Fertigung > Rückmeldung Fertigung > Abschluss Fertigungsauftrag 

Mit dieser Funktion können laufende Fertigungsaufträge saldiert und abgeschlossen werden, zu denen zuvor eine Rückmeldung erfolgte.

Mit der Saldierungsfunktion wird der Status aller Arbeitsgänge, Materialien und Artikelpositionen auf "saldiert" gesetzt.
Der Status des FA geht automatisch von 'in Bearbeitung' auf 'Durchgeführt'.
Es kann mit der Rückmeldung eines saldierten noch nicht abgeschlossenen Fertigungsauftrags fortzufahren.

Die Funktion Abschluss setzt den Status des Fertigungsauftrags von "beschlossen" auf "abgeschlossen". Sie ermöglicht den Start des Selbstkostenpreises.
In der Regel ist es nicht möglich, einen Verbrauch oder Fertigungsbewegungen mit Status 'abgeschlossen' zu speichern.
Das Tool FA-Reaktivierung kann ausnahmsweise zur Rückmeldung eines FA verwendet werden,wenn kein Selbstkostenpreis für diesen FA berechnet wurde.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Die Daten werden in einer Kopfzeile und vier Registern angezeigt.

Nach Auswahl des Fertigungsauftrags können diese Daten nicht mehr geändert werden.

Kopfzeile

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Erfassen oder wählen Sie den Fertigungsstandort des Fertigungsauftrags. Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.

  • Fertigungsauftrag (Feld MFGNUM)

Erfassen oder wählen Sie die Nummer des Fertigungsauftrags. Es können nur FA mit Status ‚Fest‘ ausgewählt werden.

  • Status (Feld XMFGSTA)

Verwenden Sie dieses Feld, um den anfänglichen Status des Fertigungsauftrags mit ‚Fest‘ oder ‚Geplant‘ zu definieren. Geplante Aufträge können nicht reserviert, gedruckt oder nachverfolgt werden. Sie können jedoch eingeplant und von der Materialbedarfsrechnung (MRP) verwendet werden.

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Register Allgemeine Angaben

Übersicht

In diesem Register wird eine Übersicht über die FA-Kopfzeilendaten angezeigt:

  • Situation des Fertigungsauftrags (in Warteschlange, ausgegeben, läuft, saldiert)
  • Datum der letzten Rückmeldung vor Abschluss und Abschlussdatum

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Code des Planungsstandorts.
Dieser Standort kann sich vom Fertigungsstandort unterscheiden. Insbesondere ist dies bei Zentralplanung der Fall.


  • Startmodus (Feld XMFGMOD)

 

Der Arbeitsplan ermöglicht die Beschreibung der Fertigungsprozesse der Produkte.
Die Fertigungsreihen-Id ist entweder die Artikelreferenz eines gefertigten Produkts oder eine abgeleitete Referenz (übergeordnete Fertigungsreihe) für mehrere Produkte.

Zu einem Artikel können mehrere Arbeitspläne definiert werden. Jede Arbeitsplanalternative kann genauen Verwaltungsfunktionen zugewiesen werden. Dies schließt die Einschränkung des Arbeitsplans auf einen gegebenen Standort und bestimmte Funktionsbereiche ein (Fertigungsumgebung, Preisfestlegung, Kapazitätsplanung).

Blocknummer 2

  • Letzte Rückmeldung (Feld TRKLAST)

 

  • Abschlussdatum (Feld CLODAT)

 

Vorbereitungszeit

  • Einplanungsart (Feld XSCDMOD)

 

  • Beginn (Feld STRDAT)

Dieses Feld identifiziert den ersten Tag der Periode, in der der Aufteilungsschlüssel definiert ist.
Es können bis zu 53 Perioden definiert werden.
Die Perioden müssen konsekutiv, ohne leere Periode sein.
Die Kurve muss vom 01.01. bis zum 31.12. definiert sein.

  • Ende (Feld ENDDAT)

Dieses Feld identifiziert den letzten Tag der Periode, in der der Aufteilungsschlüssel definiert ist.
Die Perioden müssen konsekutiv sein und keine Periode darf leer bleiben.
Die Kurve muss vom 01.01. bis zum 31.12. definiert sein.

Status

  • Status (Feld XMFGTRKFLG)

 

  • Status Einplanung (Feld XSCDFLG)

 

  • Reservierungsstatus (Feld XALLSTA)

 

Menge

Dieses Feld gibt die Verwaltungseinheit des Artikels an, in der folgendes ausgedrückt wird:

  • Bestand
  • Standardkosten
  • Menge der Stücklistenverknüpfungen etc.

Diese nicht änderbaren Informationen werden immer angezeigt, unabhängig von der verwendeten Transaktion. Es kann nicht geändert werden.

  • Menge Soll (Feld EXTQTY)

Dieses Feld bezeichnet die vorgesehene Menge für diesen Artikel in Verkaufseinheit.
Diese Menge wird in der Preissuche zu Informationszwecken verwendet.

  • Menge gesamt (Feld CPLQTY)

Dieses Feld zeigt die realisierte Gesamtmenge an (einschließlich der Ausschussmenge), ausgedrückt in der Arbeitsgangseinheit.

  • Verbleibende Menge (Feld RMNEXTQTY)

 

Detail

  • Tats. Menge OK (Feld OKCPLQTY)

 

  • Tats. Menge QC (Feld QUACPLQTY)

Unter Prüfung realisierte Menge.
Die von der "Menge unter Prüfung" und "Zurückgewiesene Menge" dargestellte Summe kann nicht größer als die realisierte Menge sein.

  • Tats. Ausschussm. (Feld REJCPLQTY)

Dieses Feld gibt die gefertigte Ausschussmenge an.

Die Summe der gefertigten Menge in Qualitätskontrolle plus der Ausschussmenge kann nicht größer als die realisierte Gesamtmenge sein.

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Register Artikel

Übersicht

In diesem Register sind die Fertigungsauftragsdaten zu den abgerufenen Artikeln zusammengefasst.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Nummer 1

  • Feld AFFFLG

 

Dieses Feld gibt den Referenzcode des Artikels an. Er wird über einen Nummernkreis generiert (der in der Funktion Nummernkreise parametrisiert ist), wenn die Artikelkategorie über einen Nummernkreiscode verfügt.

Die Referenz kann nicht geändert werden. Sie wird automatisch zugewiesen und wird nach Erstellung des Artikels angezeigt.

  • Status (Feld ITMSTA)

Verwenden Sie den Status, um die Produktverfügbarkeit zu aktualisieren. Die Bezeichnungen des lokalen Menüs können parametrisiert werden und werden wie folgt verwaltet:

  • Aktiv. Der Artikel ist in allen Verarbeitungen verfügbar.
  • In Konstruktion
  • Fehlt. Der Artikel erscheint nicht in den Suchergebnissen, kann aber über direkte Erfassung des Codes verwendet werden. Es wird eine nicht sperrende Warnmeldung angezeigt. Hat die Artikelkategorie als Erstellmodus Mit Freigabe, ist der Status nicht zugänglich und der Wert wird auf In Konstruktion erzwungen.
  • Nicht verlängert
  • Abgelaufen
  • Nicht verwendbar. Der Artikel erscheint nicht in den Suchergebnissen und kann nicht in den Verarbeitungen verwendet werden. Er kann jedoch in den Eingangsrechnungen verwendet werden, indem der Code direkt erfasst wird. In diesem Fall wird eine nicht sperrende Warnung angezeigt.

Sperrende und nicht sperrende Meldungen je nach Kontext und Status:

  • Kontext - Zugang
    • Nicht sperrende Meldung: In Konstruktion, Fehlt, Nicht verlängert oder Abgelaufen.
    • Sperrende Meldung: Nicht verwendbar

  • Abgänge - Stücklisten
    • Nicht sperrende Meldung: Nicht verlängert, Abgelaufen, Nicht verwendbar.

  • Fertigungsauftrag (Komponente)
    • Nicht sperrende Meldung: In Konstruktion, Fehlt.
    • Sperrende Meldung: Nicht verlängert, Abgelaufen, Nicht verwendbar (Artikel nicht zurückgegeben).

  • Fertigungsauftrag (Erzeugnis)
    • Nicht sperrende Meldung: Fehlt.
    • Sperrende Meldung: In Konstruktion, Nicht verlängert, Abgelaufen oder Nicht verwendbar.

  • Verkaufsauftrag
    • Nicht sperrende Meldung: In Konstruktion, Fehlt, Nicht verlängert oder Abgelaufen.
    • Sperrende Meldung: Nicht verwendbar

  • Bestellung
    • Nicht sperrende Meldung: Ausgesetzt.
    • Sperrende Meldung: In Konstruktion, Nicht verlängert, Abgelaufen oder Nicht verwendbar.

  • Montage - Fehlt
    • Montiertes Erzeugnis:
      • Nicht sperrend: In Konstruktion, Nicht verlängert, Abgelaufen.
    • Komponente:
      • Nicht sperrend: In Konstruktion, Nicht verlängert, Abgelaufen.

  • Demontage - Fehlt
    • Montiertes Erzeugnis:
      • Keine Meldung: In Konstruktion, Nicht verlängert, Abgelaufen.
  • Artikeltyp (Feld ITMTYP)

Artikeltyp:

  • normaler Artikel,
  • Stücklistenartikel: pro Erzeugnis und pro Vertriebsstücklistenkomponente wird eine Bestellposition generiert. Diese Positionen sind unabhängig.
  • Vertriebsstücklistenartikel (Kit): pro Erzeugnis und pro Vertriebsstücklistenkomponente wird eine Bestellposition generiert. Die Auftragspositionen dieser Baugruppe können nicht voneinander getrennt werden.

Bei der Kostenrechnungsanzeige bestimmt dieses Feld die mit dem angezeigten Konto verknüpfte Bezugseinheit.
Die Bezugseinheit wird bei der Parametrisierung eines Kontos definiert, das einem gegebenen Wert zugewiesen ist.
Diese Einheit wird bei der Erfassung aufgerufen.

  • MengeAuflage (Feld UOMEXTQTY)

Dieses Feld bezeichnet die geplante Menge. Die Menge wird in Starteinheit ausgedrückt. Die Menge wird standardmäßig in Abhängigkeit der gewählten Transaktion ausgefüllt.

Über das Symbol Aktionen können Sie die folgenden Aktionen ausführen:

  • ÖkonomischeCharge und Technische Charge: Verwenden Sie diese Aktion, um einen Start auf Grundlage der ökonomischen oder der technischen Charge auszuführen.
  • Bericht Rückmeldung: Verwenden Sie diese Aktion, um den Fortschrittsstatus des Auftrags bezüglich der gefertigten Menge zu ermitteln.
  • Verfügbarkeit Komponenten: Verwenden Sie diese Aktion, um die Verfügbarkeit der Komponenten für die gewählte Stücklistenalternative und die abgerufene Menge zum Zeitpunkt des Starts zu prüfen. Daraufhin stellt das System in einer Übersicht die Status des Komponentenbestands, des Komponentenbedarfs sowie der Abweichungen dar.
  • UmrFaktor (Feld UOMSTUCOE)

Dieses Feld zeigt den Umrechnungsfaktor an, der für die Einheit einer Menge und die Bestandseinheit des entsprechenden Artikels verwendet wird..

  • Menge Soll (Feld EXTQTY)

Dieses Feld bezeichnet die vorgesehene Menge für diesen Artikel in Verkaufseinheit.
Diese Menge wird in der Preissuche zu Informationszwecken verwendet.

Dieses Feld gibt die Verwaltungseinheit des Artikels an, in der folgendes ausgedrückt wird:

  • Bestand
  • Standardkosten
  • Menge der Stücklistenverknüpfungen etc.

Diese nicht änderbaren Informationen werden immer angezeigt, unabhängig von der verwendeten Transaktion. Es kann nicht geändert werden.

  • Menge gefertigt (Feld CPLQTY)

Dieses Feld zeigt die realisierte Gesamtmenge an (einschließlich der Ausschussmenge), ausgedrückt in der Arbeitsgangseinheit.

  • Verbleibende Menge (Feld RMNEXTQTY)

 

  • Menge in QK (Feld QUACPLQTY)

Unter Prüfung realisierte Menge.
Die von der "Menge unter Prüfung" und "Zurückgewiesene Menge" dargestellte Summe kann nicht größer als die realisierte Menge sein.

  • Ausschussmenge (Feld REJCPLQTY)

Dieses Feld gibt die gefertigte Ausschussmenge an.

Die Summe der gefertigten Menge in Qualitätskontrolle plus der Ausschussmenge kann nicht größer als die realisierte Gesamtmenge sein.

  • Bezeichnung (Feld ITMDES1)

Bezeichnung, die im Artikeldatensatz erfasst wurde. Diese Bezeichnung wird bei einer Intercompany-Fakturierung von der Verkaufsrechnung auf die Einkaufsrechnung übertragen. Wenn die Rechnung von einem anderen Dokument ausgegeben wird, wird die Standardbezeichnung aus der ursprünglichen Zeile übernommen.

  • Stücklistenalternative (Feld BOMALT)

Zu einer Artikelreferenz können mehrere Stücklisten definiert sein.
Sie können diese mithilfe ihres zweistelligen Codes unterscheiden.

Die Varianten können der Verwaltung der verschiedenen Artikelstrukturen nach Verwendungskontext dienen:

  • Bedarfskalkulation
  • Erfassung Verkaufsauftrag
  • Fertigung / Herstellung

Dieses Feld kann leer bleiben (Wert = 0), um die Komponenten manuell zu erfassen. In diesem Fall wird nur das Erzeugnis geladen.

Referenz des Projekts, für das die Informationen erfasst werden.
Dieses Feld wird nicht in der Tabelle geprüft:

  • in einer Ausschreibung wird dieses Feld leer vorgeschlage
  • in einem Einkaufsauftrag kann dieses Feld standardmäßig mit der Referenz Projekt der vorherigen Zeile oder der Ausschreibung initialisiert werden

Es kann ein freier Code oder ein im Objekt Projekte des Moduls CRM-Aktivitäten definierter Projektcode erfasst werden. Bei Erfassung eines Projektcodes verfügt der Benutzer über zwei Möglichkeiten:

  • Über den ersten Menüpunkt des Kontextmenüs Auswahl kann ein Projekt aus einer Auswahlliste ausgewählt werden, die sämtliche im Objekt Projekte definierten Projekte umfasst
  • Über den zweiten Menüpunkt des Kontextmenüs Projekte kann zur Auswahl direkt auf das Objekt Projekte zugegriffen werden, sofern der Benutzer über die hierfür notwendigen Berechtigungen verfügt

Ist die Bestellung auf einen Bedarf mit Projektcode zurückzuführen, so wird der Projektcode der Bestellung mit dem Projektcode des Bedarfes initialisiert.

  • Charge (Feld LOT)

Dieses Feld gibt die Charge zu dieser Bestandsbewegung an.

  • Empfängertyp (Feld BPCTYPDEN)

Mit diesem Code kann der Empfängertyp des produzierten Bestands bestimmt werden. Der Empfänger kann ein Standort oder ein Kunde sein.

  • Empfänger (Feld BPCNUM)

Dieses Feld gibt den Identifikationscode des Kunden an. Kann direkt erfasst oder aus der Kundentabelle ausgewählt werden.
SEEINFO Diese Kundenliste ist nicht vollständig. Jeder Kunde, der nicht in dieser Liste auftaucht, kann einen Artikel bestellen.

  • Bezeichnung FA (Feld MFGDES)

 

Tabelle Nummer 2

 

 

  • Menge Soll (Feld EXTQTYG)

 

  • Gef. Menge (Feld CPLQTYG)

 

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Symbol Aktionen

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Register Komponenten

Übersicht

In diesem Register sind die Fertigungsauftragsdaten zu den Komponenten zusammengefasst.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Komponenten

  • Nr. (Feld NOLIG)

 

  • Feld AFFFLG

 

  • Komponententyp (Feld CPNTYP)

Verwenden Sie dieses Feld, um den Komponententyp zu definieren. Sie können dieses Feld wie folgt parametrisieren:

  • Normal. Stücklistenkomponente.
  • Unterprodukt. Nicht vorgesehenes Unterprodukt (oder Nebenprodukt).
  • Text. Freitext, der in einem Fertigungsauftrag angezeigt werden soll.
  • Bewertung. Ein Wert muss für die Plankosten und den Kalkulationspreis des Erzeugnisses berechnet werden.

Dieses Feld gibt den Referenzcode des Artikels an. Er wird über einen Nummernkreis generiert (der in der Funktion Nummernkreise parametrisiert ist), wenn die Artikelkategorie über einen Nummernkreiscode verfügt.

Die Referenz kann nicht geändert werden. Sie wird automatisch zugewiesen und wird nach Erstellung des Artikels angezeigt.

  • Status (Feld XMATSTA)

 

Dieses Feld gibt die Verwaltungseinheit des Artikels an, in der folgendes ausgedrückt wird:

  • Bestand
  • Standardkosten
  • Menge der Stücklistenverknüpfungen etc.

Diese nicht änderbaren Informationen werden immer angezeigt, unabhängig von der verwendeten Transaktion. Es kann nicht geändert werden.

  • Benötigt am (Feld RETDAT)

Dieses Feld zeigt das Bedarfsdatum an.

  • Bedarfsmenge (Feld RETQTY)

Dieses Feld gibt die Menge in Bezug auf den Bedarf an.

  • Typ (Feld TYPQTY)

Dieses Feld gibt den Mengentyp an.
Im Rahmen der Titelverwaltung kann die Menge in physischer oder aktiver Einheit ausgedrückt werden.

  • Verbrauchte Menge (Feld USEQTY)

 

  • Reservierte Menge (Feld ALLQTY)

Dieses Feld zeigt die reservierte Menge für die Auftragszeile an.

  • Fehlmenge (Feld SHTQTY)

Dieses Feld gibt die Fehlbestandsmenge an.

  • Verfügbare Menge (Feld AVAQTY)

Dieses Feld zeigt die verfügbare Menge in der Bestandseinheit der Komponenten an.

  • Bezeichnung 1 (Feld ITMDES1)

Bezeichnung, die im Artikeldatensatz erfasst wurde. Diese Bezeichnung wird bei einer Intercompany-Fakturierung von der Verkaufsrechnung auf die Einkaufsrechnung übertragen. Wenn die Rechnung von einem anderen Dokument ausgegeben wird, wird die Standardbezeichnung aus der ursprünglichen Zeile übernommen.

  • AG (Feld BOMOPE)

Die Komponenten können je nach Bedarf im Fertigungsprozess an Arbeitsgänge in Arbeitsplänen gekoppelt sein.

  • Verlust % (Feld SCA)

Über den Verlustanteil kann die Verbindungsmenge erhöht werden. Dies erlaubt die Berücksichtigung von mit dem Fertigungsprozess verbundenen Verlusten.
In den verschiedenen Ansichten können zwei Mengen angezeigt werden:

  • Nettomenge: Berechnung der Menge für die Fertigung eines Erzeugnisses erforderlich, ohne Berücksichtigung des Verlusts,
  • Bruttomenge: Berechnung der Menge für die Fertigung eines Erzeugnisses erforderlich, mit Berücksichtigung des Verlusts.

  • Stücklistenposition (Feld BOMSEQ)

Dieses Feld identifiziert die Nummernkreisnummer dieser Komponente in der Stückliste. Die Nummernkreisnummer ermöglicht die eindeutige Identifizierung einer Komponente, wenn für den gleichen Artikelcode mehrere Komponenten (Alternativen/Optionen) vorhanden sind.

Der Parameter BOMSTE - Imkrement Linksequenz (Kapitel TC, Gruppe BOM) ermöglicht die Definition der ersten Nummernkreisnummer und dann des Inkrements für die folgenden Nummernkreisnummern.

  • FA-Zeile (Feld MFGLIN)

Dieses Feld gibt die Zeilennummer des gestarteten Artikels an.

Dieses Feld gibt die Person an, die für die Planung der Fertigung oder für die Bestellung des Artikels zuständig ist.

  • Summe (Feld CUMFLG)

Wählen Sie „Ja“ aus, um am Seitenende den verfügbaren Gesamtbestand anzuzeigen.

  • DruckMatEnt (Feld PICPRN)

Verwenden Sie dieses Feld um anzugeben, ob die Komponente auf den Materialabgangsscheinen des FA gedruckt werden muss.

  • An FB zu vergeben (Feld SCOFLG)

In diesem Feld kann die Dispositionsart der Komponente angegeben werden:

  • Zurverfügungstellung des Fremdbearbeiters,
  • vom Fremdbearbeiter geliefert.

Tabelle Nummer 2

 

 

  • Bedarfsmenge (Feld RETQTYG)

 

  • Verbrauchte Menge (Feld USEQTYG)

 

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Symbol Aktionen

Saldierung / Saldierungsstorno

Die Saldierung eines Materials kann per Rechtsklick auf eine der Tabellenzeilen saldiert oder storniert werden.

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Register Arbeitsgänge

Übersicht

In diesem Register sind die Fertigungsauftragsdaten zu den Arbeitsgängen zusammengefasst.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Arbeitsgänge

  • Nr. (Feld NOLIG)

 

  • Feld AFFFLG

 

  • Nr. (Feld OPENUM)

Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Arbeitsgangs an.

Jeder Arbeitsgang in Arbeitsplan, der die Fertigung eines Artikels ermöglicht, ist mit einer Arbeitsgangnummer verknüpft. Jede Arbeitsgangnummer entspricht einer für eine gegebene Ressource und für eine gegebene Zeit ausgeführten Aufgabe.

  • Status (Feld OPESTA)

Dieses nicht änderbare Feld zeigt den Servicestatus an: Ausstehend, In Bearbeitung, Bestellt, Erhalten oder Saldiert.

  • APZ Maschine (Feld EXTWST)

Der geplante Arbeitsplatz ist an eine Arbeitsplatzgruppe angeschlossen. Er entspricht einer Fertigungsressource mit der ein Arbeitsplanvorgang ausgeführt werden muss.
Es handelt sich um eine Einheit, für die die Charge geplant und / oder die Fertigungszeiten nachverfolgt werden sollen.

Beim Chargenzentrum handelt es sich um eine physische oder fiktive Einheit zur Gruppierung mehrerer Arbeitsplätze vom Typ Maschinen-, Arbeits- oder Fremdvergabeposten.

  • Typ (Feld WSTTYP)

Dieses Feld bestimmt den Typ des ausgeführten Arbeitsgangs am ausgewählten Arbeitsplatz. Dieser Arbeitsplatz kann vom Typ Maschine, Arbeitskraft oder Fremdbearbeitungsarbeitsgang sein. Die Arbeitsplätze vom Typ Fremdbearbeitung werden extern von Fremdbearbeitungslieferanten verwaltet.

  • Bezeichnung (Feld ROODES)

Dieses Feld bezeichnet den Fertigungsreihenvorgang.

    • Beginn (Feld OPESTR)

    Dieses Feld gibt das Beginndatum des Arbeitsgangs an.

    • Ende (Feld OPEEND)

    Dieses Feld gibt das Enddatum des Arbeitsgangs an.

    • Arbeitsplätze Soll (Feld EXTWSTNBR)

    Die Anzahl Arbeitsplätze ermöglicht die Parametrisierung aller oder eines Teils der Ressourcen eines Arbeitsplatzes zur Ausführung eines Arbeitsgangs.

    Die Arbeitsgangmengen der Fertigungsaufträge werden in der Arbeitsgangeinheit ausgedrückt. Verwenden Sie diese Einheit, um die Stückzeiten in einer anderen Einheit als der des derzeit gefertigten Artikels auszudrücken.

    Beispiel: ein nach Einheiten verwalteter Artikel benötigt 3 verschiedene Arbeitsgänge, die keinen Zwischenbestand generieren:

    • Die Mischzeit (Arbeitsgang 1) wird in Kilogramm für eine Charge ausgedrückt.
    • Die Extrusionszeit (Arbeitsgang 2) wird als Metertakt pro Stunde ausgedrückt.
    • Die Schnittzeit (Arbeitsgang 3) wird in Stunden pro Einheit ausgedrückt.

    Es ist nicht erforderlich, nach jedem Fertigungsschritt ein Halbfertigprodukt anzulegen.

    Die Arbeitsgangeinheit ist mit einem Umrechnungsfaktor verbunden, der auf die Bestandseinheit des sich in Fertigung befindlichen Artikels angewendet wird.

    • Tatsächlicher Arbeitsplatz (Feld CPLWST)

    Dieses Feld gibt die Fertigungsressource an, die im Arbeitsgang verwendet wird, also der betroffene Arbeitsplatz. Dieser Arbeitsplatz ist der Hauptarbeitsplatz für diesen Arbeitsgang. Dieser kann vom Typ Maschine oder Arbeitskraft sein. Der Arbeitsplatz ist an eine Arbeitsplatzgruppe angeschlossen.

    • Menge Soll (Feld EXTQTY)

    Dieses Feld bezeichnet die vorgesehene Menge für diesen Artikel in Verkaufseinheit.
    Diese Menge wird in der Preissuche zu Informationszwecken verwendet.

    • Menge gefertigt (Feld CPLQTY)

    Dieses Feld zeigt die realisierte Gesamtmenge an (einschließlich der Ausschussmenge), ausgedrückt in der Arbeitsgangseinheit.

    • Ausschussmenge (Feld REJCPLQTY)

    Dieses Feld gibt die gefertigte Ausschussmenge an.

    Die Summe der gefertigten Menge in Qualitätskontrolle plus der Ausschussmenge kann nicht größer als die realisierte Gesamtmenge sein.

    • Zeiteinheit (Feld TIMUOMCOD)

    Diese Zeiteinheit definiert, wie die Zeiten der Arbeitsgänge in Arbeitsplänen ausgedrückt werden. Die Zeit kann in Stunden oder Minuten ausgedrückt werden.

    Die Zeiteinheit bezieht sich auf die Rüst-, Stück- und Taktzeiten aller Arbeitsgänge des Arbeitsplans.

    • Rüstzeit (Feld EXTSETTIM)

    Die Rüstzeit ist ein fester Wert, der der für die Vorbereitung des Arbeitsplatzes benötigten Zeit entspricht.
    Diese Zeit wird zur Belastungszeit des Arbeitsplatzes gerechnet.
    Die Rüstzeit wird in der im Arbeitsplan angegebenen Zeiteinheit ausgedrückt.

    • Ist-Rüstzeit (Feld CPLSETTIM)

    Es handelt sich um die tatsächliche Rüstzeit.
    Die Rüstzeit ist eine feste Vorbereitungszeit des Arbeitsplatzes.
    Sie zählt zur Belastung des Arbeitsplatzes. Die Rüstzeit wird in der im Arbeitsplan angegebenen Zeiteinheit ausgedrückt.

      • Bearbeitungszeit (Feld EXTOPETIM)

      Die Stückzeit entspricht dem für die Fertigung des im Arbeitsplan beschriebenen Artikels benötigte Zeit.

      Stückzeit:

      • in Stunden oder Minuten (je nach Zeiteinheit).
      • ausgedrückt für 1, 100, 1.000 oder eine Menge Einheiten des Arbeitsgangs, je nach Verwaltungseinheit.
      • kann je nach Stückzeitentyp proportional oder pauschal angegeben werden.
        Beispiel:
        Zeiteinheit = Stunden
        Zeittyp = Proportional
        Verwaltungseinheit = Zeit für 100
        Stückzeit = 2
        Betriebseinheit = KG
        Einheit gefertigter Artikel = Eins
        Umrechnungskoeffizient MEProd-FertigungsME = 0,5
        Die Stückzeit ist gleich 2 Stunden für 100 kg. Wird ein Fertigungsauftrag für 1.000 Einheiten des Fertigprodukts gestartet, beträgt die für diesen Arbeitsgang benötigte Fertigungszeit zehn Stunden, und es werden 500 kg produziert.
      • Ist-Bearbeitungszeit (Feld CPLOPETIM)

      Es handelt sich um die tatsächliche Stückzeit.
      Über die Kontextschaltfläche können Beginn- und Endezeiten erfasst werden.
      Die realisierte Stückzeit wird dann automatisch berechnet.

      Stückzeit:

      • ausgedrückt in Stunden oder Minuten (siehe Zeiteinheit),
      • ausgedrückt für 1, 100, 1000 oder eine Menge Einheiten des Arbeitsgangs, je nach Verwaltungseinheit.
      • kann je nach Stückzeitentyp proportional oder pauschal angegeben werden.
        Beispiel:
        Zeiteinheit = Stunden
        Zeittyp = Proportional
        Verwaltungseinheit = Zeit für 100
        Stückzeit = 2
        Betriebseinheit = kg
        Einheit gefertigter Artikel = Eins
        Umrechnungskoeffizient MEProd-FertigungsME = 0,5
        Die Stückzeit ist gleich 2 Stunden für 100 kg. Wird ein Fertigungsauftrag für 1.000 Einheiten des Fertigprodukts gestartet, beträgt die für diesen Arbeitsgang benötigte Fertigungszeit zehn Stunden, und es werden 500 kg produziert.

       

      • APZ Personal (Feld EXTLAB)

      Vorgesehener Arbeitsplatz.
      Dem Hauptarbeitsplatz vom Typ Maschine kann ein Arbeitsplatz zugeordnet werden.
      Die Zeiten des Arbeitsplatzes werden mithilfe von zwei Koeffizienten berechnet:

      • Vorg. Arbeitsplätze (Feld EXTLABNBR)

      Auf Basis der Anzahl von Posten kann der vollständige oder teilweise Einsatz von Chargenpostenexemplaren im Rahmen einer Arbeitsgangsrealisierung parametrisiert werden.

      Geben Sie den Lieferanten des Wareneingangs an. Die Auswahllisten für standort- und unternehmensübergreifende Bestellungen und Lieferungen, zu denen ein Wareneingang erfolgen kann, werden dann nach diesem Lieferanten gefiltert.

      Über das Symbol Auswahl haben Sie die folgenden Möglichkeiten:

      • Auswahl eines Lieferanten aus der Liste der aktiven Lieferanten.
      • Je nach Berechtigungen Zugriff auf den Lieferantendatensatz und ggf. Anlage eines neuen Lieferanten.

      • Auftragsnr. (Feld POHNUM)

      Die Auftragsnummer ist für jeden Auftrag eindeutig. Sie kann so identifiziert werden.

      Wird für Kontrakte ein manueller Nummernkreis verwendet, muss auch eine Bestellnummer erfasst werden. Bei Verwendung eines automatischen Nummernkreises wird nach der Anlage eine Nummer zugewiesen.

      Bei Duplizierung von Bestellungen mit einem vom Tagesdatum abweichenden Bestelldatum wird der Benutzer dazu aufgefordert, die Preise und Nachlässe gemäß dem neuen Bestelldatum neu zu kalkulieren.

      • Zeile (Feld POPLIN)

      Position des Einkaufsauftrags.
      Für einen offenen Auftrag entspricht die Einkaufsauftragsposition der Artikelposition.

      • Position (Feld POPSEQ)

       

      Tabelle Diagramm

      • Nr. Arbeitsgang (Feld OPENUMG)

      Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Arbeitsgangs an.

      Jeder Arbeitsgang in Arbeitsplan, der die Fertigung eines Artikels ermöglicht, ist mit einer Arbeitsgangnummer verknüpft. Jede Arbeitsgangnummer entspricht einer für eine gegebene Ressource und für eine gegebene Zeit ausgeführten Aufgabe.

       

      • Menge Soll (Feld EXTQTYG)

      Dieses Feld bezeichnet die vorgesehene Menge für diesen Artikel in Verkaufseinheit.
      Diese Menge wird in der Preissuche zu Informationszwecken verwendet.

      • Menge gefertigt (Feld CPLQTYG)

      Dieses Feld zeigt die realisierte Gesamtmenge an (einschließlich der Ausschussmenge), ausgedrückt in der Arbeitsgangseinheit.

      Schließen

       

      Symbol Aktionen

      Die Saldierung eines Materials kann per Rechtsklick auf eine der Tabellenzeilen saldiert oder storniert werden.

      Löschen

       

      Schließen

       

      Spezifische Aktionen

      Anzeige der Rückmeldungen nach FA

      Über diese Schaltfläche wird die Saldierungsfunktion des in den vier Registern angezeigten Fertigungsauftrags gestartet.

      Die Schaltfläche ist nur unter folgenden Bedingungen aktiv:

      • Fertigungsauftrag läuft
      • Fertigungsauftrag ist nicht vollständig saldiert
      • Fertigungsauftrag ist nicht abgeschlossen

      Falls bereits eine Fertigung deklariert wurde, wird vor der Saldierung der Arbeitsgänge, Materialien und gestarteten Artikel vorgeschlagen, die im Nachverbrauch verwalteten Zeiten und Materialien im Verhältnis gefertigte zu bereits verbrauchte Menge zu verbrauchen.
      Es wird dann eine Rückmeldung generiert.

      2/ Die nicht im Nachverbrauch verwalteten Materialien werden saldiert, ohne verbraucht zu sein.

      3/ Wurde keine Fertigung deklariert, wird der Benutzer vor der Saldierung des Fertigungsauftrags darauf hingewiesen.

      4/ Arbeitsgänge in Fremdbearbeitung, die bestellt wurden oder zu denen gerade der Wareneingang läuft, werden nicht automatisch saldiert. Der Auftrag kann nicht saldiert werden.

      Klicken Sie auf die Aktion Abschluss,um den FA abzuschließen und die Kosten der Fertigartikel zu berechnen.

      Dieser Aktion ist nur verfügbar, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

      • Fertigungsauftrag läuft immer
      • Alle Fremdverarbeitungsvorgänge werden durchgeführt
      • Der Fertigungsauftrag ist nicht durch einen anderen Benutzer gesperrt.

      Fehlermeldungen

      Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

      'Daten existieren nicht'

      Diese Meldung wird ausgegeben, wenn eine Fertigungsauftragsnummer nach der Erfassung nicht vorhanden ist.

      Die FA-Nachverfolgung muss mindestes laufen

      Diese Meldung wird ausgegeben, wenn zu einer erfassten Fertigungsauftragsnummer noch nie eine Rückmeldung erfolgte.

      Fertigungsauftrag saldieren?

      Nach Klick auf die Schaltfläche [Saldieren] wird der Benutzer aufgefordert, die Saldierung dieses Fertigungsauftrags zu bestätigen.

      Fertigungsauftrag abschließen?

      Nach Klick auf die Schaltfläche [Abschließen] wird der Benutzer aufgefordert, den Abschluss dieses Fertigungsauftrags zu bestätigen.

      Die realisierte Menge ist geringer als die geplante Menge

      Diese Meldung weist den Benutzer bei der Saldierung oder beim Abschluss darauf hin, dass die gefertigte Menge geringer ist als die Menge Soll.

      Ein Fremdbearbeitungs-Arbeitsgang läuft oder wurde angefordert. Er wird nicht abgeschlossen.

      Diese Meldung wird nach Klick auf die Schaltfläche [Saldieren] ausgegeben, wenn mindestens ein beauftragter oder laufender Arbeitsgang Fremdbearbeitung zum betreffenden Fertigungsauftrag vorhanden ist. Ein solcher Arbeitsgang wird nicht automatisch saldiert (die Saldierung erfolgt bei Wareneingang der gesamten Bestellmenge). Der Fertigungsauftrag kann in diesem Fall nicht vollständig saldiert werden.

      Ein Fremdvergabearbeitsgang wurde beauftragt oder läuft. Abschluss nicht möglich!

      Diese Meldung wird nach Klick auf die Schaltfläche [Abschließen] ausgegeben, wenn mindestens ein beauftragter oder laufender Arbeitsgang Fremdbearbeitung zum betreffenden Fertigungsauftrag vorhanden ist. Da ein solcher Arbeitsgang nicht automatisch saldiert werde kann, ist der Abschluss des Fertigungsauftrags nicht möglich.

      Im Nachverbrauch verwaltetes Material nachverfolgen?

      Wenn bei Abschluss / bei Saldierung eines FA die Fertigung des gestarteten Artikels bereits begonnen hat (oder beendet ist), können die Materialien mit Bestandsentnahmecode "Nachverbrauch" automatisch im Verhältnis zur gefertigten Artikelmenge verbraucht werden.

      Automatische Nachverfolgung der Arbeitsgänge?

      Wenn bei Abschluss / Saldierung eines FA die Fertigung des gestarteten Artikels bereits begonnen hat (oder abgeschlossen ist), können die Arbeitsgänge im Verhältnis zur gefertigten Menge des gestarteten Artikels automatisch verbraucht werden.

      Mindestens ein Arbeitsgang wurde nicht ausgeführt

      Dieser Hinweis wird bei Saldierung oder Abschluss ausgegeben, wenn mindestens ein Arbeitsgang den Rückmeldungsstatus "in Warteschlange" aufweist. In Abhängigkeit des allgemeinen Parameters CLTCLE kann dieser Hinweis sperrend sein.

      Mindestens ein gestarteter Artikel wurde nicht produziert

      Dieser Hinweis wird bei Saldierung oder Abschluss ausgegeben, wenn mindestens ein gestarteter Artikel den Rückmeldungsstatus "in Warteschlange" aufweist.

      Mindestens ein Material wurde nicht verbraucht

      Dieser Hinweis wird bei Saldierung oder Abschluss ausgegeben, wenn mindestens ein Material den Rückmeldungsstatus "in Warteschlange" aufweist. In Abhängigkeit des allgemeinen Parameters CLTCLE kann dieser Hinweis sperrend sein.

      Bei der Wiederherstellung des Nummernkreises ist ein Problem aufgetreten

      Diese Meldung wird bei Saldierung oder Abschluss ausgegeben, wenn zu den Materialien eine automatische Rückmeldung erfolgte und auf korrekte Weise kein Nummernkreis für die Anlage der Rückmeldung Fertigung wiederhergestellt werden konnte.

      Diesem Dokument ist kein Nummernkreis zugewiesen

      Fehlermeldung, die bei Saldierung oder Abschluss ausgegeben wird, falls zu den Materialien eine automatische Rückmeldung erfolgte und es nicht möglich ist, die Rückmeldung Fertigung anzulegen, weil der Rückmeldung kein Nummernkreis zugeordnet ist.

      Menge führt zu Negativbestand

      Fehlermeldung, die bei Saldierung oder Abschluss ausgegeben wird, wenn zu einem Material mit unzulässigem Negativbestand eine Rückmeldung erfolgen soll und die zu verbrauchende Menge größer ist als der vorhandene verfügbare Bestand.

      Problem beim Aktualisieren der Bestände

      Diese Fehlermeldung wird bei Saldierung oder Abschluss ausgegeben, wenn zu Materialien mit einer fehlerhaften Bestandsaktualisierungstransaktion automatisch eine Rückmeldung erfolgen soll.

      Verwendete Tabellen

      SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung