenen und von der in den vorher erfassten Zeilen definierten Bank unterscheidet.
Diese Meldungen werden bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle angezeigt, wenn die referenzierte Zahlung nicht den Status „Angenommen“ aufweist, obwohl der Schritt „Wechselretoure)“ der zugehörigen Zahlungstransaktion auf „Ja“ steht. Die Meldung wird außerdem ausgegeben, wenn die Zahlung nicht den Status „Im Wechsel“ aufweist, obwohl die zugehörige Zahlungstransaktion während des Schrittes „Wechselbuchung“ auf „Ja“ gesetzt wurde.
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle oder bei Anlage oder Sicherung der Einzahlung ausgegeben, wenn die referenzierte Zahlung einen der folgenden Status aufweist: „Auf Zwischenkonto“, „Auf der Bank“ oder „Ausstand“.
Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle ausgegeben, wenn die referenzierte Zahlung bereits zu einer nicht gebuchten Einzahlung gehört. Wird diese Einzahlung nicht gerade an einem anderen Arbeitsplatz geändert, handelt es sich um einen Hinweis; bei Sicherung der Erfassung wird die Zahlung in eine Einzahlung umgewandelt.
Die Einzahlung kann nicht geändert werden, weil die Anzahl der zugehörigen Zahlungen die Höchstanzahl von Tabellenzeilen überschreitet.
Diese Meldungen werden bei der Erfassung einer Zahlungsnummer in der Tabelle oder beim Laden einer Einzahlung in die Maske ausgegeben. Sie sind nicht sperrend. Sie deuten auf unvollständige Summen in der Unternehmens- oder Bankwährung im unteren Maskenbereich hin. Grund dafür ist, dass die Umrechnung eines Zahlungsbetrags aus der Unternehmens- oder Bankwährung zum Zahlungsdatum und mit dem Kurstyp der Zahlungstransaktion fehlgeschlagen ist. In diesem Fall muss der Wechselkurs geprüft werden.
Diese Meldung wird bei der Erfassung oder der Kommissionierung angezeigt, wenn die zwei folgenden Bedingungen erfüllt sind: