Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Wählen Sie bei Aufruf der Inventurfunktion eine der parametrisierten Transaktionen aus. Über die Inventurtransaktionsparameter können Sie angeben, was Sie durchführen möchten:
Abhängig von dieser Parametrisierung stellt das System im Inventurformular die ggf. neu gruppierten Inventarzeilen dar, mit dem Hintergrund, dass eine Inventarzeile eine Bestandszeile oder eine Artikelzeile für die Artikel der Auswahl mit Bestand Null darstellt.
Der Inventursitzung muss eine Inventarliste zugeordnet werden. Wählen Sie in der Auswahlleiste eine Liste einer gegebenen Sitzung aus, um mit der digitalen Zählung des ausgewählten Bestands fortzufahren.
Abhängig von der Parametrisierung der Inventursitzung kann die Zählung als Mehrfachzählung erfolgen. Die Funktionsweisen werden im Folgenden beschrieben.
Inventarlisten beziehen sich jeweils auf einen Standort und eine Inventursitzung. Inventarlisten können folgende Status aufweisen:
Zu zählen: Die Liste wurde bereits generiert, aber sie wurde noch nicht oder nur teilweise gezählt
Teilweise freigegeben oder Freigegeben: die Zählung aller oder einiger Inventarzeilen wurde durchgeführt und freigegeben. Die Inventurabweichungsbewegungen wurden übertragen. Die freigegebenen Zeilen können dann nicht mehr geändert werden, Sie können der Liste aber noch neue Inventarzeilen hinzufügen.
Abgeschlossen: die Zählung ist beendet, alle Inventarzeilen wurden freigegeben. Klicken Sie auf Abschluss, um die Inventarliste zu schließen. Das Hinzufügen neuer Inventarzeilen ist nicht zulässig. Inventarzeilen, die bei Abschluss der Liste noch nicht freigegeben sind, werden verworfen: Erfasste und gezählte Zeilen, die nicht freigegeben wurden, gehen verloren.
Sie können die Zählung einer Inventarzeile ausführen (Erfassung der gezählten Menge):
Die gezählte Zeilenmenge können Sie dann entweder in Verpackungs- oder in Lagereinheiten erfassen.
Die Erfassung eines Nullbestands erfolgt durch Auswahl des Werts Ja in der Spalte Nullbestand der betroffenen Zeile. Nullbestände beziehen sich auf sämtliche Zeilen der Gruppierung.
Besteht die angezeigte Zeile aus einer Gruppierung mehrerer Inventarzeilen und weicht die gezählte Menge dieser Gruppierung von der theoretisch im Bestand befindlichen Menge ab, öffnet sich das detaillierte Erfassungsfenster zur Zählung. Diesem sind die Details über die Inventarzeilen der Gruppierung zu entnehmen. Sie können die gezählte Menge dann auf die angezeigten Inventarzeilen verteilen. Weicht die verteilte Menge von der zur Gruppierung erfassten Menge ab, wird ein Hinweis ausgegeben.
Im detaillierten Erfassungsfenster werden alle Zeilen angezeigt, die der Gruppierung oder der Liste entsprechen. Es können nur die nicht freigegebenen Zeilen geändert werden.
In Abhängigkeit der Verwaltungsart des betroffenen Artikels werden die Felder Charge, Untercharge, Hauptversion (die Nebenversion, nicht diskriminierend, wird nicht dargestellt, da nicht in der Bestandstabelle gespeichert), Serie, Lagerplatz, Containernummer in diesem Detailfenster aktiviert oder nicht.
Die Erfassung wird auf Ebene der Abschnittszeile oder im detaillierten Erfassungsfenster ausgeführt:
Sieht die Inventursitzung eine Mehrfachzählung vor (insgesamt drei Zählungen, eine definitiv), werden im Inventurformular zusätzliche Spalten angezeigt. Es handelt sich um:
Während einer Inventur kann es vorkommen, dass Artikel, Chargen, Unterchargen etc. physisch vorhanden sind, die sich nicht im theoretischen Bestand befinden. In solchen Fällen kann die betreffende Bestandszählung mit der Funktionalität Zeile hinzufügen in der Inventarliste gespeichert werden. Solche Zeilen können auf zwei Arten hinzugefügt werden:
Durch Erfassung einer neuen Zeile während der Zählung im Detailfenster: Zu der neuen Zeile werden die Bestandseigenschaften der bereits im Detail vorhandenen Zeilen vorbelegt. Diese Eigenschaften können nicht erfasst werden.
Per Klick auf Hinzufügen von Zeile(n) über das Symbol Aktionen in einer Neugruppierungszeile: Es öffnet sich ein leeres detailliertes Erfassungsfenster. Mit der Taste F2 wird der Cursor in die erste erfassbare Tabellenzelle gesetzt. Die neue Zeile wird mit den Bestandseigenschaften der bereits vorhandenen Gruppierungszeilen vorbelegt.
Per Direkterfassung einer Zeile in der Gruppierungsmaske.
Wenn Sie eine neue Zeile zu einer nicht vorhandenen Charge hinzufügen, öffnet das System das Erfassungsfenster des Chargendetails: geben Sie dann die Eigenschaften der neuen Charge an.
Die Inventarzeilen werden mit demselben Bewertungsverfahren bewertet, das bei Bestandsabgängen des betreffenden Artikels verwendet wird.
Abweichungsbewegungen werden mit demselben Bewertungsverfahren bewertet, das für die Bewertung des betreffenden Artikels verwendet wird: Es können jeweils ein Bewertungsverfahren und ein alternativer Wert für negative und für positive Bewertungsabweichungen parametrisiert werden. (siehe Dokumentation Bewertungsverfahren Artikel).
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Erfassen oder wählen Sie einen Lagerstandort, an dem der Artikel aktiv ist. Das Symbol Auswahl (Lupe) schlägt nur die in der Tabelle Artikel - Standorte referenzierten Artikel vor. |
| Nummer der Inventursitzung. |
| Referenz, mit der die Inventursitzung identifiziert werden kann. |
| GebeGeben Sie an, wie die Inventur ausgeführt wird:
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Blocknummer 2
| Nummer der letzten Inventurliste. |
| Dieses nicht erfassbare Feld zeigt den Sitzungsstatus an:
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| Dieses Feld bezeichnet die maximale Anzahl an Tabellenzeilen. |
Blocknummer 3
| Erfassen Sie eine freie Bezeichnung, die in die Bestandsbewegungen zur Lieferzeile übernommen wird. |
| Ist in diesem Feld ein Benutzercode definiert, wird die Verarbeitung nur für die vom angegebenen Benutzer erfassten Buchungsbelege gestartet. Ist das Feld leer, werden nur die Buchungsbelege des aktuellen Benutzers eingeschlossen. |
| Dieses Feld gibt das Datum der Erstellung (Erfassung) des Objekts an. |
| Das Datum, das verwendet wird, um die festgestellten Bestandsbewegungen und -abweichungen während der Freigabe der Inventurliste zu speichern. Standardmäßig nimmt dieses Datum den Wert des Erstellungsdatums der Inventursitzung, von der die Liste abhängt. Es kann jedoch vom Benutzer geändert werden, wenn die verwendete Erfassungstransaktion dies zulässt und wenn die Inventurliste gerade gezählt wird. Wurde bereits das gesamte oder ein Teil des Inventars freigegeben, kann dieses Datum nicht geändert werden.
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| In diesem Feld können Sie den Namen des Inventaristen angeben. In übersetzbaren Feldern wie diesem können Sie einen Titel in einer anderen Sprache als der aktuellen Verbindungssprache erfassen: Klicken Sie auf Online-Übersetzung über das Symbol Aktionen. |
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| Dieses Feld gibt die Referenz des zu verarbeitenden Artikels an. |
| Bezeichnung, die im Artikeldatensatz erfasst wurde. Diese Bezeichnung wird bei einer Intercompany-Fakturierung von der Verkaufsrechnung auf die Einkaufsrechnung übertragen. Wenn die Rechnung von einem anderen Dokument ausgegeben wird, wird die Standardbezeichnung aus der ursprünglichen Zeile übernommen. |
| Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode WRH. Dieses Feld wird nicht angezeigt, wenn es auf Ebene der verwendeten Erfassungstransaktion als ‚Verborgen‘ parametrisiert ist: es wird dann als Gruppierungskriterium verwendet. Um die Umlage der Inventurzeile auf verschiedene Lager anzuzeigen, klicken Sie auf Stückzählung über das Symbol Aktionen. |
| Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode LPN - Interne Containerverwaltung. Es handelt sich um die Containernummer, auf die sich die Inventurzeile bezieht. Dieses Feld wird nicht angezeigt, wenn es auf Ebene der verwendeten Erfassungstransaktion als ‚Verborgen‘ parametrisiert ist: es wird dann als Gruppierungskriterium verwendet. |
| Referenz des zu verarbeitenden Lagerplatzes. Dieses Feld wird nicht angezeigt, wenn es auf Ebene der verwendeten Erfassungstransaktion als ‚Verborgen‘ parametrisiert ist: es wird dann als Gruppierungskriterium verwendet. |
| Dieses Feld gibt die Charge zu dieser Bestandsbewegung an. Dieses Feld wird nicht angezeigt, wenn es auf Ebene der verwendeten Erfassungstransaktion als ‚Verborgen‘ parametrisiert ist: es wird dann als Gruppierungskriterium verwendet. |
| Untercharge, auf die sich die Bestandsbewegung erstreckt. Dieses Feld wird nicht angezeigt, wenn es auf Ebene der verwendeten Erfassungstransaktion als ‚Verborgen‘ parametrisiert ist: es wird dann als Gruppierungskriterium verwendet. |
| Bestands- oder Verpackungseinheit für die detaillierte Zuweisung. |
| Der Bestandsstatus ermöglicht die Definition eines Artikels:
Ein Unterstatus mit zwei alphanumerischen Zeichen ermöglicht die Angabe des genauesten Status. Beispiel:
Die zulässigen Status und Unterstatus in einer Bestandstransaktion können von den folgenden Faktoren abhängen:
Die Bestandssummen eines Artikels werden je nach in den Bewegungen erfassten Status aktualisiert:
Dieses Feld wird nicht angezeigt, wenn es auf Ebene der verwendeten Erfassungstransaktion als ‚Verborgen‘ parametrisiert ist: es wird dann als Gruppierungskriterium verwendet. |
| Menge in Verpackungseinheit der Dokumentenposition. |
| Umrechnungsfaktor zur Mengenberechnung in Lagereinheit auf Basis einer in Verpackungseinheit erfassten Menge: Menge Lagereinheit = Menge Verpackungseinheit * Umrechnungsfaktor Dieser Umrechnungsfaktor ist zugänglich, wenn eine Verpackungseinheit (Feld PCU) erfasst wurde, deren Wert von der Lagereinheit (Feld STU) verschieden ist. Die Initialisierung des Umrechnungsfaktors erfolgt auf Basis der Tabelle der Umrechnungsfaktoren, falls die Kombination existiert. |
| Lagereinheit des Artikels. |
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| Gezählter Bestand in Verpackungseinheit. |
| Umrechnungsfaktor zur Mengenberechnung in Lagereinheit auf Basis einer in Verpackungseinheit erfassten Menge: Menge Lagereinheit = Menge Verpackungseinheit * Umrechnungsfaktor Dieser Umrechnungsfaktor ist zugänglich, wenn eine Verpackungseinheit (Feld PCU) erfasst wurde, deren Wert von der Lagereinheit (Feld STU) verschieden ist. Die Initialisierung des Umrechnungsfaktors erfolgt auf Basis der Tabelle der Umrechnungsfaktoren, falls die Kombination existiert. |
| Gezählter Bestand in Bestandseinheit. |
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| Gezählter Bestand in Verpackungseinheit. |
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| Gezählter Bestand in Bestandseinheit. |
| Bei einer gezählten Menge Null "JA" angeben. |
| Es handelt sich um die Seriennummer des Artikels. Dieses Feld wird nicht angezeigt, wenn es auf Ebene der verwendeten Erfassungstransaktion als ‚Verborgen‘ parametrisiert ist: es wird dann als Gruppierungskriterium verwendet. Um die Umlage der Inventurzeile auf verschiedene Lagerplätze anzuzeigen, klicken Sie auf Stückzählung über das Symbol Aktionen. |
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| Gibt die Artikelklasse an. |
| Abweichung zwischen der theoretischen Menge und der gezählten Menge. |
| Abweichung in Prozent zwischen der theoretischen Menge und der gezählten Menge. |
| Stückwert aus der Freigabemethode des Artikelabgangs. |
| Der theoretische Wert: Einheitswert x theoretische Menge (Bestand STK). |
| Der gezählte Wert: Einheitswert x gezählte Menge (Gezählter PAC-Bestand). |
| Berücksichtigung von Lagerplätzen in Inventur. |
| Erfassen Sie Ihre Bemerkungen. |
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Symbol Aktionen
Diese mit der in der Aktionsleiste verfügbaren Aktion vergleichbare Aktion ermöglicht das Entsperren der Bestandszeilen zu der markierten Inventarzeile.
Klicken Sie auf diese Aktion, um die detaillierte Erfassung der Zählung zur gezählten Zeile zu öffnen.
Klicken Sie auf diese Aktion, die über das Symbol Aktionen in einer Gruppierungszeile verfügbar ist, um das leere Fenster für die detaillierte Erfassung zu öffnen.
Die Sektoren der Inventarzeile können per Klick auf Sektoren über das Symbol Aktionen in jeder Inventarzeile oder per Klick auf die Option Sektoren in der Aktionsleiste des Detailfensters zur Inventarzeile angezeigt und geändert werden.
Die Sektoren der Inventarzeile werden bei Anlage der Liste mit dem Standardsektorcode STKINVD vorbelegt. Diese Sektoren können unabhängig vom Listenstatus (freigegeben, abgeschlossen etc.) geändert werden.
Die Sektoren der Inventarbewegungen (Tabelle STOJOU) hingegen können nicht geändert werden und werden mit dem Sektorcode STJINV vorbelegt.
Klicken Sie auf diese Aktion, um die Zeilen der ausgewählten Gruppierung zu löschen.
Diese Aktion steht bei Gesamtinventuren (wenn das Feld Gesamt der Inventursitzung aktiviert ist) nicht zur Verfügung. Weiterhin können die gewählten Gruppierungszeilen nicht gelöscht werden, wenn zu mindestens einer Zeile bereits eine Menge gezählt wurde.
Klicken Sie auf diese Aktion, um sämtliche Inventarzeilen eines Artikels in einer Liste zu löschen. Diese Möglichkeit steht nicht zur Verfügung, wenn zu einer Gruppierungszeile des Artikels bereits eine Menge gezählt wurde.
Klicken Sie auf diese Aktion, um das Fenster der zu inventarisierenden Seriennummern zu öffnen.
Dieses Fenster öffnet sich auch dann automatisch, wenn der Artikel mit Seriennummern verwaltet wird (Zugang und Abgang gesamt) und wenn sich die gezählte Menge von der Menge in der Zeile unterscheidet:
Dieses Fenster zeigt die Eigenschaften der Inventarzeile auf. Eine Tabelle am unteren Ende des Fensters ermöglicht:
Dieser Mechanismus ist aktiviert, egal ob die Zählung auf Ebene der Scheinzeile oder im detaillierten Erfassungsfenster durchgeführt wird.
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Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
INVBOR : Zählliste
INVBORA : Inventurformular gruppiert
INVBORCOM : Inventurformular gezählt
INVBORCOMA : Inventurformular aggregiert gezählt
INVBORECA : Inventurformular Abweichung
INVBORECAA : Inventurformular aggregiert Abw.
INVBORVAL : Zählliste bewertet
INVBORVALA : Inventurformular aggregiert bewertet
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Sobald eine Liste generiert ist, wird der zu zählende Bestand der Liste gesperrt, d.h. für diesen Bestand können keine Bewegungen mehr vorgenommen werden. Der Bestand ist entsperrt:
Es können dann wieder Bewegungen zu dem noch in digitaler Zählung befindlichen Bestand durchgeführt werden. Die möglicherweise bei Freigabe der Liste generierten Abweichungsbewegungen werden im Bestandsjournal vor die bei Aufhebung der Bestandssperren übernommenen Bewegungen eingefügt (siehe Anlagedetail zu den Bestandsbewegungen in der Dokumentation Struktur Bestandsjournal). |
Klicken Sie, um die Parametrisierung der verwendeten Inventurtransaktion für die aktuelle Zählung anzuzeigen.
Die Standardsektoren in der Kopfzeile der Inventarliste werden bei Anlage der Liste mit dem Standardsektorcode STKINVH vorbelegt.
Um diese Sektoren anzuzeigen und zu ändern:
Hinweis: um die Sektoren von der Inventarzeile anzuzeigen oder zu löschen:
Die Sektoren der Inventarzeile werden bei Anlage der Liste mit dem Standardsektorcode STKINVD vorbelegt. Diese Sektoren können unabhängig vom Listenstatus (freigegeben, abgeschlossen etc.) geändert werden.
Die Sektoren der Inventarbewegungen (Tabelle STOJOU) hingegen können nicht geändert werden und werden mit dem Sektorcode STJINV vorbelegt.
Diese Aktion kann bei einer Mehrfachzählung hilfreich sein. Wurden die Mengen der ersten und der zweiten Zählung einmal erfasst und gespeichert, können sie nicht mehr geändert werden. Mit Hilfe dieser Aktion können Sie so die letzte ausgeführte Zählung löschen.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Zu einer Inventarliste kann kein als nicht verwendbar, abgelaufen oder nicht erneuert gekennzeichneter Artikel zur Zählung hinzugefügt werden, sofern dies für die Inventursitzung nicht ausdrücklich erlaubt ist.
Die im Bestand gezählte Menge kann nicht geringer sein als die insgesamt reservierte Menge. Tritt dieser Fall auf, so müssen die vor der Zählung vorgenommenen Reservierungen geprüft werden.
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn zu einer Gruppierungszeile eine gezählte Menge erfasst wird und sich bei der Erfassung der detaillierten Zählung zu dieser Zeile herausstellt, dass die Summe der im Detail erfassten Mengen von der gezählten Gruppierungsmenge abweicht.
Die pro Inventarliste für eine Inventursitzung vorgesehene Anzahl von Zeilen wurde erreicht, der Liste können keine weiteren Zeilen hinzugefügt werden.