Parameter > Verwaltung > Importe/Exporte > Vorlagen 

Diese Funktion definiert die Dateiformate für die Import- und Exportfunktionen, um Daten der Software-Datenbank zu übertragen oder aus der Datenbank zu extrahieren.

Eine Datei, die vom Importmodul verwendet werden kann und vom Exportmodul generiert wird, basiert auf einer Datei mit einer der folgenden zwei Strukturtypen:

  • Flatfile mit Feldern einer festen Länge
  • Flatfile mit Feld- und Datensatztrennzeichen
  • XML-Datei

Das Import- / Exportmodul verwendet das Objektkonzept, um Daten in der Datenbank zu aktualisieren. Ein Objekt umfasst eine Gruppe von Tabellen und Masken, sowie die Standardaktionen der Felder und die Aktualisierung. Dazu wird sichergestellt, dass bei der Datenbankaktualisierung sämtliche erforderlichen Prüfungen und Aktionen durchgeführt werden, da mit einer einzigen Objektbeschreibung der Code für die Online-Aktualisierung sowie für die Aktualisierung per Import generiert werden kann.

Wenn ein Objekt nur eine einzige Tabelle aktualisiert, beschreibt die Importvorlage die Liste der zu übernehmenden Tabellenfelder, wobei ein zu importierender oder zu exportierender Datenblock der Datei die Daten eines Datensatzes enthält. Wenn mehrere Tabellen mit einem Objekt aktualisiert werden (beispielsweise die Kopfzeilen und Zeilen), gibt es mehrere Datenblöcke für eine Instanz des zu übernehmenden Objekts (da ein Block die Kopfzeile definiert und N Blöcke jeweils eine Zeile definieren).

Zudem kann eine Tabelle importiert werden, ohne mit einem Objektkonzept verknüpft zu sein. Hierzu muss das Objektfeld leer bleiben und Sie müssen nur die Tabelle und die entsprechenden Felder in der Tabelle im zweiten Bereich angeben. Der Import erfolgt dann ohne jegliche weitere Prüfung, außer den aus den Datentypformaten der einzelnen Tabellenfelder abgeleiteten.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Kopfbereich

Übersicht

Eine Import-/Export-Vorlage wird durch einen alphanumerischen Code identifiziert. Neben einem Titel können Sie in zwei Bereichen die technischen Eigenschaften der Vorlage definieren.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Dieser Code identifiziert die Import-/Export-Vorlage.

  • Bezeichnung (Feld INTIT)

Ermöglicht die Definition einer Bezeichnung für jeden Datensatz.

  • Aktiv (Feld ENAFLG)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den aktuellen Datensatz zu aktivieren.

Die nicht ausgewählten Datensätze behalten ihren Inhalt und ihre Einstellungen, können jedoch in folgenden Fällen nicht durch Aufruf ihres Codes verwendet werden:

  • in anderen Datensätzen, wie Dokumente und Parameter,
  • in Massenverarbeitungen.

Über die Funktionsberechtigungen kann die Anlage eines aktiven Datensatzes untersagt werden. In diesem Fall ist das Kontrollkästchen standardmäßig deaktiviert. Es kann nur von einem berechtigten Benutzer oder über einen Unterschriftenworkflow geändert werden.

  • Factory Owner (Feld AFACTORYOW)

Dieses Feld gibt den Namen des Besitzers der Import- oder Exportvorlage an.

Ist der Besitzer SAGE, können Sie die Daten in der Maske nicht ändern.

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Register Kopfbereich

Übersicht

Dieser Bereich definiert die allgemeinen Eigenschaften der Vorlage:

  • die zu exportierenden Daten,
  • die allgemeine Dateistruktur (Format, Codierung, Definition der Datengruppen),
  • weitere Parameter.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Allgemein

Dieses Feld definiert den Code des Objekts, das importiert oder exportiert wird. Dieses Feld ist für die Exporte optional. Der Identifikationsblock zeigt den Namen der zu exportierenden Haupttabelle an.

Dieses Feld initialisiert den Kontext und überprüft die Zugriffsrechte. Es ist hilfreich, wenn das gleiche Objekt von mehreren Funktionen verwendet wird. Die Benutzer müssen die für die Funktion vorgesehenen Zugriffsrechte haben, um die Vorlage verwenden zu können.

Dieses Feld ist ein Pflichtfeld.

  • Modul (Feld MODULE)

Wählen Sie ein Modul für die Parametrisierung aus.

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Angabe, ob die Maske in der Datenbank des Ordners erstellt werden muss. Dies ist der Fall, wenn das der Maske zugeordnete Modul für den Ordner aktiv ist.

Ein Aktivitätscode ermöglicht folgende Aktionen:

  • Optionalsetzung eines Dictionary-Elements, wenn der dem Aktivitätscode zugeordnete Wert Null ist.
  • Signatur spezifischer Elemente, falls deren Code mit X, Y oder Z beginnt.
  • Vorgabe einer Höchstanzahl von Zeilen, falls der Aktivitätscode sich auf Elemente einer Tabelle bezieht.

Wenn der Aktivitätscode deaktiviert ist:

  • kann das markierte Element nicht verwendet werden,
  • wird der zugehörige Code nicht generiert oder aktiviert.

Mit diesem Code kann der Zugriff auf den aktuellen Datensatz für bestimmte Benutzer verboten werden.

Ist das Feld ausgefüllt, können nur die Benutzer den Datensatz anzeigen, die Leserechte für diesen Zugriffscode besitzen. Und nur die Benutzer, die über Schreibrechte verfügen, können ihn ändern.

Mit diesem Code kann der Zugriff auf den aktuellen Datensatz für bestimmte Benutzer verboten werden.

Ist das Feld ausgefüllt, können nur die Benutzer den Datensatz anzeigen, die Leserechte für diesen Zugriffscode besitzen. Und nur die Benutzer, die über Schreibrechte verfügen, können ihn ändern.

Das einem Benutzercode angehängte Ausführungsrecht wird im Fall von Import-/Export-Vorlagen gesondert verarbeitet: hat ein Benutzer kein Ausführungsrecht, kann er die Vorlagen nicht verwenden, um Daten zu importieren oder zu exportieren.

  • Standardskript (Feld TRTIMP)

Dieses Feld definiert die Standardverarbeitung, in der sich die Bezeichnungen der Aktionen befinden, die in den Import-/Exportverarbeitungen aufgerufen werden.

Diese Verarbeitungen ermöglichen die Durchführung von Initialisierungen, zusätzlichen Prüfungen und Aktualisierungen, falls erforderlich. Die Struktur dieses Programms ist im technischen Anhang beschrieben. Hinweis: Die Standardverarbeitungen heißen normalerweise IMPXXX, wobei XXX der Importcode ist. Sie stehen für eine bestimmte Anzahl an Importen zur Verfügung.

Mehr Informationen bezüglich dieser Aktionen siehe entsprechender Dokumentationsanhang.

  • Spezifisches Skript (Feld SPEIMP)

Dieses Feld definiert die spezifische Verarbeitung, die vor der Standardverarbeitung aufgerufen wird, und die die Durchführung der gleichen Aktionen ermöglicht, indem deaktiviert wird, was von der Standardverarbeitung ausgeführt wird.

Die möglichen Aktionen sind vor allem Initialisierungen, zusätzliche Prüfungen und Aktualisierungen, falls erforderlich.

Mehr Informationen bezüglich dieser Aktionen siehe entsprechender Dokumentationsanhang.

Struktur

  • Dateityp (Feld TYPFIL)

Dieses Feld definiert die verwendete Struktur, um die Daten in der zu importierenden oder zu exportierenden Datei zu verwalten. Weitere Informationen siehe entsprechender Absatz.

  • Feldtrennzeichen (Feld SEPFLD)

Geben Sie das Zeichen an, das als Trennzeichen zwischen zwei Feldern verwendet wird.

Um ein nicht druckbares Zeichen zu erfassen, erfassen Sie ein „\“ (Backslash) gefolgt von drei Ziffern, die den ASCII-Code des Dezimalzeichens darstellen.

  • Speichertrennzeichen (Feld SEPREC)

Geben Sie das Trennzeichen zwischen zwei Datensätzen (Datengruppen) an.

Um ein nicht druckbares Zeichen zu erfassen, erfassen Sie ein „\“ (Backslash) gefolgt von drei Ziffern, die den ASCII-Code des Dezimalzeichens darstellen.

Folgende Trennzeichen werden im Allgemeinen verwendet:

  • Das Zeichen „line feed“ (\010), das dem Zeilenende in den Unix-Textdateien entspricht.
  • Die Kombination der zwei Zeichen „carriage return“ (Wagenrücklauf) und „line feed“ (Zeilenvorschub) (\013\010), die dem Zeilenende in den Windows-Textdateien entspricht.
  • Feldbegrenzung (Feld FLDLIM)

Das Feldtrennzeichen wird an erster und letzter Stelle der alphanumerischen Felder hinzugefügt. Für numerische Felder und Datumsfelder wird kein Trennzeichen benötigt.

Es handelt sich dabei üblicherweise um eines der folgenden Zeichen:

  • Einfache Anführungszeichen: ‚‘
  • Doppelte Anführungszeichen: „“
  • Dateiformat (Feld CODDBA)

Geben Sie das Format der Zeichen an, die in der Datei verwendet werden:

  • ASCII ist das klassische Format, in dem ein Zeichen einem Byte in der Datei entspricht. Dieser Formattyp ermöglicht die Verarbeitung von klassischen westlichen Zeichen mit verschiedenen möglichen Zeichensätzen, die im entsprechenden Feld definiert sind.
  • UTF-8 entspricht einem UNICODE-Format, dessen Zeichenanzahl variabel ist (von 1 bis 4; 1 entspricht dem lateinischen Zeichensatz ohne Sonderzeichen). Dieses Format ermöglicht die Verwaltung aller Zeichentypen, insbesondere der chinesischen Zeichen.
  • UCS-2 entspricht dem Microsoft-Standardformat, in dem die Zeichen systematisch auf 2 Bytes gespeichert sind.

Export

  • Export (Feld EXPORT)

Ist dieses Feld ausgewählt, ist es möglich, dieses Modell für den Datenexport zu verwenden.

  • Chronoexport (Feld CHRNUM)

Dieses nicht änderbare Feld speichert den Wert der chronologischen Nummer, wenn der letzte Export ausgeführt wurde. Dadurch ist es möglich, bei chronologischen Exporten nur das zu verarbeiten, was seit dem letzten Export geändert wurde.

Konvertierung

  • Zeichensatz (Feld OPTCHA)

Wenn Sie den Zeichensatz ASCII verwenden, können Sie verschiedene Standardformate verwenden:

  • ISO 8859-Code, der dem internen Adonix-Satz entspricht, wenn man das ASCII-Format verwendet.
  • IBM PC-Code.
  • ASCII 7-bit-Code ohne Akzente, wobei die Buchstaben mit Akzenten in die entsprechenden Kleinbuchstaben konvertiert werden.
  • Dezimaltrennzeichen (Feld SEPDEC)

Dieses Feld definiert das Dezimaltrennzeichen für die Ziffern. Ist dieses Feld leer, wird als Dezimaltrennzeichen der Punkt („.“) verwendet.

  • Datumsformat (Feld OPTDAT)

Dieses Feld ermöglicht die Definition der Codierung der Datumsfelder.

Sie können nur die Reihenfolge und die Anzahl Zeichen im Jahr definieren. Für den Import werden alle Trennzeichen zwischen Feldern gefiltert. Die Datumsformate DD-MM-YY oder DD/MM/YYYY werden korrekt interpretiert.

Das Unterprogramm für die Entschlüsselung der Daten berücksichtigt die Variable adxdcs der Maschine. Diese Variable ist auf Ebene des allgemeinen Parameters DCS definiert, um zu definieren, wie ein Jahr mit zwei Zeichen entschlüsselt wird. DCS steht für ein Pivot-Jahr, welches den Jahrhundertwechsel markiert.

Beispiel: DCS ist 1940 und das Jahr besteht aus zwei Zeichen:

  • Ein Wert kleiner als oder gleich 40 wird als Teil des 21. Jahrhunderts betrachtet.
  • Ein Wert größer als 40 wird als Teil des 20. Jahrhunderts betrachtet.

So können Jahre zwischen 1940 und 2039 mit zwei Ziffern ausgedrückt werden.

  • Feld LIBDAT

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • Format lokale Menüs (Feld OPTMNL)

Die Felder vom Typ lokales Menü sind in Form einer Nummer abgespeichert, die deren Rang in der Tabelle darstellt.

Je nach Wert dieses Feldes führt die Vorlage eine Export durch oder erwartet einen Import:

  • 0: 0: Die Auswahl ist eine Ziffer, die den Rang des Menüs in der Tabelle angibt. 1 für die erste Wahl, 2 für die zweite etc. Dies entspricht dem internen Format, in dem das lokale Menü in der Datenbank gespeichert ist.
  • 1: 1: Die Auswahl wird mit dem Code in einem Zeichen erfasst, der jeder Auswahl eines lokalen Menüs zugeordnet ist. Dieser Code ist in der Verwaltung der lokalen Menüs nicht sichtbar. Er kann in den Entwicklungsfunktionen in der Meldungsverwaltung definiert werden, wo dieser interne Code erfasst werden kann. Dieser interne Code wird nur zu diesem Zweck verwendet, im Gegensatz zu früheren Zeichenversionen, die eine schnellere Erfassung ermöglichten.
  • n: (n>1): die ersten n Zeichen der Bezeichnung, die bei der Erfassung angezeigt wird. Verwendet man diese Option, sucht der Suchalgorithmus nach dem ersten Zeichen, dann dem zweiten usw., bis nur ein Titel entspricht. Sucht man zum Beispiel nach SCQ in einem lokalen Menü mit den Titeln Bar, Überweisung, Scheck, Wechsel, EC-Karte, erkennt der Algorithmus Scheck (der einzige Titel, dessen ersten zwei Buchstaben entsprechend sind).

Die Titel der lokalen Menüs werden als Bezeichnungen in der Maske angezeigt. Der in der Datenbank gespeicherte Wert entspricht dem Rang in der Tabelle. Der Titel eines lokalen Menüs kann beim Import geändert werden, damit der Suchalgorithmus korrekt funktioniert. Diese Änderung ist nur im Single-Benutzer-Modus möglich. Dieser Vorgang ist nicht für regelmäßige oder automatische Übertragungen konzipiert.

  • Feld LIBMNL

Bezeichnung des vorherigen Codes.

Import

  • Import (Feld IMPORT)

Ist dieses Feld ausgewählt, kann diese Vorlage für den Datenimport verwendet werden.

  • Aktualisierung erlaubt (Feld OPTUPD)

Verwenden Sie dieses Feld, um einen bestehenden Datensatz während des Imports zu bearbeiten.

  • Buffer (Feld AOWSTA)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, füllt der Datenimport den Import-Export-Buffer mit den fehlerhaften Dateien. Durch das Füllen des Buffers wird die Erstellung einer Fehlerdatei nicht verhindert.

  • Spezieller Import (Feld OPTSPE)

Dieses Feld gibt an, dass die Übernahme der Daten in die Datenbank über die Anwendung von spezifischen Aktionen durchgeführt wird, die in der Verarbeitung definiert sind, deren Name in der Rubrik Importverarbeitung vorgegeben ist. Diese spezifische Verarbeitung besitzt eine begrenzte Anzahl an Einsprungpunkten. Daher ist es notwendig, dass eine Verarbeitung geschrieben wird, die alle Prüfungen enthält, die durchgeführt werden sollen.

Der Vorteil liegt darin, dass man die Prüfungen neu gruppieren kann, um das Importprogramm zu verbessern. Die Struktur der personalisierten Importe ist im Anhang beschrieben. Folgende Aktionen sind verfügbar:

  • $RAZCRE wird direkt vom Import aufgerufen.
  • $SAIMSK wird bei jedem gelesenen Datensatz direkt vom Import aufgerufen und ersetzt den Standard- Anruf SAIMSK ersetzt (Zuweisung und Prüfung der Maskenfelder ab Klasse [F]).
  • Workflow (Feld ENAWRK)

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden die Workflow-Ereignisse in Bezug auf die Datenbankvorgänge (Erstellung oder Objektänderung) nicht mehr aufgerufen. Werden Importe gestartet und werden dadurch Massenaktualisierungen generiert, kann mit dieser Option auch verhindert werden, dass mehrere Ereignisse gestartet werden. Möglicherweise wirkt sich dies auf die Leistung des Imports aus und es werden massenweise Meldungen gesendet.

Dadurch werden die Workflow-Ereignisse in Bezug auf das Auslösen von Imports nicht deaktiviert.

Tabelle Bezeichner

  • Nr. (Feld NUMFLG)

Aktuelle Tabellenzeile.

  • Ebene (Feld FLGLEV)

Dieses Feld definiert die Verschachtelungsebene der Gruppe. Die Ebene 1 ist die Hauptebene. Eine Ebene N+1 definiert ein Unterdetail der davor liegenden Ebene N.

  • Kennzeichen (Feld FLGREC)

Dieses Feld identifiziert die Gruppe durch einen Code, der aus maximal 5 Zeichen besteht. Dieser Code wird in der Feldertabelle des folgenden Bereichs und in der Datei selbst wie in der Kopfzeile der Gruppe übernommen.

Die Indikatorentabelle definiert die Struktur der Datensatzgruppen. Siehe entsprechender Absatz.

  • Schlüssel (Feld FLGKEY)

Dieses Feld definiert den Schlüssel der Tabelle, der dazu verwendet wird, auf die Datensatzdetails der Gruppe zuzugreifen, und zwar ab den Feldwerten der Tabellen mit höherer Ebene, die im Verknüpfungsausdruck verwendet werden.

  • Link (Feld FLGLNK)

Dieses Feld definiert den Linkausdruck. Dieser Ausdruck ist eine Folge von Werten, die durch ein Semikolon getrennt sind und die Werte des Schlüssels angeben, der die Detailtabelle mit dem Datensatz der Kopfzeile verknüpft.

  • Länge (Feld RECLEN)

Im Fall eines Dateityps mit fester Länge müssen Sie die Anzahl der Zeichen für jeden Datensatz angeben.

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Register Felder

Übersicht

Die verschiedenen zu importierenden Felder sind in dieser Tabelle definiert. Sie sind in Gruppen organisiert, basierend auf der Spalte Code, in der die sich einer der in der Tabelle der Indikatoren aus dem ersten Bereich definierten Codes befindet. Das Feld kann leer bleiben, wenn keine Tabelle definiert wurde.

Dieser Bereich enthält die Tabelle, die die detaillierte Struktur der Gruppen aus dem ersten Bereich definiert. Hinweise:

  • Es müssen nicht in allen Gruppen Felder definiert werden. Einige Gruppen sind reine technische Gruppen, die Verknüpfungen definieren. Beispiel: Wenn die Felder aus der Auftragskopfzeile und dem Regulierer in einer Datengruppe exportiert werden müssen, müssen Sie zwei Gruppen definieren: die erste für die Aufträge und die zweite für den Kunden mit der entsprechenden Verknüpfung. Im Feldbereich werden jedoch nur die Zeilen der zweiten Gruppe erfasst. Diese Zeilen können Informationen enthalten, die aus dem Kunden und gleichzeitig aus der Auftragskopfzeile extrahiert wurden..
  • Für jede Gruppe muss die Position für das Gruppentrennzeichen festgelegt werden, wenn die Vorlage für den Import verwendet werden kann und es sich um mehrere Gruppen handelt.
  • Die Blöcke müssen sequenziell angeordnet sein. Wenn ein Block auf einer niedrigeren Ebene existiert, muss er auf den Block folgen, mit dem er verknüpft ist.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Felder

  • Nr. (Feld NUMLIG)

Aktuelle Tabellenzeile.

  • Kennzeichen (Feld TYP)

Dieses Feld wird nur erfasst, wenn die Tabelle der Gruppenidentifikatoren des vorigen Registers nicht leer ist. Damit kann einer Datengruppe eine Information angehängt werden, die exportiert oder importiert werden soll.

Dieses Feld gibt die Datenbanktabelle, in der die zu importierenden oder zu exportierenden Dateien definiert sind. Hinweise:

  • Dieses Feld ist ein Pflichtfeld, auch wenn es nicht zwingend verwendet wird. Ist in der Exportvorlage ein Berechnungsausdruck angegeben, kann sich dieser auf Felder aus verschiedenen Tabellen beziehen.
  • Die betroffene Tabelle ist nicht zwingend die Haupttabelle der Gruppe. Es kann sich um eine mit der Haupttabelle dieser Gruppe verbundene Tabelle oder um eine der vorherigen Gruppen der höheren Ebene handeln. Wurde keine Verknüpfung gefunden, wird eine Warnmeldung angezeigt: Automatischer Link wird nicht verwaltet. Das heißt, dass Sie für die im ersten Bereich erfasste Import- oder Exportverarbeitung die Verknüpfung manuell erstellen müssen, indem Sie zum Beispiel die Tabelle in der Aktion IMP_OUVRE und das Lesen der Tabelle in der Aktion IMP_LIENS erklären.
  • Feld (Feld FLD)

Dieses Feld ermöglicht die Namensangabe des Felds der zu importierenden oder zu exportierenden Tabelle. Verschiedene Syntaxen sind für die Definition der auszugebenden bzw. zu integrierenden Informationen möglich:

  • Das Zeichen / (Slash) bedeutet, dass ein Gruppenindikator beim Export geschrieben oder beim Import gesucht wurde. Existieren in einer Vorlage, die den Import erlaubt, mehrere Gruppen, ist dieses Trennzeichen für jede Gruppe erforderlich. Das Gruppentrennzeichen muss ein normales Feld sein (von Feldtrennzeichen und Trennzeichen umschlossen, wenn eine Vorlage vom Typ Begrenzt verwendet wird).
  • Die einfachste Syntax lautet FIELD(Index), wenn ein Feld, das aus der Tabelle, die in der vorherigen Spalte erklärt wurde, ausgegeben wurde, importiert oder exportiert wird. Ein Auswahlfenster zeigt die möglichen Felder an.
  • Erfasst man hier eine konstante Zeichenkette zwischen doppelten Anführungszeichen („“), wird das Feld wie in der Exportdatei geschrieben und beim Import nicht berücksichtigt.
  • Wird nichts erfasst, wird in der exportierten Datei ein leeres Feld sein (zwischen Feldtrennzeichen, wenn die Vorlage vom Typ Begrenzt ist). Beim Import bedeutet das, dass das entsprechende Feld nicht berücksichtigt werden darf.
  • Die Syntax *N, bei der N für eine Zahl zwischen 1 und 99 steht, ist auch möglich. Dadurch kann die Variable GIMP(N) zugewiesen (beim Import) oder gelesen (beim Export) werden. GIMP ist eine globale Variable aus einer Zeichenkette mit einer maximalen Länge von 100. Sie müssen diese einem personalisierten, mit dem Import oder Export verbundenen Prozess zuweisen.
  • Die letzte Möglichkeit, die nur beim Export verwendet werden kann, besteht darin, irgendeinen berechneten Ausdruck zu definieren, der das Vorzeichen gleich (=) hat. Dieser Ausdruck ermöglicht den Aufruf von Konstanten, Funktionen, Variablen, Operatoren oder Feldern aus anderen Tabellen. Die Syntax wird während der Erfassung geprüft. Die Prüfung des Kontextes, zum Beispiel ob Variablen vorhanden sind, kann nicht geprüft werden.
  • Bezeichnung (Feld COM)

Fügen Sie einen Kommentar hinzu, der hilft, die Konfiguration einfacher zu verstehen.

  • Begrenzung (Feld SEL)

In diesem Feld haben Sie drei Auswahlmöglichkeiten:

  • Nicht erfasst bedeutet, dass für dieses Feld kein Beginn-Ende-Bereich beim Start des Exports erfasst wird.
  • Erfasst bedeutet, dass für dieses Feld ein Beginn-Ende-Bereich beim Start des Exports erfasst werden kann.
  • Nicht übertragen bedeutet, dass für dieses Feld ein Beginn-Ende-Bereich beim Start des Exports erfasst werden kann, dieses Feld aber nicht während eines Imports oder eines Exports übertragen wird.
  • Position (Feld LOC)

Diese Spalte wird nur für die Formate mit fester Länge verwendet. In diesem Fall gibt die Position die Lücke in Bezug auf den Beginn des Blocks oder des Datensatzes an. Die Positionen werden in Bytes angegeben, wobei‘1‘ der Beginn des Blocks oder des Datensatzes ist. Die Positionen müssen mit der Größe des Datensatzes kompatibel sein.

  • Länge (Feld LNG)

Dieses Feld bestimmt die Längedes Feldes in der Seuqenzdatei.

  • Format (Feld FMT)

Diese Spalte wird nur erfasst, wenn das Format eine feste Länge hat. Für numerische Beträge ist das erfasste Format im Format nnn oder nnn.mmm definiert, wobei diese Ziffern folgende Formatierungsmöglichkeiten haben können:

  • Präfix < oder >. Linksbündig oder rechtsbündig, mit Nullen aufgefüllt (die rechtsbündige Ausrichtung muss standardmäßig verwendet werden).
  • Das Zeichen + wird als Präfix oder als Suffix verwendet. Dieses Vorzeichen muss vor oder nach der Ziffer stehen.
  • Das Zeichen * wird als Präfix verwendet. Das Dezimaltrennzeichen darf nicht angezeigt werden. Die folgende Tabelle zeigt Formatierungsbeispiele für einen gegebenen Betrag. Die Leerzeichen werden durch das Zeichen # ersetzt:

Format

Betrag

Formatierungsergebnis

7,2

123,456

####123,45

7,2

-123,456

### -123,45

>7,2

123,456

0000123,45

>7,2

-123,456

-000123,45

<7,2

123,456

123,45####

<7,2

-123,456

- 123,45###

6,2+

123,456

###123,45+

>6,2+

123,456

000123,45+

<6,2+

-123,456

123,45-###

Für ein alphanumerisches Format sind die einzigen möglichen Formatierungsanweisungen < oder > (rechtsbündige oder linksbündige Ausrichtung, wenn die Zeichenketten mit Leerzeichen aufgefüllt werden).

  • Muster (Feld PATTERN)

Dieses Feld wird verwendet, wenn Importe/Exporte im XML-Format durchgeführt werden.

Wird eine XML-Datei erstellt, sind weitere Informationen erforderlich. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie eine XSD-Datei erstellen möchten, die die Struktur der XML-Datei beschreibt, und um deren Gültigkeit mit den Syntaxprüfungstools zu prüfen, die in den verschiedenen ETL-Softwares integriert sind.

Dieses Feld definiert, ob eine Vorlage der in der XSD-Beschreibung erfassten Beschreibung zugeordnet werden muss.

Ist dieses Feld ausgefüllt, enthält die XSD-Datei eine Spezifikation vom Typ:
pattern value='value_entered_in_the_pattern_field'

Online-Tutorials wie dieses hier zeigen Syntaxen, die für Schemas oder Muster („Pattern“) verwendet werden können.

  • Tag (Feld BAL)

Dieses Feld wird verwendet, wenn Importe/Exporte im XML-Format durchgeführt werden.

Wird eine XML-Datei erstellt, sind weitere Informationen erforderlich. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie eine XSD-Datei erstellen möchten, die die Struktur der XML-Datei beschreibt, und um deren Gültigkeit mit den Syntaxprüfungstools zu prüfen, die in den verschiedenen ETL-Softwares integriert sind.

Dieses Feld definiert den Code des Tags, der das in die Vorlage exportierte Feld beschreibt, wie es in der XML-Datei erscheint.

  • Pflichtfeld (Feld OBL)

Dieses Feld wird verwendet, wenn Importe/Exporte im XML-Format durchgeführt werden.

Wird eine XML-Datei erstellt, sind weitere Informationen erforderlich. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie eine XSD-Datei erstellen möchten, die die Struktur der XML-Datei beschreibt, und um deren Gültigkeit mit den Syntaxprüfungstools zu prüfen, die in den verschiedenen ETL-Softwares integriert sind.

Dieses Feld definiert, ob das Feld erforderlich ist oder nicht. Ist der Wert dieses Feldes Ja, enthält die XSL-Datei eine Spezifikation vom Typ minOccurs='1'.

Wenn diese Nummer vorhanden ist, bezieht sie sich auf eine Transcodierungstabelle, die dazu verwendet werden kann, das gelesene Feld zu transcodieren und es mit dem vorgesehenen Format kompatibel zu machen.

Dateigenerierung

  • Feld TYPEXP

Wählen Sie den Exporttyp, den Sie ausführen möchten. Sie haben folgende Optionen:

  • Arbeitsplatz
  • Server
  • Infodatei (Feld FILEXT)

Dieses Feld definiert den Pfad der Standard-Datendatei, die beim Start des Export- oder Importprozesses vorgeschlagen wird. Diese Datendatei wird im automatischen Modus verwendet, wenn eine Import- oder Exportsequenz gestartet wird. Dieser Pfad kann relativ sein. In diesem Fall ist das Datenbankverzeichnis das Installationsverzeichnis der Software.

Dieser Pfad kann das Zeichen # enthalten. In diesem Fall wird die Sequenznummernverwaltung angewendet:

  • Beim Import: Es werden alle Dateien durchsucht, deren Vorlage dem Pfad entspricht. Das Zeichen # steht dabei für 5 Ziffern. Die Dateien werden in aufsteigender Reihenfolge ihrer Nummer integriert.
  • Beim Export: Eine Datei wird mit dem formatierten Wert des Nummernkreises [C]EXPORT mit 5 Ziffern erstellt. Dafür muss das Kontrollkästchen Chronol. Verwaltung beim Start der Funktion Export aktiviert sein.

Beispiel: Ist die Exportnummer gleich 156, ermöglicht /u/tmp/fic# die Generierung der Datei /u/tmp/fic00156.

  • Zielverzeichnis (Feld REPFIN)

Dieses Feld ermöglicht die Vorgabe eines finalen Verzeichnisses, in das die Datei nach dem Import übertragen wird. Ist kein Wert vorhanden, wird das Verzeichnis verwendet, das in den allgemeinen Parametern für den Import/Export vorgegeben ist.

Schließen

 

Symbol Aktionen

Feldauswahl

Felder

In diesem Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Blocknummer 1

Dieses Feld definiert die Tabelle, aus der die einzufügenden Felder ausgefüllt werden sollen.

Tabelle

  • Nr. (Feld NUMLIG)

Aktuelle Tabellenzeile.

  • Feldname (Feld CODZONE)

Definieren Sie den Feldnamen in der Tabelle, wie er in der Software ausgedrückt wird. Beispiel: Ein Feld mit dem Namen FIELDNAME, der in der Tabelle der Abkürzungstabelle ABV definiert ist, kann mithilfe der Syntax [F:ABV]FIELDNAME erreicht werden.

Benutzerdefinierte Feldnamen müssen mit X_, Y_ oder Z_ beginnen.

In der Datenbank entspricht jedes Feld einem oder mehreren Feldern. Je nachdem, ob das Feld dimensioniert ist oder nicht. Die entsprechenden Felder heißen FIELDNAME_0, FIELDNAME_1, FIELDNAME_2.

Um das entsprechende Feld in einer Maske zu erfassen und anzuzeigen, muss der Name im Masken-Dictionary gleich sein. Die Maske und die Tabelle werden in der Objektverwaltung gleichzeitig verwendet.

  • Bezeichnung (Feld INTITCOURT)

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • Auswahl (Feld SELECT)

Ist das Feld gleich Ja, wird das Feld in der Haupttabelle eingefügt. Standardmäßig sollten folgende Elemente definiert werden:

  • Felder, die nicht in der Haupttabelle enthalten sind, sollten auf Ja gesetzt werden.
  • Felder, die in der Haupttabelle enthalten sind, sollten auf Nein gesetzt werden.

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Verwenden Sie dieses Feld, um ab der aktuellen Tabellenzeile mehrere Felder aus einer Vorlagentabelle einzufügen.

Neuberechnung Indikatorpositionen

Diese Funktion ist nur für Vorlagen mit einem Dateityp einer festen Länge verfügbar. Mit der Funktion wird die Position der einzelnen Felder der aktuellen Datengruppe (mit demselben Zeilenindikator) neu berechnet. Bei der Neuberechnung wird bei der Position 1 auf dem ersten Feld der Gruppe begonnen und im Feld die Länge jedes Feld hinzugefügt, um die Position des nächsten Felds zu erhalten.

 

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Reports

Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

 PRTSCR : Druck Maske

Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

Spezifische Aktionen

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Ihre Import-/Exportvorlage freizugeben.

Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Blocknummer 1

  • Feld OBJET

 

  • Feld CLES

 

Blocknummer 2

  • Von Ordner (Feld DOSORG)

Geben Sie den Ordner an, aus dem der Datensatz kopiert werden soll. Die möglichen Syntaxen sind im entsprechenden Anhang beschrieben.

  • Alle Ordner (Feld TOUDOS)

Mit dieser Option kann der Datensatz in alle im Dictionary definierten Ordner kopiert werden (Tabelle ADOSSIER der aktuellen Lösung).

  • Nach Ordner (Feld DOSDES)

Geben Sie den Ordner an, in den der Datensatz kopiert werden soll. Die möglichen Syntaxen sind im entsprechenden Anhang beschrieben.

Schließen

in einen anderen Ordner .Fehlermeldungen

Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Tabelle Bereich

  • Feldname (Feld BNOM)

Dieses Feld definiert den Namen des Feldes, für das ein Bereich erfasst werden kann.

  • Startwert (Feld BDEB)

Erfassen Sie Beginn und Ende für jedes Feld, das als erfasstes oder nicht angezeigtes Kriterium in der Feldertabelle definiert ist. Wird ein leeres Feld erfasst, enthält es keine Bereiche. Diese Bereiche werden beim Export standardmäßig vorgeschlagen.

  • Endewert (Feld BFIN)

 

Tabelle Kriterien

Hier werden die in den Import- / Exportvorlagen erstellten Tabellen für eine mögliche Filterung der exportierten Daten aufgelistet.

  • Kriterien (Feld FLGEXP)

Dieses Feld ermöglicht die Definition einer logischen Bedingung, die die Tabellenfelder implementiert. Nur die Zeilen, die diese Bedingung erfüllen, können exportiert werden.

Schließen

Diese Schaltfläche ermöglicht den Zugriff auf eine Maske, in der Sie Standardwerte der Filterkriterien für die exportierten Daten definieren können.

  • Wenn ein Export gestartet wird, werden die Kriterien angezeigt und können geändert werden.
  • Wenn eine Reihe von Exporten gestartet wird, werden die Kriterien automatisch ohne Erfassung in den einzelnen Vorlagen, für die sie definiert wurden, angewendet.

Aktionsmenü

Optionen / Exportschablone einer Vorlage

Mit dieser Funktion, die aufgerufen werden kann, wenn Daten im XML-Format exportiert werden, wird eine XSD-Datei generiert, die die Struktur der Datei beschreibt, die mit diesem Modell angelegt wurde. Diese Datei wird im direkten Unterverzeichnis des Verzeichnisses angelegt, in dem sich die Ordner auf dem Anwendungsserver befinden:

  • X3_PUB/FOLDER/GEN/ALL/WEBS (wobei FOLDER der Name des aktuellen Ordners ist).
  • Der Name dieser Datei lautet WWIMPTEMPLATE.xsd (wobei TEMPLATE der Name der Import-//Export-Vorlage ist).

Diese XSD-Datei definiert das Datenformat, um eine einleitende Prüfung der Syntaxgültigkeit über Werkzeuge vom Typ ETL zu ermöglichen. Die erhaltene Syntax integriert (außer den Standardkopfzeilen) Zeilen des folgenden Typs:

  • Zeilen, die Gruppen und Zeilen beschreiben. Beispiel: Eine Vorlage ADI und die Felder CODE und NUMTAB mit den Tags ADI_CODE und ADI_NUMTAB:

<xs:complexType name='ADI'>

<xs:sequence>

<xs:element name='ADI_NUMTAB' type='ADI_NUMTAB' minOccurs='1' maxOccurs='1'/>

<xs:element name='ADI_CODE' type='ADI_CODE' minOccurs='0' maxOccurs='1'/>

...

</xs:sequence>

</xs:complexType>

  • Zeilen, die die Datentypen beschreiben:

<xs:simpleType name='ADI_NUMTAB'>

<xs:restriction base='xs:int'>

<xs:minExclusive value='-32768'/>

<xs:maxExclusive value='32767'/>

</xs:restriction>

</xs:simpleType>

<xs:simpleType name='ADI_CODE'>

<xs:restriction base='xs:string'/>

<xs:maxLength value='5'/>

<xs:pattern value='{[A-Z]}*'/>

</xs:restriction>

</xs:simpleType>

Hier einige Beispiele für numerische und alphanumerische Felder. Einige Kommentare zu der Art und Weise, wie diese Syntax generiert wird:

  • Der Name jedes Feldes (hier ADI_CODE und ADI_NUMTAB) entspricht dem Inhalt der Spalte Tag der Vorlage.
  • Die Rubrik pattern wird direkt aus der Spalte Muster in der Vorlage ausgegeben (hier entspricht die vorgeschlagene Syntax irgendeiner Anzahl an Großbuchstaben).
  • Die Rubriken minOccurs und maxOccurs werden unter Berücksichtigung der Spalte ‚erforderlich‘ der Vorlage angegeben.
  • Die Datentypen, die je nach dem xs:string, xs:int, xs:decimal, xs:date, xs:base64Binary, xs:boolean sein können, werden vom entsprechenden X3-Datentyp ausgegeben, sowie die Rubrik maxLength und je nach dem die Rubriken maxExclusive, minExclusive, maxInclusive, minInclusive.

Dokumentation / Absätze

Mit dieser Funktion kann auf die Dokumentationsverwaltung und auf den ersten Absatz der Dokumentation (sofern vorhanden) zum aktuellen Datenblatt zugegriffen werden.

Dokumentation / Verknüpfungen

Mit dieser Funktion kann auf die Linkverwaltung zugegriffen werden. Die Funktion definiert Links zwischen dem aktuellen Datenblatt und anderen Datenblättern (z. B. Links zwischen Funktionen und Parametern). Diese Links dienen lediglich Dokumentationszwecken: Aus ihnen wird der Generierungsprozess der Dokumentationsgliederungen gespeist.

Dokumentation / Generierung

Über dieses Menü wird die Dokumentationsgenerierung angestoßen. Die Generierung kann auch per Klick auf den Button [Generieren] im unteren Fensterbereich gestartet werden.

Es gibt drei Generierungstypen, die einzeln oder gleichzeitig verwendet werden können:

  • Generierung der Dokumentationsgliederung aus dem Dictionary (Tabellen ADOCUMENT, ADOCBLB, ADOCCLB)
  • Generierung der Dokumentation aus obigen Tabellen
  • Generierung der Felddokumentation

In den standardmäßig vorgeschlagenen Bereichen ist das aktuelle Datenblatt berücksichtigt. Die Bereiche können jedoch beim Aufruf der Funktion geändert werden.

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

Import in dieses Objekt nicht möglich

Das Objekt wurde nicht als importierbar definiert. Das Kontrollkästchen Import ist im Datensatz Sonstiges nicht aktiviert.

Code existiert bereits in Zeile nnn

Derselbe Code für verschiedene Gruppen wird zwei Mal eingegeben.

ZZZ Feld nicht vorhanden (XXXXXX, YYYYY, ... )

Diese Meldung wird angezeigt, wenn eine Verknüpfung in der Tabelle der Gruppen ausgedrückt wird, indem ein Feld ZZZ verwendet wird, das in keiner der in den vorherigen Tabellen (XXXXX, YYYYY, ...) definierten Tabellen referenziert ist.

G Trennzeichen (/) nicht referenziert von den Feldern. Für eine Importvorlage nicht zulässig

Für die Gruppe G in der Feldertabelle gibt es keine Zeile, die angibt, wo sich der Identifikator der Gruppe befindet (Syntax /).

Link nicht möglich. Für eine Importvorlage nicht zulässig

In den Zeilen, die die Felder beschreiben, wurde ein Feld aus einer Tabelle eingefügt, die nicht mit der Haupttabelle der Gruppe verbunden werden kann.

Länge nicht korrekt nnn<>mmm

Die nach dem numerischen Format definierte Länge (mmm) unterscheidet sich von der Länge des Feldes, das in der vorherigen Spalte definiert ist (nnn).

Hinweis:

Bei dem in der Vorlage Modell standardmäßig festgelegten Pfad wurde nicht überprüft, ob das Verzeichnis existiert. Möglicherweise existiert das Verzeichnis noch nicht. Diese Überprüfung erfolgt erst beim Import- bzw. Exportstart.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Implementierungsempfehlungen

Grundlagen

Die folgenden Grundlagen werden berücksichtigt, wenn Sie eine Importvorlage parametrisieren.

  • Beim Import können Aktionen für Anlage und Änderung verwendet werden.
  • Um die Aktion festzulegen, die bei einem importierten Datensatz durchgeführt werden soll, prüft das System, ob das zu verarbeitende Objekt existiert. Für die Prüfung wird der Primärschlüssel des Objekts mit den Daten des importierten Datensatzes belegt.
  • Ist kein Primärschlüssel definiert, werden alle Datensätze in den Anlagemodus gesetzt. Die Datensätze funktionieren nur, wenn der Schlüssel des zu erstellenden Objekts automatisch zugewiesen werden kann. Zum Beispiel mit einem Nummernkreis.
  • Ein Import entspricht einer simulierten Eingabe aller Masken, die mit diesem importierten Objekt verknüpft sind.
  • Der Import verarbeitet alle Maskenfelder und führt dieselben Prüfungen wie bei einer interaktiven Erfassung durch.
  • Beim Import werden die nicht erfassbaren Felder der Maske nicht berücksichtigt (außer in spezifischen und referenzierten Fällen). Demnach werden die in einer Vorlage parametrisierten Felder, die einem nicht erfassbaren Feld entsprechen, nicht importiert.
  • Die Reihenfolge, in der die Felder innerhalb eines Datensatzes parametrisiert werden, ist nicht relevant. Mit dem Import werden zunächst alle Felder der Datei geladen und anschließend in der Reihenfolge der Felder in den Masken importiert.

Gelieferte Standardvorlagen

Der Export von Daten ist unabhängig vom Objekt jederzeit möglich, nicht jedoch der Datenimport. Die automatischen Mechanismen der Entschlüsselung von Datenflüssen und der Aufruf der mit dem Objekt verbundenen Prüfungen automatisieren den Import weitgehend. Dies ist jedoch nicht für einen automatischen Import bei komplexen Objekten ausreichend. Also kann nicht jedes Objekt importiert werden.

Im Referenzordner wird eine änderbare Importvorlage für jedes Objekt bereitgestellt, das nicht importiert werden kann. Der Import kann jedoch auch mit spezifischen Funktionalitäten verknüpft werden. Eine nähere Beschreibung sowie spezifische Anwendungsfälle entnehmen Sie der Onlinehilfe zu den Importvorlagen. Drücken Sie beim Laden der Vorlage die Tastenkombination Alt + F1, um auf die Hilfe zuzugreifen.

Klicken Sie auf den folgenden Link, um die Liste der entsprechenden Hilfe sortiert nach Modul anzuzeigen.

Indikatorentabelle

Die Struktur der zu importierenden oder zu exportierenden Dateien wird abhängig von den Extraktions- bzw. Integrationsmöglichkeiten des Softwarepakets gewählt, mit dem kommuniziert werden soll.

In allen Fällen müssen Sie die Daten nach logischen Zeilengruppen organisieren. Dabei kann es sich um verschiedene Typen (beispielsweise Kopfzeile, Detail, Unterdetail) oder um einen einzigen Typ handeln. sie können die Organisation dieser Gruppen in der ID-Tabelle im ersten Bereich der Vorlage definieren.

Jede Gruppe wird einer Tabelle der Datenbank zugeordnet. Die erste ist dabei die Haupttabelle des Objekts. Die anderen Tabellen werden durch Links definiert, die auf vorherige Tabellen verweisen. Wenn Sie für einen Objektexport eine Vorlage verwenden, müssen Sie Verknüpfungen mit einer beliebigen Tabelle der Datenbank definieren, bei der zur Ausgabe der verbundenen Daten eine abstrakte Beziehung besteht. Bei einer Importvorlage können Sie nur die vom Objekt aktualisierten Tabellen verwenden. Es ist zum Beispiel nicht möglich, gleichzeitig den Auftrag und den Kunden zu importieren. Das Objekt ‚Auftrag‘ wurde nicht dafür konzipiert.

Diese Tabelle kann leer bleiben, wenn die Struktur der zu importierenden oder exportierenden Daten nur auf der Verwendung der Haupttabelle basiert. In diesem Fall bleibt die Spalte Code auf der nächsten Seite leer. Es ist nicht erforderlich, dass Sie mehrere Datengruppen erstellen, wenn mehrere verbundene Tabellen gleichzeitig exportiert werden müssen. Werden die Felder aus Tabellen in einer gleichen Datengruppe angezeigt, wird die Exportverarbeitung versuchen, die Verknüpfungen zwischen den Tabellen mithilfe der im Dictionary beschriebenen Verknüpfungsstruktur zu lösen. Das bedeutet, dass nur eine Verknüpfung von der Haupttabelle der Gruppe zur beschriebenen Tabelle möglich ist. Andernfalls wird die erste gefundene Verknüpfung verwendet, auch wenn diese nicht korrekt ist.

Für den Fall dass die Vorlage mit einer festen Länge definiert ist, muss mindestens eine Gruppe erstellt werden. In diesem Fall müssen Sie die Länge des Datensatzes auf Ebene der Gruppentabelle definieren. Ist die Gruppen-ID in der Feldliste nicht erforderlich, reicht es aus, diese Gruppe mit einem leeren Code zu definieren: nur eine Gruppe kann dann definiert werden. Die Spalte Code wird im folgenden Bereich nicht mehr erfasst.

Die ID-Tabelle kann nur erfasst werden, wenn es sich beim Objekt um einen einfachen Typ handelt. Wenn Gruppen-IDs definiert werden, muss jede ID einer Ebene, einer Tabelle sowie Verknüpfungsbedingungen zugeordnet werden, um die Zeilen miteinander verbinden zu können.

Die Haupttabelle ist auf Ebene 1 für den Import und den Export definiert. Diese Tabelle ist nicht in der Tabelle erfasst, sondern wird von dem mit der Vorlage verknüpften Objekt abgeleitet.

Bei jeder Tabelle, die mit einer vorherigen Tabelle verknüpft ist, entspricht die Ebene derjenigen der vorherigen Tabelle, wenn zwischen den beiden Tabellen eine eineindeutige Beziehung existiert, und entspricht diese Ebene plus 1, wenn mehrere Datensätze mit einem Datensatz der vorherigen Tabelle verknüpft sind. Die Beziehung wird durch den Schlüssel der einzulesenden Zieltabelle und dem Ausdruck der Schlüsselsegmente definiert, deren Wert die verbundenen Zeilen definiert.

Wenn Sie Gruppen wie im folgenden Beispiel definieren:

Ebene

Gruppe

1

A

2

B

2

C

3

D

Erhalten Sie die folgenden sich überschneidenden Informationen:

Gruppe A Datensatz 1

Gruppe B Datensatz 1.1

Gruppe B Datensatz 1.2

...

Gruppe B Datensatz 1.N

Gruppe C Datensatz 1.1

Gruppe D Datensatz 1.1.1

Gruppe D Datensatz 1.1.2

...

Gruppe D Datensatz 1.1.M

Gruppe C Datensatz 1.2

Gruppe D Datensatz 1.2.1

...

Gruppe C Datensatz 1.Q

Gruppe D Datensatz 1.Q.1

...

Gruppe D Datensatz 1.Q.R

Gruppe A Datensatz 2

Gruppe B Datensatz 2.1

...

Beispiel für Gruppen

Zur Darstellung dieser Parametrisierung dient als Beispiel eine Exportvorlage, die nur Unternehmen und Standorte umfasst:

  • Die Haupttabelle COMPANY befindet sich auf Ebene 1.
  • In die exportierte Datei sollen Informationen zur Buchführungswährung (Feld ACCCUR) übernommen werden. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine neue Gruppe zu definieren, die mit der Unternehmenstabelle verknüpft ist. Sie müssen nur die Felder der Tabelle TABCUR in der Gruppe definieren. Die Export-Maschine sucht im Dictionary eine Verknüpfung zwischen der Tabelle COMPANY und der Tabelle TABCUR. Da es mehrere Verknüpfungen gibt, wird die erste verwendet. In diesem Fall ist es die erforderliche Verknüpfung.
  • Hätten Daten zum Stammkapital des Unternehmens exportiert werden sollen (Feld RGCCUR), so hätte eine zweite Datengruppe angelegt werden müssen. Diese zweite Gruppe hätte ebenfalls zur Ebene 1 basierend auf der Tabelle TABCUR gehört. Diese Gruppe würde den Wert RGCCUR in der Spalte der Verknüpfungen anzeigen. Dasselbe muss bei einer nicht expliziten Verknüpfung durchgeführt werden. Zum Beispiel verwendet das Feld CREUSR, das dem Code des Benutzers entspricht, der den Datensatz angelegt hat, einen generischen Typ (A), mit dem die Verknüpfung nicht automatisch erstellt werden kann. Für die Anzeige der Daten des Benutzers, der den Datensatz angelegt hat, hätte man die Verknüpfungüber eine Gruppe definieren müssen.
  • Angenommen, man möchte im Anschluss die Liste der Standorte anzeigen, die dem Unternehmen angeschlossen sind. Dann wird eine Gruppe auf Ebene 2 mit der Tabelle FACILITY und einer Verknüpfung angelegt, die auf dem Index FCY basiert, der das Feld CPY der Haupttabelle als Wert verwendet.
  • Müssen die Werte der mit jedem Unternehmen verbundenen Parametrisierungen extrahiert werden, wird eine zweite Gruppe auf Ebene 2 basierend auf der Tabelle ADOVAL erstellt. Diese zweite Gruppe hätte eine Verknüpfung basierend auf dem Index ADW0, den den Wert CPY aus der Haupttabelle übernimmt.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die IDs, so wie sie erfasst würden:

Ebene

Code

Tabelle

Schlüssel

Link

Kommentare

1

CPY

COMPANY

CPY0

Hauptdatensatz der Gruppe

1

CUR

TABCUR

TCU0

[CPY]RGCCUR

1 verbundener Datensatz

2

FCY

FACILITY

FCY1

[CPY]CPY

N verbundene Datensätze

2

ADP

ADOVAL

ADW0

[CPY]CPY

M verbundene Datensätze

Dateiformate

Die Dateiformate hängen vom Typ ab. Dabei kann es sich um folgende Werte handeln:

Feldtrennzeichen (Format ASCII 1)

Eine Datei von variabler Länge, bei der alle Felder durch ein Trennzeichen getrennt sind (Feldtrennzeichen SC).

Feld 1 Datensatz 1

SC

Feld 2 Datensatz 1

SC

...

Feld N Datensatz 1

SC

Feld 1 Datensatz 2

SC

Feld 2 Datensatz 2

SC

...

Feld N Datensatz 2

SC

Datensatztrennzeichen (Format ASCII 2)

Eine Datei von variabler Länge, bei der alle Felder durch ein Trennzeichen getrennt sind (Feldtrennzeichen). Wenn ein Datensatz abgeschlossen ist, wird das Feldtrennzeichen durch ein anderes Trennzeichen ersetzt (Zeilentrennzeichen SL).

Feld 1 Datensatz 1

SC

Feld 2 Datensatz 1

SC

...

Feld N Datensatz 1

SL

Feld 1 Datensatz 2

SC

Feld 2 Datensatz 2

SC

...

Feld N Datensatz 2

SL

Trennzeichengetrenntes Format

Eine Datei einer variablen Länge desselben Typs wie die Datei ‚Datensatztrennzeichen‘ (zwei verschiedene Trennzeichen). Aber die Felder vom Typ Zeichenkette werden von einer Feldbegrenzung eingeschlossen (genannt DC). Im folgenden Beispiel ist das zweite Feld vom Typ alphanumerisch.

Feld 1 Datensatz 1

SC

DC

Feld 2 Datensatz 1

DC

SC

...

Feld N Datensatz 1

SL

Feld 1 Datensatz 2

SC

DC

Feld 2 Datensatz 2

DC

SC

...

Feld N Datensatz 2

SL

Format von fester Länge

Datei, bei der die Felder mit einer festen Länge und ohne Trennzeichen definiert sind. Sie müssen die Gesamtlänge des Datensatzes in der Parametrisierung angeben. Ein Zeilentrennzeichen kann verwendet werden. In diesem Fall muss die Länge nicht in der Länge des Datensatzes enthalten sein.

Außerdem können Sie die Länge jeder Gruppe definieren, wenn die Blöcke in der Indikatortabelle definiert sind.

Feld 1 Datensatz 1

< ---------Feld 2 Datensatz 1------------ >

...

<-- Feld N Datensatz 1-- >

SL

Feld 1 Datensatz 2

< ---------Feld 2 Datensatz 2------------ >

...

<-- Feld N Datensatz 2-- >

SL

XML-Format

Ein Format, in dem die Daten in XML-Tags definiert werden.

Vom Export sind zahlreiche Vorlagen- und Extraktionsdaten betroffen. Außerdem können Sie über über das Menü Optionen / Exportschablone einer Vorlage eine XSD-Datei exportieren, die die Struktur der von der Vorlage erstellten Datei beschreibt.

Beim Import sind die Daten weniger von Bedeutung. Diese Daten können in der zu importierenden Datei begrenzt werden.

A-Flat-Format

Dieses Format ist das variable Format Datensatztrennzeichen oder das begrenzte Format (wenn das Feld Feldbegrenzung angegeben ist).

Sollten in der Import-/Exportvorlage mehrere Ebenen definiert sein, wird nur eine Zeile generiert.

Indikator Ebene 1

Feld 1 Datensatz 1

SC

DC

Feld 2 Datensatz 1

DC

SC

...

Indikator Ebene 2

Feld 1 Datensatz 2

SC

DC

Feld 2 Datensatz 2

SL

Wird beim Import dieses Format verwendet, werden alle Detailzeilen einer bestimmten Ebene in derselben Kopfzeile gruppiert, wenn alle wiederholten Felder in der Kopfzeile identisch sind.

Format Kopfzeile

Dieses Format ist das gleiche Format wie das A-Flat-Format plus eine weitere Kopfzeile, die den Titeln der Vorlagenfelder entspricht.

In Deutschland wird dieses Format zum Beispiel für die Datei GDPDU verwendet.

Technischer Anhang

Weitere Informationen entnehmen Sie den folgenden technischen Anhängen: