Siehe Dokumentation Umsetzung
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Eindeutiger Zahlungstransaktionscode. |
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| Klassischer Titel des aktuellen Datensatzes. |
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Kriterien
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| Mit diesem Zugriffscode kann der Datenzugriff für Benutzer oder Benutzergruppen eingeschränkt werden. |
| Wählen Sie das Zahlungsvorzeichen aus. Wenn Sie Ausgabe oder Einnahme auswählen, wird dieses Feld nicht in der Zahlungskopfzeile in der Zahlungserfassung angezeigt. In diesem Fall ist die Zahlungstransaktion immer eine Ausgabe (z.B. ausgestellter Scheck) oder immer eine Einnahme (z.B. empfangener Scheck). Wenn Sie Unbestimmt auswählen, müssen Sie Ihre Auswahl in der Zahlungskopfzeile ausführen: entweder Einnahme oder Ausgabe. Damit können mit einer einzigen Zahlungstransaktion sowohl Einnahmen als auch Ausgaben verarbeitet werden (z.B. Kassenerfassung). Der Genehmigungsschritt für Zahlungen gilt nur für Ausgaben oder unbestimmte Zahlungen, wenn die Kontrollkästchen Einzahlungsschein und Bankdatei aktiviert sind. Um die zur Genehmigung von Zahlungen berechtigten Benutzer zu definieren, verwenden Sie den Parameter PAYAPP - Zahlungsermächtigung. |
Blocknummer 2
| Wählen Sie Bank für ein Bankregister und Kasse für ein Kassenregister aus. Sie können das entsprechende Vorzeichen auswählen: Einnahme oder Ausgabe. |
| Definiert das standardmäßig vorgeschlagene Zahlungsattribut bei der Erfassung einer Zahlung für diese Transaktion. |
| Der Interbankcode ist eine Banknummer, die von allen Banken zur Angabe des Bankvorgangstyps auf en Kontoauszügen verwendet wird, die an die Kunden gesendet werden. |
| Geben Sie hier den für die Umrechnung der erfassten Währungen oder für die Zahlungsbuchung zu verwendende Wechselkurstyp an. |
| Ist dieses Kontrollkästchen für eine Rechnung in einer anderen Währung als der Unternehmenswährung aktiviert, ist der Wechselkurs zwischen der Währung des offenen Postens und der Unternehmenswährung für den Personenkontenabschluss (während des ersten Buchungsschritts abgeschlossen) der gleiche Kurs, wie der der Rechnung. Es wird kein Wechselkursabweichungsbeleg in Unternehmenswährung ausgestellt. Ist dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert, ist der Wechselkurs zwischen der Währung des offenen Postens und der Unternehmenswährung für den Personenkontenabschluss der Kurs des Buchungsdatums. Im Falle einer Wechselkursabweichung wird ein Wechselkursabweichungsbeleg in Unternehmenswährung generiert. Hinweis: Dieses Kontrollkästchen wird auch für die Reportwährung verwendet: ein Wechselkursabweichungsbeleg in Reportwährung kann abhängig davon generiert werden, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist oder nicht. Dieser Kurs ist nur im Falle einer (oder mehrerer) belasteter Rechnung(en) auf die Zahlungsattribute vom Typ Bank / Personenkonto anwendbar. Für alle anderen Zahlungsattribute oder nicht belastete Zahlungsattribute vom Typ Bank / Personenkonto wird der Kurs vom vorher festgelegten Kurstyp bestimmt. Es können mehrere Kurse neben dem ursprünglich angewendeten Rechnungskurs existieren. In diesem Fall zeigt der Buchungsbeleg einen leeren Wechselkurs an und schlägt einen Wechselkurs in der Maske vor. Ist das Kontrollkästchen Hauptbuchungskreiskurs im Register Erfassung aktiviert, ist dieses Feld deaktiviert. |
| Das Kontrollkästchen ist aktiviert:
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| Dieser Indikator wird nur angezeigt, wenn der Aktivitätscode KSP aktiv ist. |
| Dieses Feld erfordert die Aktivierung des Aktivitätscodes KSW - Lokalisierung Schweiz. Verwenden Sie dieses Feld, um den generierten Dateityp auszuwählen:
Weitere Informationen zur Parametrisierung von Zahlungen und ESR finden Sie im Onlinehilfe-Center im Register Howtos im Leitfaden zur Schweizer Legislatur. |
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Tabelle Zahlungsart
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| Diese Tabelle ermöglicht die Angabe der in der Zahlungsvorschlag(sliste) verwendeten Zahlungsarten (siehe Dokumentation Automatischer Zahlungsvorschlag). |
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Übersicht
Es können Daten im Erfassungsmodus hinzugefügt werden (bis zu 30 Felder). Diese Felder müssen in der Maske PAY2 definiert werden. Sie werden in die Transaktionsmasken übernommen, sofern diese Daten in dieser Tabelle präsent sein sollen.
Diese Felder sind zum Beispiel mit dem Aktivitätscode KSW - Schweiz verknüpft.
Der wirtschaftliche Grund wird von der französischen Zentralbank für die Erstellung der Zahlungsbilanz verwendet.
Der wirtschaftliche Grund muss bei folgenden Vorgangsarten angegeben werden:
Ob es sich um ein inländisches oder um ein ausländisches Personenkonto handelt, ist zumPersonenkonto definiert.
Die Erklärungsschwellen sind über die Werte der Parameter AMTVIR1, AMTVIR2 und AMTVIR3 im Kapitel Personenkonto / Standardwerte definiert.
Die Erfassung dieses Codes und seiner Eigenschaften (erforderlich/optional) werden in der Parametrisierung der Zahlungserfassungstransaktion festgelegt.
Handelt es sich bei dem Unternehmen, das die Zahlung tätigt, um ein in Bezug auf die Zahlungsbilanz direkt erklärungspflichtiges Unternehmen, wird der Code 060 „Direkt erklärungspflichtig“ angezeigt (Parametrisierung Unternehmensdatensatz).
Andernfalls wird der zum Personenkonto definierte Wert angezeigt (Parametrisierung Personenkontendatensatz).
Dieser Code kann geändert werden.
Der Wert wird in die Bankdateien übernommen (AFB160, AFB320, SEPA Credit Transfer).
Funktionsweise des Codes Wirtschaftlicher Grund
Wenn das Unternehmen direkt erklärungspflichtig ist, muss die Leistungskennziffer „060“ im Bereich Buchhaltung des Unternehmensdatensatzes angegeben werden.
Dieser Code wird automatisch bei sämtlichen Zahlungen dieses Unternehmens an ausländische Personenkonten angewendet.
Bei Zahlungen an inländische Personenkonten bleibt das Feld leer.
Ist das Unternehmen nicht direkt erklärungspflichtig, muss die Leistungskennziffer für jedes gebietsfremde Personenkonto angegeben werden.
In Abhängigkeit der Erklärungsschwellen wird er in folgendem Fall berücksichtigt:
Wurde imPersonenkontendatensatz kein Wert erfasst, kann bei derZahlungserfassung ein Wert direkt ausgewählt werden.
Ob die Erfassung erforderlich ist, ist durch die Parametrisierung der Transaktion für dieZahlungserfassung festgelegt.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Felder
| Keine Feldhilfe vorhanden. |
| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
| Dieses Feld wird bei der Zahlungserfassung automatisch angezeigt. Es entspricht dem in der Zahlungskopfzeile des Standorts angegebenen Unternehmen. |
| Erfassen Sie hier eine interne Referenz für den Zahlungsbeleg. |
| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Sie können eine Bezeichnung zu Informationszwecken erfassen. Diese Bezeichnung wird standardmäßig als Bezeichnung der Zahlungserfassungszeilen verwendet (sofern das Feld „Zeilentext“ ausgewählt wurde). |
| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
| Dieses Feld ist mit der sonstigen Tabelle Nr. 3 verknüpft. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn das Feld 'Bankverbindung' in der Zahlungserfassungstransaktion angezeigt werden muss. Dieses Feld ist erforderlich , wenn die Zahlungsart für elektronische Zahlungen verwendet wird. Sie müssen dieses Kontrollkästchen aktivieren, und das entsprechende Kontrollkästchen Erforderlich . Für die per elektronischer Überweisung ausgeführten Zahlungen müssen die Kontrollkästchen Bankdatei oder Erzeugung SEPA im Register Schritte aktiviert sein. Die Bankdaten werden üblicherweise auf Basis des Adresscodes der Zahlung initialisiert. Ist die Zahlungserfassungstransaktion mit einer Lastschrift verbunden, werden die Bankverbindungsdaten standardmäßig aus dem in der Zahlungskopfzeile erfassten Mandat übernommen (siehe Howto zur Verwaltung von SEPA-Mandaten in Sage X3 im Onlinehilfe-Center, Abschnitt 'Buchhaltung'). |
| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
| Feld, das den Namen der Bank angibt. Die zahlende Bank wird üblicherweise aus dem Adresscode der Zahlung initialisiert. |
| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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Blocknummer 2
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um einen Wechselkurs direkt bei der Zahlungserfassung zu erfassen. Durch diese Aktion wird die Standardwährung aus der Wechselkurstabelle entfernt. Dieses Kontrollkästchen ist deaktiviert, wenn das Kontrollkästchen Rechnungskurs im Register Allgemeine Angaben aktiviert ist. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird das Feld Rechnungskurs im Register Allgemeine Angaben deaktiviert. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Erfassung eines Wechselkurses bei der Zahlungserfassung als erforderlich zu setzen. |
| Definiert, ob das Feld „Summe Bank“ vorhanden ist oder nicht. Dieses Feld zeigt den Zahlungsbetrag ausgedrückt in Kontoführungswährung an. |
| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
| Gibt die Anzahl der in der Tabelle der Buchungserfassungen links fixierten Spalten an. |
Register
| Wirkt sich bei Zahlungserfassung auf die Erfassungsstapelverwaltung (Register Erfassungsstapel Zahlungen und Kopfzeilenfelder) aus. |
| Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn der Parameter PROBALCTL - Prüf. mitlaufende Abstimmsumme (Kapitel TRS, Gruppe PAY) den Wert „Ja“ hat. Es ist zugänglich, wenn das Kontrollkästchen „Erfassungsstapel Zahlungen“ aktiviert ist.
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| Dieses Feld ist verfügbar, wenn das Feld Bank bzw. Kasse den Wert Bank oder Kasse im Bereich Allgemein für die Rechtsordnung Polen oder Südafrika hat.
In der Funktion Zahlungserfassung (GESPAY) sind keine Zahlungserfassungstransaktionen vom Typ Bank- oder Kassenregister verfügbar. |
Tabelle Zusätzliche Felder
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| Die Tabelle setzt sich aus optionalen Feldern zusammen, die ggf. während der Installation hinzugefügt wurden. |
| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
| Über dieses Kontrollkästchen wird das entsprechende Feld bei der Zahlungserfassung zum Pflichtfeld. |
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Übersicht
Im Bereich Schritte werden die Buchungsschritte der Zahlungstransaktion definiert. Die Reihenfolge der Schritte kann nicht geändert werden. Wenn alle Buchungsschritte zu einer Zahlungstransaktion ausgewählt werden, müssen vor Beginn des nächsten Schrittes alle Verarbeitungen abgeschlossen sein.
Sie können eine Zahlungstransaktion für die Aufteilung von Bankdateien mithilfe der Felder im Bereich Aufteilung Bankdatei erstellen. Anschließend können Sie mithilfe dieser Zahlungstransaktion in den Funktionen Überweisungen erfassen (GESFRM) und Bankdatei erstellen (FICMAG) Überweisungen erstellen und Bankdateien generieren. Während der Generierung von Bankdateien werden eine oder mehrere Dateien gemäß den angegebenen Zahlungsdaten und Aufteilungskriterien erstellt.
Die Dateiaufteilung hängt vom Format der Bankdatei ab und muss evaluiert werden. So kann zum Beispiel eine Aufteilung nach Währung durchgeführt werden, wenn ein spezifisches Format zwar Multicurrency unterstützt, jedoch separate Dateien pro Währung erfordert.
Diese Option ist nicht bei der Anlage von EDI-Dateien verfügbar.
Die Zwischenbuchung stellt den letzten möglichen Buchungsschritt vor der Bankbuchung dar. Es kann z.B. eine Buchung auf ein Zwischenkonto für Einzahlungen oder skontierte Einzahlungen erfolgen.
Dieser Schritt ist nur für Zahlungen auf einem Einzahlungsschein zugänglich.
Sie können dem Schritt der Zwischenbuchung eine Automatikjournalgruppe zuordnen (siehe Automatikjournalgruppe): Je nachdem, ob es sich um den ersten oder den zweiten Buchungsschritt handelt, wird standardmäßig entweder STEP1 oder STEPN als Beleggruppe vorgeschlagen.
Sie können das Buchungsjournal für die Zwischenbuchung angeben. Je nachdem, ob die Zahlung eingezahlt oder skontiert wird, können sie verschiedene Kontenrahmen generieren. Je nach Parametrisierung hat das ausgewählte Journal Auswirkungen auf die Suche des Zwischenkontos. Der ausgewählte Journaltyp hängt von der Bankdefinition ab.
Zwischenbuchungen zu Zahlungen auf Einzahlungsscheinen können mit einer eigenen Verarbeitung im Batch verarbeitet werden.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Zwischenbuchung.
Dieser vorletzte Schritt ist für alle Zahlungstransaktionen erforderlich. Es handelt sich um die Bankbuchung der Zahlung.
Sie können dem Schritt Bankbuchung eine Automatikjournalgruppe zuordnen (siehe Dokumentation Automatikjournalgruppe). Je nachdem, ob der Anwender sich im ersten oder im zweiten/dritten Buchungsschritt befindet, wird standardmäßig entweder STEP1 oder STEPN als Buchungsgruppe vorgeschlagen.
Die Felder Gruppierung falls Einzahlung und Gruppierung falls Skontierung sind zugänglich, falls in der Transaktion ein Einzahlungsschein- oder Zahlungsanweisungserfassungsschritt vorhanden ist.
Der Gruppierungscode ermöglicht die Definition, ob eine Buchung nach Überweisungstyp generiert wird:
Die Gruppierung nach Fälligkeitsdatum oder nach Einzahlungsschein ist nicht möglich, wenn die Option Einzahlungsschein aktiviert ist.
Ist der Reportcode zum Verarbeitungscode „CHE“ oder „CHR“ (sonstige Tabelle Nr. 304), ist das Feld Gruppierung falls Skontierung nicht zugänglich.
Sie müssen dan das für die Bankbuchung verwendete Journal angeben. Je nach Parametrisierung hat das ausgewählte Journal Auswirkungen auf die Suche des Bankkontos. Der ausgewählte Journaltyp hängt von der Bankdefinition ab.
Eine spezifische Verarbeitung ermöglicht die Ausführung der Bankbuchung der Zahlungen (siehe Dokumentation Bankbuchung). Sie können auch aus der Einzahlungs- und der Zahlungsanweisungserfassung heraus eine Zahlung an die Bank durchführen (abhängig von den parametrisierten Schritten). Für eine einzelne Zahlung / Zahlungsanweisung bzw. einen einzelnen Einzahlungsschein kann auf diese Weise dieser Schritt freigegeben werden.
Sie können festlegen, dass für Zahlungen vom Typ Ausgabe oder Unbestimmt eine Genehmigung erforderlich ist. Aktivieren Sie hierzu das Kontrollkästchen Berechtigung und stellen Sie sicher, dass die Kontrollkästchen Einzahlungsschein und Bankdatei ebenfalls aktiviert sind. Für als Genehmiger definierte Benutzer hat der Parameter PAYAPP - Zahlungsermächtigung (Kapitel TDS, Gruppe AUZ) den Wert Ja.
In diesem letzten Schritt wird die Wechselbuchung verwaltet, insbesondere für die spanische und portugiesische Rechtsordnung. Unabhängig von den Rechtsordnungen ermöglicht dieser letzte Schritt die Generierung eines zusätzlichen Buchungsschritts über die Funktion Berichtigung Wechselbuchungen.
Hierfür muss die Beleggruppe definiert werden.
Sie müssen das für die Zwischenbuchung verwendete Journal angeben. Je nachdem, ob die Zahlung eingezahlt oder skontiert wird, können sie verschiedene Kontenrahmen generieren. Je nach Parametrisierung hat das ausgewählte Journal Auswirkungen auf die Suche der Konten. Der ausgewählte Journaltyp hängt von der Bankdefinition ab.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Verarbeitung
| Dieses Feld gibt an, ob von der Funktion Zahlungsvorschlag(sliste) die Zahlungsart berücksichtigt werden muss. |
Druck
| Erfassen Sie den Reportcode, um die einzuschließenden Zahlungsarten zu bestimmen. Mit diesem Code können Sie mit Schecks, Wechseln oder Überweisungen verbundene Reports ausdrucken. Verwenden Sie für die Einträge vom Typ Bank bzw. Kasse die folgenden Codes:
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| Geben Sie an, ob der zum Code gehörige Druck vor der Zahlungs- oder Belegfreigabe erforderlich ist. |
Blocknummer 2
| Dieses Feld gibt an, ob für diese Zahlungsart eine automatische Bankzuweisungsphase möglich ist. |
| Dieses Feld gibt an, ob vor der ersten Freigabe der Zahlung ein Genehmigungsschritt erforderlich ist. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die Genehmigung der Zahlungen erforderlich ist. Hinweis: Der Genehmigungsschritt wird nur für Zahlungen vom Typ Ausgabe oder Unbestimmt angewendet. Die Kontrollkästchen Einzahlungsschein und Bankdatei müssen aktiviert sein. |
Zwischenbuchung
| Geben Sie hier an, ob für den Einzahlungsschein vor der Bankbuchung eine Zwischenbuchung erfolgen muss (wie z.B. empfange Wechsel bei Einzahlungsrabatt oder Skonto). |
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Wechselbuchung
| Geben Sie hier an, ob für diese Zahlungstransaktion ein Wechselbuchungsschritt erforderlich ist. Die Wechselbuchung im Portfolio besteht aus der individuellen Zahlungsfreigabe auf einem anderen Konto als dem Bankkonto. |
| Verwenden Sie dieses Feld, um anzugeben, ob die Zahlungsart mit einem der Felder Wechsel des Personenkontendatensatzes verbunden ist. Die Felder Wechsel (1, 2 etc.) entsprechen einer Gruppe oder einem „Portfolio“ nicht fälliger Besitz- oder Schuldwechsel. Diese Wechsel können dann eine Wechselbuchungsberichtigung in einer dedizierten Funktion durchlaufen. |
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Bankbuchung
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Einzahlungen
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzugeben, ob die Zahlungen vor der Bankbuchung auf einen Einzahlungsschein gruppiert werden müssen. Ist eine Zahlungsermächtigung erforderlich, muss dieses Kontrollkästchen aktiviert sein. |
| Geben Sie an, ob die Zahlungen vor der Bankbuchung zu einer Zahlungsanweisung gruppiert werden müssen (z.B. ausgestellte Wechsel). |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen an, wenn mit der Bank die elektronische Verarbeitung möglich ist (Überweisungen, Lastschriften etc.). Für zahlende Banken aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die importierten und exportierten Dateien in Zahlungen und Zahlungsanweisungen zu verfolgen. Ist eine Zahlungsermächtigung erforderlich, muss dieses Kontrollkästchen aktiviert sein. |
| Für Frankreich ist dies die Datei ETEBAC. Geben Sie hier den Namen der zu generierenden Datei an, falls die Transaktion nur diesen Dateityp generiert. Falls dieser Dateityp von der Transaktion generiert wird, sollte das Feld leer bleiben. In diesem Fall erfolgt die Dateiauswahl während der elektronischen Überweisung. |
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| Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, können Bankdateien im SEPA-Format für die ausgewählte Zahlungserfassungstransaktion generiert werden. |
| Wählen Sie mit diesem Feld die „Pivot“-Textdatei von Sage X3 aus, die an Sage Connect zur Umwandlung in .xml gesendet wird. |
| Durch die Zahlungsart ist das Bankdateiformat bestimmt. Die Bankdateien können von der Zahlungstransaktion generiert werden. Das Dateiformat hängt vom jeweiligen Bankinstitut oder der Art der Zahlung (national / international) ab. Mit der Zahlungsart können einer Zahlungstransaktion verschiedene Bankdateiformate zugeordnet werden. Wird von der Transaktion eine Bankdatei erzeugt, ist dieses Feld ein Pflichtfeld. |
Berichtigung Wechselbuchungen
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Aufteilung Bankdatei
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen in den Kriterien, um Bankdateien einer gegebenen Überweisungsgruppe nach Zahlungsart aufzuteilen. Die Dateiaufteilung hängt vom Format der Bankdatei ab und muss für jeden Typ evaluiert werden. Diese Option ist nicht bei der Anlage von EDI-Dateien verfügbar. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen in den Kriterien, um Bankdateien einer gegebenen Überweisungsgruppe nach Währung aufzuteilen. Die Dateiaufteilung hängt vom Format der Bankdatei ab und muss für jeden Typ evaluiert werden. So kann zum Beispiel eine Aufteilung nach Währung durchgeführt werden, wenn ein spezifisches Format zwar Multicurrency unterstützt, jedoch separate Dateien pro Währung erfordert. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen in den Kriterien, um Bankdateien einer Überweisungsgruppe nach Fälligkeitsdatum aufzuteilen. Die Dateiaufteilung hängt vom Format der Bankdatei ab und muss für jeden Typ evaluiert werden. |
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Export
| In diesem Feld kann der Auslöser für die Berücksichtigung von Zahlungen einer Transaktion in der Exportdatei der Zahlungen in die Kassensoftware angegeben werden (siehe Dokumentation Zahlungsexport Sage Kassenverwaltung).
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| Dieses Feld verweist auf die sonstige Tabelle 325. Es handelt sich um ein Gruppierungs- oder Aufsplittungskriterium für die Zahlungen während der Generierung der Zahlungsexportdateien. |
Tabelle Äquivalente
| Code des Felds der Zahlungsexportdatei, die inhaltlich parametrisiert werden kann.
Diese Code muss auf jeden Fall in Großbuchstaben erfasst werden. |
| Ein Formelassistent kann durch die Formelparametrisierung leiten. Standardmäßig werden die wichtigsten zugänglichen Tabellen vorgeschlagen:
Daneben werden die wichtigsten Masken vorgeschlagen:
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Die exportierte Terminkalenderdatei ist von fester Länge (siehe Dokumentation Export Terminkalender Sage-Kassenverwaltung).
Enthält ein Feld mehr Zeichen als im Kassenverwaltungssystem für es vorgesehen sind, kann es abgeschnitten werden.
Achtung: Für bestimmte Felder gibt es weitereEinschränkungen bei der Parametrierung:
Die folgenden Standardwerte kommen unabhängig von Transaktion und Bank zur Anwendung, falls für alle oder einen Teil der Felder der Kassendatei keine Parametrisierungen vorgenommen wurden:
Kann nicht auf die Standardwerte zurückgegriffen werden, müssen bei der Parametrisierung bestimmter Felder folgende Bedingungen berücksichtigt werden:
In Sage 1.000 zeigen diese Felder nicht auf Wertetabellen.
Die folgenden Standardwerte kommen unabhängig von Transaktion und Bank zur Anwendung, falls für alle oder einen Teil der Felder der Kassendatei keine Parametrisierungen vorgenommen wurden:
Kann nicht auf die Standardwerte zurückgegriffen werden, müssen bei der Parametrisierung bestimmter Felder folgende Bedingungen berücksichtigt werden:
In Sage FRP Treasury zeigen diese Felder nicht auf Wertetabellen.
Die folgenden Standardwerte kommen unabhängig von Transaktion und Bank zur Anwendung, falls für alle oder einen Teil der Felder der Kassendatei keine Parametrisierungen vorgenommen wurden:
Diese Aktion ermöglicht die Freigabe der in der Erfassungsmaske vorgenommenen Parametrisierungen. |
Diese Aktion ermöglicht die Kopie der Parametrisierung der Transaktion in einen anderen Ordner. |
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Prüfung der Kohärenz der Vorzeichen der Zahlungstransaktion und der Zahlungsart fehlschlägt.