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Das Modul DATEV-Export bietet Ihnen die Möglichkeit, Buchhaltungsdaten mit Ihrem Steuerberater elektronisch auszutauschen. Bevor Sie mit dem Export beginnen, überprüfen Sie bitte, ob Ihre Buchhaltungsdaten DATEV-konform sind. Lesen Sie sich hierzu den Abschnitt DATEV-Konformität durch.

SEEWARNING Die DATEV-Exportschnittstelle muss separat lizenziert werden. Den erforderlichen Lizenzschlüssel erhalten Sie von Sage Deutschland. Von Ihrem Steuerberater erhalten Sie die erforderliche DATEV-Berater und Mandantennummer.

Die beschriebene Funktionalität bezieht sich ausschließlich auf den Export von Personenkonten (Kunden und Lieferanten), Sachkontenbeschriftungen und Buchungen im DATEV ASCII-Format.

Für eine sinnvolle Nutzung der DATEV-Exportschnittstelle ist eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem Steuerberater erforderlich. Er liefert alle Informationen über die Kontostruktur, den erforderlichen Inhalt und die Datenübertragung.Der Import von Buchhaltungsdaten in den DATEV-Lösungen ist an bestimmte Bedingungen und Formate gebunden: spezifische Kontenbereiche für Sachkonten und Personenkonten, entsprechende Steuerschlüssel, hinzuzufügende fehlende Gegenkonten, etc.

Hinweis:

    • Es werden nur Buchungen übergeben, die im Hauptbuchungskreis erfasst wurden. Das Hauptbuch muss in der Währung EUR geführt werden.
    • Es werden nur Buchungen der Kategorie ‚Tatsächlich‘ beim Export berücksichtigt.
    • Es muss eine gültige DATEV-Beraternummer vorhanden sein.
    • Alle Beträge werden in Euro übergeben.

Um die korrekte Übergabe Ihrer Buchungsdaten sicherzustellen, berücksichtigen Sie die folgenden Punkte:

    • Vermeiden Sie das Bebuchen von Sachkonten mit gemischten Steuersätzen.
    • Für jeden verwendeten Steuersatz muss ein entsprechender Steuercode vorhanden sein. Beachten Sie, dass die deutsche Buchhaltung in Sage X3 zwischen Steuercodes für Umsatzsteuer und Vorsteuer unterscheidet.

DATEV-Konformität

Allgemeines

Um die Buchhaltungsdaten korrekt zur DATEV-Software Ihres Steuerberaters zu exportieren, müssen bestimmte Regeln bei der Anlage von Masterdaten eingehalten werden, insbesondere bei der Erfassung von Rechnungen, Zahlungen und sonstigen Buchhaltungsbelegen.

Wichtiger Hinweis:

Die DATEV-Exportschnittstelle muss separat lizenziert werden. Den erforderlichen Lizenzschlüssel erhalten Sie von Sage Deutschland.

Verwenden Sie die DATEV-Exportschnittstelle mit den existierenden Sage X3-Versionen.

Wenn Sie Sage X3 bereits verwenden, müssen Sie die Vorgehensweise, wie Sie Buchhaltungsdaten erfassen ändern, um die DATEV-Schnittstelle zu nutzen. Der Datenexport im DATEV ASCII-Format ist für Geschäftsjahre nach diesem Übergang möglich. Von der Datenübertragung für frühere Geschäftsjahre oder Perioden wird abgeraten. Im Allgemeinen sind diese Finanzdaten nicht mit den DATEV-Richtlinien für Buchhaltungsdaten konform.

DATEV-Automatikkonten und Bruttoprinzip

Der DATEV-Kontenplan umfasst DATEV-Automatikkonten. Diese Konten entsprechen Sachkonten, die feste Steuerschlüssel und eine automatische Steuerberechnung umfassen. Für die mit diesen Automatikkonten verbundenen Buchungszeilen werden Umsatz- und Vorsteuer automatisch festgelegt, wenn Ihr Steuerberater die Daten in die DATEV-Software importiert. Die DATEV-Automatikkonten tragen üblicherweise die Kennung AM oder AV.

Die mit DATEV-Automatikkonten verbundenen Buchungszeilen können daher keinen Steuerschlüssel beim Export enthalten. Der Export einer mit einem Steuerschlüssel und einem Automatikkonto verbundenen Zeile wird daher von der DATEV-Lösung zurückgewiesen. Die mit DATEV-Automatikkonten verbundenen Buchungszeilen werden daher immer mit einem Bruttobetrag exportiert.

Bei der Parametrisierung der DATEV-Exportschnittstelle in Sage X3 sind die DATEV-Automatikkonten eindeutig in der Funktion DATEV-Sachkontenzuordnung gekennzeichnet. Verwenden Sie in Sage X3 das Feld DATEV-Automatikkonto, um ein Sachkonto als Automatikkonto für den Datenaustausch mit Ihrem Steuerberater zu kennzeichnen.

Gehen Sie in die Funktion Sachkontenzuordnung (GESDTA), um die DATEV-Automatikkonten Ihren vorhandenen Sachkonten zuzuordnen.

DATEV-Erfassungsprüfung

Um Konflikte beim Datenexport über die DATEV-Schnittstelle zu vermeiden, werden bei der Erfassung von Buchhaltungsdaten Prüfungen ausgeführt, um eine maximale DATEV-Konformität sicherzustellen.

Verwendung von Steuerschlüsseln zugrundeliegender Steuerarten

Wenn Sie in der Funktion Erfassung Buchungen(GESGAS) Buchhaltungsbelege erfassen, müssen Sie darauf achten, dass der Steuerschlüssel der Belegzeilen mit der Steuerart übereinstimmt.

Gehen Sie hierzu in der Verwaltungsfunktion Sachkonten (GESGAC) im Register Verwaltung zum Block Prüfung Steuercodes. Wenn Sie den Prüftyp auf Berechtigung setzen, sind nur die Steuerschlüssel für das Konto zulässig, die in der Tabelle im Block Prüfung Steuercodes definiert sind. So können Sie die korrekten Steuerschlüssel in der Funktion Erfassung Buchungen (GESGAS) auswählen.

Generierung Steuerzeile

In Sage X3 erfolgt die Belegerfassung in Zeilen. Sie erfassen die Nettobeträge und die zugehörigen Steuerbeträge in unterschiedlichen Zeilen. Standardmäßig werden die Steuerzeilen und die Steuerbeträge nicht automatisch angelegt. Sie müssen die Steuerzeilen manuell angeben oder zumindest die Anlage der Steuerzeilen manuell auslösen.

Der Parameter VATLINGNR - Generierung Steuerzeile (Kapitel CPT, Gruppe TVA) ermöglicht die automatische Generierung der Steuerzeilen für die Belege der Funktion Erfassung Buchungen (GESGAS), entweder immer oder nach Bestätigung.

Über die Funktion Abweichende Steuercodes (CONSVCI) können Sie die Buchungszeilen mit Steuerschlüsseln ermitteln, die sich von den Steuerschlüsseln der Sachkonten (GESDTA) unterscheiden. Wenn Sie nicht die korrekten Steuerschlüssel verwenden, wird der Export fehlschlagen.

Gegenkonten

Das DATEV-Datenmodell der Buchhaltungsbelege sieht vor, dass die Haben- und Sollkonten der gleichen Geschäftstransaktion der gleichen Belegzeile zugeordnet werden. Sie müssen daher die erforderlichen Informationen zu den Gegenkonten jeder Belegzeile angeben.

Über die Funktion Analyse Gegenkonto (CONSCAA) können Sie die fehlenden Gegenkonten ermitteln und diese in der entsprechenden Belegzeile hinzufügen.

DATEV-Kompatibilitätsprüfung aktivieren

Der auf Unternehmensebene definierte Parameter GERDATDIS - DATEV-Kompatib. deaktivieren (Kapitel LOC, Gruppe GER) legt fest, ob die unten beschriebenen DATEV-Kompatibilitätsprüfungen aktiv sind oder nicht.

Hat der Parameter den Wert Nein, werden die folgenden Prüfungen ausgeführt:

Länge der Belegnummern

Die Belegnummern können aus bis zu 12 Zeichen bestehen. Belegnummern, die länger als 12 Zeichen sind, werden von der DATEV-Exportschnittstelle abgeschnitten.

Hinweis: Berücksichtigen Sie die von DATEV angegebene Belegnummernlänge während der Einführung und Konfiguration von Sage X3. Um die DATEV-Konformität zu gewährleisten, müssen Sie die in der Standardlösung ausgelieferten Belegnummerlängen überprüfen.

Länge und Zeichen der Sachkonten- und Personenkontennummern

Die Länge der Sachkontennummern und die Länge der Personenkontennummern sind voneinander abhängig. Die Nummern der DATEV-Sachkonten müssen immer aus mindestens 4 Zeichen bestehen. Die Sachkontonummern müssen immer ein Zeichen weniger als die Personenkontonummern haben. Eine Sachkontonummer kann aus maximal 8 Zeichen bestehen. In diesem Fall muss die Personenkontonummer genau 9 Zeichen enthalten. Die DATEV-Kontonummern (Sachkonto oder Personenknoto) müssen immer numerisch sein.

Personenkontennummernbereiche

Die DATEV-Lösung sieht feste Kontonummernbereiche für Kunden- und Lieferantenpersonenkonten vor. Wie in der folgenden Tabelle dargestellt, werden die Personenkontennummernbereiche abhängig von der Länge der Sachkontennummern festgelegt.

Beachten Sie, dass die Personenkontennummern eine Stelle mehr als die entsprechenden Sachkontennummern enthalten.Über die Maske Erfassung im Block Konteneinstellungen können sie die Längen der Personenkonten- oder Sachkontennummern ändern.

Sachkontonummer

Nummernbereich Kundenpersonenkonto

Nummernbereich Lieferantenpersonenkonto

4
Stellen

0001-9999

10000-69999

70000-99999

5
Stellen

00001-99999

100000-699999

700000-999999

6
Stellen

000001-999999

1000000-6999999

7000000-9999999

7
Stellen

0000001-9999999

10000000-69999999

70000000-99999999

8
Stellen

00000001-99999999

100000000-699999999

700000000-999999999

Zahlungsgruppierung von Zahlungserfassungstransaktionen

Um DATEV-konform zu sein, müssen Sie die Zahlungsgruppierung für die Zahlungserfassungstransaktionen auf Zahlung setzen. Wenn Sie eine andere Einstellung verwenden, können Sie den Abzug auf innergemeinschaftliche Transaktionen in den zusammenfassenden Meldungen für Deutschland und Österreich nicht neu berechnen. Sie können auch nicht die steuerbaren Zeilen oder die Steuerzeilen für den DATEV-Export eindeutig ermitteln.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Über die DATEV-Exportmaske können Sie Master- und Transaktionsdaten im DATEV ASCII-Format für Ihren Steuerberater exportieren.
Beachten Sie, dass diese Funktion nur für die deutsche Rechtsordnung verfügbar ist. Die Exportfunktion unterstützt nur das neue aktuelle DATEV ASCII-Format. Stellen Sie sicher, dass Ihr Steuerberater dieses Format verarbeiten kann.

SEEINFO Die Exportformate OBE und/oder KNE werden nicht unterstützt.

Erfassungsmaske

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Unternehmen

Erfassen Sie das Unternehmen, für das die Daten an den Steuerberater übertragen werden sollen.

Erfassen Sie den Standort, für den Buchhaltungsdaten übertragen werden sollen.

DATEV-Mandantendaten

  • Beraternummer (Feld ACCNO)

Erfassen Sie eine gültige DATEV-Beraternummer. Andernfalls wird die Exportdatei nur verarbeitet.

  • Mandantennummer (Feld CLIENTNO)

Erfassen Sie die DATEV-Mandantennummer, die Sie von Ihrem Steuerberater erhalten haben.

Lieferanten

  • Lieferanten (Feld FLGBPS)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Lieferantenkonten zu exportieren.

  • Nur aktive (Feld FLGBPSACT)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um nur die aktiven Lieferanten zu exportieren, die im Feld Aktiv in der Lieferantenverwaltung festgelegt sind.

  • Nur für Unternehmen (Feld FLGBPSCPY)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Export auf die Lieferanten einzuschränken, die für das ausgewählte Unternehmen gültig sind. Diese Einstellung bezieht sich auf das Feld Erfassung erlaubt im Register Personenkonto / Unternehmen der Personenkontenverwaltung.

Kunden

  • Kunden (Feld FLGBPC)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Kundenkonten zu exportieren.

  • Nur aktive (Feld FLGBPCACT)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um nur die aktiven Kunden zu exportieren, die im Feld Aktiv in der Kundenverwaltung festgelegt sind.

  • Nur für Unternehmen (Feld FLGBPCCPY)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Export auf die Kunden einzuschränken, die für das ausgewählte Unternehmen gültig sind. Diese Einstellung bezieht sich auf das Feld Erfassung erlaubt im Register Personenkonto / Unternehmen der Personenkontenverwaltung.

Sachkonten

  • DATEV-Kontenbeschriftungen (Feld FLGGLACC)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Sachkontenbeschriftungen (Kontonummer, Kontoname) über das dem Hauptbuchungskreis zugeordneten Kontenplan zu exportieren. Es werden keine weiteren Sachkonteneinstellungen exportiert.

  • Nur aktive (Feld FLGGLACCAC)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um nur die aktiven Sachkonten zu exportieren, die im Feld Aktiv in der Kontenverwaltung festgelegt sind.

Buchungen

  • Von (Feld DATSTR)

Erfassen Sie das Startdatum, um die Ergebnisse nach einem Datumsbereich zu filtern.

  • bis (Feld DATEND)

Erfassen Sie ein Enddatum, um die Daten nach einem Datumsbereich zu filtern.

  • Mit Sektoren (Feld FLGCOST)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Buchhaltungsbelege in der exportierten Datei einzuschließen. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, müssen Sie mindestens einen Sektorcode im Feld Sektor 1 angeben.

Erfassen Sie den Sektor, der dem Feld KOST1 in der DATEV-Software Ihres Steuerberaters zugeordnet ist. Ist das Kontrollkästchen Mit Sektoren aktiviert, muss mindestens ein Sektor angegeben werden.

Erfassen Sie den Sektor, der dem Feld KOST2 in der DATEV-Software Ihres Steuerberaters zugeordnet ist. Ist das Kontrollkästchen Mit Sektoren aktiviert, muss mindestens ein Sektor angegeben werden.

  • Dokumenttyp (Feld FLGDCOTYP)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Export der Buchungen auf bestimmte Belegtypen einzuschränken. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden alle Buchungen unabhängig vom Belegtyp exportiert.

Erfassen Sie den Dokumenttyp (Belegtyp). Dieses Feld ist nur dann verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Dokumenttyp aktiviert ist.

  • Nur Abschlussbuchungen (Feld FLGONLYCLO)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um nur die Buchungen vom Typ Abschluss zu exportieren, abhängig vom Feld Periode der Funktion Belegtypen.

  • Saldenvortragsbuchungen (Feld FLGNOFORWA)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um nur die Buchungen vom Typ Vortrag zu exportieren, abhängig vom Feld Periode der Funktion Belegtypen.

  • Nur neue Buchungen (Feld FLGNEWJOU)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um nur die Buchungen zu exportieren, die seit dem letzten Export in der angegebenen Periode erstellt wurden.

  • DATEV Belegfeld 1 (Feld INVFLD1)

Wählen Sie den Wert aus, mit dem das Feld DATEV-Belegfeld 1 im DATEV-Exportdatensatz ausgefüllt werden soll:

Belegnummer: der Wert stammt aus dem Feld NUM des Buchhaltungsbelegs (Standardwert)
Originalbelegnummer: Nummer des Originalbelegs, falls auf dem Buchhaltungsbeleg angegeben
Keine Übergabe: kein Wert angegeben

  • DATEV Belegfeld 2 (Feld INVFLD2)

Wählen Sie den Wert aus, mit dem das Feld DATEV-Belegfeld 2 im DATEV-Exportdatensatz ausgefüllt werden soll:

Belegnummer: der Wert stammt aus dem Feld NUM des Buchhaltungsbelegs
Originalbelegnummer: Nummer des Originalbelegs, falls auf dem Buchhaltungsbeleg angegeben
Keine Übergabe: kein Wert angegeben (Standardwert)

Konteneinstellungen

  • Zwischenkonto (Feld TRANSACC)

Erfassen Sie ein DATEV-Zwischenkonto. Andernfalls wird das DATEV-Konto verwendet, das als Standardkonto im Parameter GERIACCDAT - DATEV-Zwischenkonto (Kapitel LOC, Gruppe GER) definiert ist.
DATEV importiert nur Buchungen, die ein einzelnes Konto und ein einzelnes Sammelkonto enthalten. In Sage X3 können Buchungsbelege jedoch auch mehrere Soll- und Habenkonten enthalten. Mithilfe eines Zwischenkontos können Sie den Buchhaltungsbeleg aufteilen und ihn als DATEV-konformen Beleg exportieren.
SEEINFO Das DATEV-Zwischenkonto ist ein technisches Konto, welches ausschließlich dem Export DATEV-konformer Buchhaltungsbelege dient. Dieses Konto ist daher in der Sachkontenverwaltung nicht vorhanden.

  • Länge Sachkonto ändern (Feld FLGGLACCRE)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Sachkontonummer gemäß den folgenden Optionen zu ändern:

Wählen Sie Kürzen oder Verlängern aus.
Erfassen Sie die Anzahl der zu ändernden Zeichen.
Wählen Sie aus, ob die Zeichen Rechts oder Links hinzugefügt oder gelöscht werden sollen.

Liegt die Zeichenanzahl des Sachkontos unter dem im Feld definierten Wert, werden der Kontonummer Nullen angehängt.
Die Änderung von Sachkontennummern ist nur bei Sachkonten wirksam, die in der Funktion DATEV-Sachkontenzuordnung keinem DATEV-Konto zugeordnet wurden.

  • Länge Personenkonto ändern (Feld FLGBPACCRE)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Personenkontonummer gemäß den folgenden Optionen zu ändern:

Wählen Sie Kürzen oder Verlängern aus.
Wählen Sie aus, ob die Zeichen Rechts oder Links hinzugefügt oder gelöscht werden sollen.
Erfassen Sie die Anzahl der zu ändernden Zeichen.

Liegt die Zeichenanzahl des Personenkontos unter dem im Feld definierten Wert, werden der Kontonummer Nullen angehängt.

Die Änderung von Personenkontennummern ist nur bei Personenkonten wirksam, die in der Funktion DATEV-Personenkontenzuordnung keinem Konten DATEV-Konto zugeordnet wurden.

Verzeichnis

  • Feld TYPEXP

Wählen Sie Client aus, um die Ausgabedateien in einem Ordner auf Ihrem Computer oder Arbeitsplatz zu generieren.

Wählen Sie Server aus, um die Ausgabedateien in einem Netzwerk oder einem geteilten Ordner zu generieren. Erfassen oder wählen Sie den Speicherort des Servers (Zugriffspfad) im Feld Verzeichnis.

  • Feld VOLFIL

Wenn Sie Server auswählen, um die Ausgabedateien in einem Ordner auf dem Server oder in einem geteilten Ordner zu generieren, müssen Sie den Speicherort des Servers oder den Zugriffspfad angeben oder auswählen.

Klicken Sie auf das Symbol Auswahl, um die Liste der Volumen zu öffnen. Sie können in dieser Liste ein Verzeichnis auswählen.

Schließen

 

Spezifische Aktionen

Klicken Sie auf diese Aktion, um Ihre Einstellungen in einem Memocode zu speichern und später zu verwenden. Das Memo ist mit Ihrem Benutzerprofil verknüpft, und nicht mit der Funktion oder der Maske.

Der mit der Maske verbundene Memocode STD wird angezeigt, wenn Sie die Maske öffnen.

Weitere Informationen zur erweiterten Verwendung der Aktion Memo finden Sie in der Dokumentation Allgemeine Ergonomie der SAFE X3-Softwarepakete.

Grenze

Diese Funktion muss separat lizenziert werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem lokalen Sage Partner.

Das DATEV-Exportmodul muss separat lizenziert werden. Den erforderlichen Lizenzschlüssel erhalten Sie von Ihrem lokalen Sage Partner. Damit der DATEV-Export freigeschaltet wird, muss der Lizenzschlüssel auf der Ebene des Ordners im Parameter GERLICDAT - DATEV-Lizenzschlüssel (Kapitel LOC, Gruppe GER) eingetragen werden.

Fehlermeldungen

Nur generische Fehlermeldungen.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung