Siehe Dokumentation über die Parametrisierung der Erfassungstransaktionen.
Gemäß den gesetzlichen Anforderungen der französischen und portugiesischen Betrugsbekämpfungsgesetze und der Selbstverpflichtung, die Datensicherheit zu garantieren, werden elektronische Signaturen automatisch generiert, wenn eine Kundenrechnung oder ein Buchungsbeleg gebucht werden oder den Status Endgültig erhalten. Nach Generierung der elektronischen Signatur können leicht Änderungen festgestellt werden, die an den folgenden Feldern vorgenommen wurden.
Sie können die Funktion Prüfung elektronische Unterschriften (FRADSICTL) verwenden, um die aktuelle elektronische Signatur zu prüfen und mögliche Unstimmigkeiten hervorzuheben.
Weitere Informationen zur Umsetzung dieser Funktionalität finden Sie im Onlinehilfe-Center in den Leitfäden „Elektronische Signatur Frankreich“ und „SVAT-Zertifizierung für die Rechtsordnung Portugal“. Dieses Dokument richtet sich an Administratoren und Consultants, die Sage X3 warten und aktualisieren.
Ausnahmen
Die Daten von Rechnungen oder Buchungen, die vor Aktivierung der Funktionalität für elektronische Signaturen gebucht wurden, werden nicht in der Tabelle DKSDATAFRA hinzugefügt. In diesem Kontext wird keine elektronische Signatur generiert.
Andere Rechtsordnungen als die französische und portugiesische Rechtsordnung erlauben die Generierung elektronischer Signaturen nicht.
Eine elektronische Signatur ist ein Datensatz in der Tabelle der elektronischen Signaturen (DKSDATAFRA), die Daten aus den folgenden Feldern der Tabellen Verkaufsrechnungen (SINVOICE) und Buchhaltungsbelege (GACCENTRY) enthält:
Feldcode | Bezeichnung | Datenquelle: SINVOICE | Datenquelle: GACCENTRY |
ORIDOC | Ursprung Dokument | 1 | 2 |
DOCTYP | Journal | SINVOICE.SIVTYP | GACCENTRY.TYP |
DOCNUM | Titel Journal | SINVOICE.NUM | GACCENTRY.NUM |
TOTTAX(9) | Summe pro Steuersatz | SIH.AMTTAX(i) + SIH.BASTAX(i) | |
AMTATI | Rechnungsbetrag mit Steuer | SIH.AMTATI | |
DATTIM | Datum und Uhrzeit der Signatur | Datetime$ | |
INVSNS | Belegtyp | Evaluierung SIH.SNS | |
CPYNAM | Unternehmensname | CPY.CPYNAM | |
POSCOD | PLZ Unternehmen | BPA.POSCOD | |
CPYEECNUM | USt.-Nummer Unternehmen | CPY.EECNUM | |
BPRNAM | Kundenname | SIH.BPRNAM(0) | BPARTNER.BPRNAM |
BPREECNUM | PLZ Kunde | SIH.POSCOD | |
JOU | Journalcode | GACCENTRY.JOU | |
DESTRA | Titel Journal | GACCENTRY.DESTRA | |
FNLPSTNUM | Endgültige Nummer | GACCENTRY.FNLPSTNUM | |
ACCDAT | Buchungsdatum | SINVOICE.ACCDAT | GACCENTRY.ACCDAT |
ACC | Kontocode | GACCENTRYD.ACC | |
BPR | Personenkonto | SINVOICE.BPR | GACCENTRYD.BPR |
LIN | Buchungszeile | GACCENTRYD.LIN | |
LINDES | Bezeichnung Zeile | string$([F:DAE]DES<>'', |
Die von Ihnen ausgewählte Transaktion bestimmt, wie Informationen erfasst werden und wie diese angezeigt und gedruckt werden.
Wurde nur eine Transaktion parametrisiert, wird die Standarderfassungsmaske angezeigt.
Die Belegerfassung sonstiger Vorgänge oder der Gegenbuchungen kann zur automatischen Generierung der Ausgaben in der Anlagenbuchhaltung führen. Die generierte Ausgabenliste wird in der Auswahlleiste Verbundene Ausgaben angezeigt.
Die Kategorie des Belegs muss Real sein und der Status Endgültig. Die folgenden Schritte müssen eingehalten werden:
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Der Standortcode des Arbeitsgangs wird mit dem Standort Ihres Benutzercodes initialisiert. Er kann geändert werden, muss aber aus der Liste der zulässigen Standorte ausgewählt werden. |
| Jedem erfassten Buchungsbeleg wird ein bestimmter Datentyp zugeordnet. Der Belegtyp entspricht der Art der erfassten Buchung: Ausgangsrechnung, Sonstige Vorgänge, Einnahmen etc. Diese Daten beziehen sich auf Verwaltungsregeln in Bezug auf USt., Mahnungen etc. Es handelt sich dabei um eines der Schlüsselelemente der Belegerfassung. Je nach Parameter des zurückgehaltenen Belegtyps kann die Übernahme auf die manuellen Buchungskreise geöffnet oder geschlossen werden. Der Belegtyp hat höhere Priorität und unterbricht die Übernahme auf die anderen Buchungskreise des Unternehmens des erfassten Standorts. |
| In diesem Feld steht die eindeutige Id eines Belegs mit einem bestimmten Belegtyp. |
| Dieses Datum entspricht dem Datum der generierten Buchungen. Es muss zu einem für alle Buchungskeistypen offenen Geschäftsjahr oder einer Periode gehören. |
Blocknummer 2
| Erfassen Sie den Journalcode (1 bis 5 alphanumerische Zeichen). Die Belegcodes können für ein Unternehmen, einen Standort oder eine Gruppe gelten, die vorgegeben sind. Diese Informationen werden zum Zeitpunkt der Anlage des Belegcodes definiert. Das Auswahlfenster dieses Felds (über die Auswahlfunktion) berücksichtigt diese Informationen jedoch nicht. Diese Prüfungen werden hingegen angewendet, wenn Sie den Belegcode auswählen oder bestätigen. Sie können den Belegcode ändern, wenn eine Fehlermeldung anzeigt, dass er ungültig ist. |
| Die Kategorie ist im Belegtyp parametrisiert. Tatsächlich: Aktive oder inaktive Simulation: Außerbilanziell: Vorlage: |
| Verwenden Sie dieses Feld, um den Belegstatus auszuwählen: Vorläufig oder Endgültig. Ist der Status Endgültig, können Sie nur Änderungen zu informativen Zwecken ausführen, oder wenn die Änderungen Kostenrechnungsbelastungen betreffen. Datum, Beträge, Konten, USt.-Code und andere rein buchhalterische Daten können dann nicht mehr geändert werden. |
| Die Erfassungstransaktion muss vor der Belegerfassung ausgewählt werden. In Abhängigkeit der ausgewählten Transaktion kann ein Beleg erstellt, geändert oder angezeigt werden. Die Transaktionen vom Typ ‚Register‘ ermöglichen keine Erstellung oder Änderung von Belegen. Das Feld Transaktion wird in Abhängigkeit der ausgewählten Erfassungstransaktion initialisiert. Im Standard werden 4 Transaktionen ausgeliefert:
Ein Beleg kann nur angezeigt werden:
Eine Standarderfassungstransaktion kann Teil einer Benutzerpräferenz sein. |
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Geben Sie einen Wert an, um die Kopfbezeichnung der Buchungen zu initialisieren. |
| Feld für die italienische Rechtsordnung reserviert. |
Daten
| Der Standardwert dieses Felds ist das Buchungsdatum. |
| Hier ist das Fälligkeitsdatum des Belegs anzugeben. |
| Standardmäßig ist das Gültigkeitsdatum gleich dem Erfassungsdatum. |
| Dieses Feld ist spezifisch für die italienische Rechtsordnung und legt das Buchungsdatum des Vorgangs fest. |
Währung
| Dieses Feld wird für die Auswahl verschiedener Kurstypen verwendet: Tageskurs, Mittelkurs, etc. |
| Mit dem Systemdatum initialisiertes Datum. |
| Die Währung in der die Buchung gespeichert ist (Transaktionswährung genannt) ist standardmäßig die Währung des Hauptbuchungskreises des Unternehmens, zu dem der Standort gehört. Unterscheidet sich die Währung von der Ursrpungswährung, basiert die Umrechnung auf den in der Datenbank gespeicherten Kursen für den ausgewählten Kurstyp und das Kursdatum. Alle Beträge und Kurse, ob erfasst oder importiert, werden in die Transaktionswährung und die Buchungskreiswährung umgerechnet und gespeichert. Der Buchhaltungsbeleg kann folglich nur angelegt werden, wenn die beiden zur Umrechnung notwendigen Wechselkurse vorhanden sind (für alle in der Buchung vorhandenen Buchungskreistypen). |
Ursprung
| Die Felder 'Originaldokument' und 'Belegdatum' beziehen sich jeweils auf die Referenz (Belegnummer) und das Belegdatum des Personenkontos. |
|   |
| Das Feld Ursprung zeigt den Ursprung des Belegs an, und das Feld Ursprung Transaktion zeigt den Code des Transaktionsursprungs in Zusammenhang mit dem Wert des Felds Ursprung an.
Die Werte des im Feld Ursprung Transaktion angezeigten Codes sind:
Hinweis:
Beispiele und Sonderfälle Wenn Sie Belege über eine Importvorlage importieren, entspricht der Code Ursprung Transaktion dem Code der Importvorlage. In diesem Fall zeigt das Feld Ursprung den Wert Import an. Wenn Sie eine Rechnung in der Funktion Eingangsrechnungen (GESBIS) anlegen, wird eine Automatik-Buchung generiert: der Code des Felds Ursprung Transaktion zeigt den Code der Automatik-Buchung (BCPIN) der Standardparametrisierung an. In diesem Fall zeigt das Feld Ursprung den Wert Automatische Generierung an. Wenn Sie die Funktion Simulationsbuchungen freigeben (CPTVALSIM) mit oder ohne Anlage neuer Buchungen ausführen, werden die tatsächlichen Buchungen mit dem Wert Automatische Generierungparametrisiert, und der Code CPTVALSIM wird im Feld Ursprung Transaktion angezeigt. Wenn Sie eine Buchung über die Funktion Erfassung Buchungen (GESGAS) oder über die Funktion Gegenbuchungen (CPTEXT) gegenbuchen, wird die Buchung mit dem Wert Automatische Generierung parametrisiert, und das Feld Ursprung Transaktion hat den Wert CPTEXT. Wird eine gebuchte Zahlung über die Funktion Zahlungserfassung (GESPAY) storniert, werden die entsprechenden Buchungen mit dem Wert Automatische Generierung parametrisiert, und das Feld Ursprung Transaktion hat den Wert PAYCANCEL. In der Funktion Zuweisungen Dimensionen (CPTDSPANA) erhalten die so generierten Buchungen den Wert Automatische Generierung, und das Feld Ursprung Transaktion hat den Wert CPTDSPANA. |
|   |
| Ursprüngliches Modul des Buchungsbelegs. Ein Beleg aus einem anderen Modul der Buchhaltung kann nicht gelöscht werden. |
|   |
| Alle Banken verwenden Interbankencodes, um den Vorgangstyp der Bank auf den Kontoauszügen ihrer Kunden zu definieren. Er ermöglicht die Prüfung und Vereinfachung (Sortierung, Auswahl) der Kontenabstimmung zwischen den Buchungen eines Bankkontos und den Kontoauszügen. Dieses Feld wird in den für die Zahlungspositionen erzeugten Belegen initialisiert, die mit einem Zahlungsattribut angepasst wurden. |
| Dieses Feld zeigt das Referenzdatum der USt.-Ausgabe an. Es übernimmt standardmäßig das Buchungsdatum oder das Dokumentdatum, abhängig vom Wert des Parameters DCLVATDAT - Datum Ust.-Voranmeldung (Kapitel CPT, Gruppe VAT). Wenn Sie das Dokumentdatum auswählen, können Sie eine Meldungsperiode unabhängig vom Buchungsdatum bearbeiten. Sie können dieses Datum ändern, wenn der Buchungsbeleg noch nicht in die Meldung integriert wurde. Die Tabelle Formeln in der Funktion Automatikjournale enthält ebenfalls ein Feld für das Steuerdatum. Bei Erfassung einer Formel kann ein benutzerdefiniertes Datum angegeben werden. Dieses Datum muss den Richtlinien der Rechtsordnung der entsprechenden Meldung entsprechen. Das Feld Steuerdatum bleibt für bestehende Buchungsbelege aus früheren Ausgaben leer. Um diese Felder auszufüllen, muss ein spezifisches Hilfsprogramm ausgeführt werden. Andernfalls erhalten Sie bei der nächsten Ausgabe eine Meldung, dass das Hilfsprogramm ausgeführt werden muss. |
Kennzeichen
| Geben Sie an, ob dieser Beleg in der Quellensteuermeldung DAS2 oder 281.5 berücksichtigt werden muss. |
| Geben Sie hier an, ob dieser Beleg gemahnt werden muss. |
| Dieses Feld ist nur bei der Erstellung oder Duplizierung des Belegs zugänglich. Es wird gemäß den Daten des Parameters NIVBONPAYE initialisiert. |
Referenz
| Dieses Feld enthält die Referenz des Belegs. |
| Dieses technische Feld wird bei der Erzeugung einer Simulationsbuchung ausgefüllt. |
Gegenbuchung
| Geben Sie in diesem Feld an, ob der Beleg gegengebucht werden muss oder nicht:
Wurde der Beleg bereits gegengebucht, sind die Felder Gegenbuchung und Gegenbuchungsdatum nicht mehr zugänglich. Um einen Beleg vollständig gegenzubuchen, wählen Sie den Beleg aus. In der Aktionsleiste, Menü Zoom wählen Sie Gegenbuchungaus. In der Maske 'Parameter Gegenbuchung' können Sie Soll/Haben oder Negativer Betrag auswählen und eine Bezeichnung und ein Gegenbuchungsdatum, das erforderlich ist, erfassen. Die Parameteränderungen werden nicht aufgezeichnet. Der Beleg übernimmt dann den zum Zeitpunkt der Gegenbuchung gültigen Parameter und nicht den Parameter des Ursrpungsbelegs Zum Beispiel im Fall einer Aufteilungsschlüsseländerung |
| Ausführungsdatum der Ausbuchung. |
| Diese Felder geben den Belegtyp und die Nummer des ausgebuchten Belegs an. |
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Übersicht
Diese Zeilen werden für die Buchung verwendet. Jede Erfassungstransaktion ist unterschiedlich.
Für die manuelle Belegerfassung:
Hat das Feld Prüftyp den Wert Inaktiv für das Konto, können Sie einen beliebigen Wert in der Zeile erfassen.
Hat das Feld Prüftyp für das Konto den Wert Berechtigung, können Sie nur einen Code aus der Tabelle der Steuerprüfung im Bereich Verwaltung des Kontos erfassen. Andernfalls erhalten Sie eine sperrende Meldung.
Hat das Feld Prüftyp für das Konto den Wert Unzulässig, können Sie nur einen Code erfassen, der nicht in der Tabelle der Prüfung Steuercodes enthalten ist. Andernfalls erhalten Sie eine sperrende Meldung.
Für die automatische Belegerfassung:
Es gelten die gleichen Regeln, es wird jedoch eine sperrende Meldung angezeigt, wenn Sie auf Speichern klicken.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Zeilennummer. Bei der Erfassung "In Spalte" dient die Zeilennummer als eindeutiger Identifikator der Zeile und ermöglicht die Verknüpfung der unterschiedlichen Zeilen mit unterschiedlichen Buchungskreistypen, die sich auf eine logische Zeile beziehen (für eine Nettozeile kann man eine Zeile für den Buchungskreis erhalten, eine andere für den zugeordnete Kostenrechnungsbuchungskreis und eine weitere für den verbundenen IAS-Buchungskreis. | |||
| Es muss nicht dieselbe Buchungszeile wie in der Kopfzeile erfasst werden. | |||
| Diese Felder geben die Buchungskreise an, die von der Erfassung des aktuellen Belegs betroffen sind. Für die Erfassung 'In Zeile' kann nur ein Buchungskreis angegeben werden. Sieht der Parameter auf Ebene der Konten, der Erfassungstransaktion und des Belegtyps es so vor, erfolgt die Verbreitung auf die anderen Buchungskreise der Unternehmensvorlage automatisch. | |||
| Dieses Feld (höchstens fünf alphanumerische Zeichen) ermöglicht die Verknüpfung der zwei Zeilen miteinander, die zu unterschiedlichen Buchungskreisen gehören, sich aber auf die gleiche Informationszeile beziehen. | |||
| Das dem Sammelkonto zugewiesene Konto wird standardmäßig angezeigt. Das Personenkonto muss noch angegeben werden. Im Fall eines Personenkontos mit mehreren Rollen ist der Suchalgorithmus abhängig von:
Die Initialisierung des Codes im Feld Prüfung hängt davon ab, ob das Register Personenkonto / Unternehmen im Datensatz des Personenkontos (GESBPR) vorhanden ist. | |||
Dieses Feld ermöglicht die Auswahl der im aktuellen Kontenplan gespeicherten Konten. Im Feld ACC haben Sie nur Zugriff auf die Konten des aktuellen Buchungskreises. Bei Hauptkonten, die keinem Sammelkonto zugeordnet sind, muss die Kontonummer oder der Aufrufcode des Kontos (aus der Konten- oder Journaldatei) eingegeben werden. Wenn Sie den Kurzcode eines Kontos erfassen, wird dieser Code durch den tatsächlichen Kontocode ersetzt. | ||||
| Kontobezeichnung. | |||
| Geben Sie den Personenkontencode an. Sind die Kontrollkästchen Sammelkonto und Kontoleer, wird die Sammelkontonummer vom Buchungscode des Personenkontos festgelegt. Die Suche nach diesem Konto erfolgt nach der Prioritätenreihenfolge, die in der Belegerfassungstransaktion (Feld Suche Personenkonto) definiert wurde, und berücksichtigt das Register Personenkonto/Unternehmen, falls vorhanden. Um einen Lieferanten über die Option Automatische Suche zu suchen, erfassen Sie mehrere Zeichen, die im Namen oder im Codes des Lieferanten enthalten sind, und drücken Sie die Tabulator- oder die Eingabetaste. Das Auswahlfenster öffnet sich und zeigt die Liste der Lieferanten an, die den erfassten Zeichen entsprechen. Die Ergebnisse enthalten aktive und inaktive Datensätze. Die automatische Auswahl ist verfügbar, wenn der Parameter AUTOSEL - Automatische Auswahl (Kapitel SUP, Gruppe INT) den Wert Ja hat. | |||
| Eingabe eines Betrags, wenn die Buchungszeile Soll ist. Das Standardvorzeichen ist in der Datei Konten definiert. Ist das Standardvorzeichen unbestimmt, wird der Cursor auf den Bereich positioniert, mit dem die Buchung ausgeglichen werden kann. In Transaktionswährung muss der Beleg notwendigerweise ausgeglichen sein. Zum Ausgleich des Belegs in der Buchungskreiswährung wird ggf. automatisch ein Abweichungsbeleg generiert. Über das Aktionsmenü stehen drei Optionen zur Verfügung:
| |||
| Erfassung eines Betrags, wenn die Buchung Haben ist. Die Standardbuchungsrichtung eines Kontos kann als Parameter definiert werden (siehe Dokumentation Konten). | |||
| Mit der russischen Rechtsordnung verknüpftes Feld. Numerisches Feld, mit dem eine Originalposition, die im Buchungskreis "in doppelter Ausführung" auf mehrere Positionen aufgesplittet werden muss, gesetzt werden kann. Beispiel einer Eingangsrechnung
| |||
| In diesem Bereich kann ein Freitext zur Erklärung der Buchung eingegeben werden. Wird "/" eingegeben, wird standardmäßig die Kontobezeichnung angezeigt; bei Eingabe von "=" wird die Kontobezeichnung der vorherigen Zeile kopiert. | |||
| Feld für die freie Erfassung. Der Inhalt kann als Kriterium für die automatische Zuordnung verwendet werden. | |||
| Unterliegt das Positionskonto der Umsatzsteuer, ist das Steuerfeld bei der Erfassung zugänglich. Es erfolgt eine Vorbelegung mit dem dem Konto zugeordnete Steuercode. Je nach Kontext muss geprüft werden, ob der Steuercode der tatsächlich anwendbaren Steuer entspricht. Wenn nicht, muss dieser geändert werden. Durch den Steuercode sind Satz, System und anwendbare Abzugsmöglichkeiten des Vorgangs festgelegt. Ist das Feld Prüftyp für das Kontoauf Inaktiv gesetzt, können Sie einen beliebigen Wert in der Zeile erfassen. Hat das Feld Prüftyp für das Konto den Wert Berechtigung, können sie nur einen Code aus der Tabelle der Steuercodeprüfung im Register Verwaltung des Kontos erfassen. Andernfalls erhalten Sie eine sperrende Meldung. Hat das Feld Prüftyp für das Konto den Wert Sperrung, können sie nur einen Code erfassen, der nicht in der Tabelle der Steuercodeprüfung enthalten ist. Andernfalls erhalten Sie eine sperrende Meldung. | |||
| In diesem Feld wird das gewünschte Gegenbuchungskonto angegeben:
Bleibt dieses Feld leer, wird es beim Speichern des Beleges initialisiert. | |||
| Sie können nur ein Personenkonto erfassen, das eine der folgenden Eigenschaften besitzt: Kunde, Lieferant oder Sonstige Personenkonten. Der Partner ist der des ursprünglichen Datensatzes, wenn die Kontenklasse den Wert Ja hat. Das Feld bleibt jedoch leer, wenn die Kontenklasse den Wert Nein hat. Für die Ergebniskonten (in Zeile 11 des Kontenplans parametrisiert) ist kein Partner angegeben, unabhängig von der Parametrisierung der Partnerverwaltung. Initialisierung Partner: Die Initialisierungsregel gilt nur für die Konten mit einer Flussverwaltung Optional oder Partner erforderlich und betrifft nur den ersten Buchungskreis, der in der Belegerfassungstransaktion definiert ist, für die die Konsolidierungsverwaltung ausgewählt ist. Für die Sammelkonten Ist in der Parametrisierung der Buchungszeile kein Personenkonto definiert, ist der Standardpartner der des Parameters CSLBPRDEF - Standardpartner (Kapitel CPT, Gruppe CSL). Ist dieser Parameter nicht definiert, wird dem Standardpartner kein Wert zugewiesen. Für die Sachkonten Ist das KontrollkästchenBeleg Partner für das in der Parametrisierung der Buchungszeile definierte Sachkonto nicht aktiviert, übernimmt der Partner standardmäßig den Wert des Parameters CSLBPRDEF - Standardpartner. Ist dieser Parameter nicht definiert, wird der Standardpartner mit keinem Wert belegt. Wird keine Sammelkontozeile gefunden, übernimmt der Partner standardmäßig den Wert des Parameters CSLBPRDEF - Standardpartner. Ist dieser Parameter nicht definiert, wird der Standardpartner mit keinem Wert belegt. Einschränkung: Wird der Beleg mit mehreren Sammelkontenzeilen gebucht, übernimmt der Partner standardmäßig den Wert der ersten Sammelkontozeile. Der Partner ist der gleiche für alle Sachkontozeilen, in denen das Kontrollkästchen Beleg Partner aktiviert ist. Hinweis: Umfasst die Belegerfassungstransaktion mehrere Buchungskreise mit Konsolidierungsverwaltung, wird der im ersten Buchungskreis initialisierte Partner auf die anderen konsolidierten Buchungskreise übertragen. Ist ein Partner, der im ersten Buchungskreis nicht initialisiert werden konnte, für einen anderen Buchungskreis erforderlich, wird eine blockierende Meldung angezeigt, um Sie darauf hinzuweisen, dass die Partnerverwaltung erforderlich ist. | |||
| Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn der Aktivitätscode CSL - Konsolidierung auf Ordnerebene aktiv ist. Das Feld ist nur bei der Anzeige verfügbar und wird von folgenden Faktoren abhängig ausgefüllt: Dem standardmäßig übernommen Wert des Parameters der entsprechenden Belegerfassungstransaktion (GESGDE). Es wird kein Standardwert übernommen, wenn ein Beleg aus einem automatischen oder manuellen Beleg erstellt wird. Sie können diesem Feld jedoch einen Standardwert zuweisen, wenn Sie einen automatischen Beleg in der Funktion Variablen Autom.-Buchungen (GESGVG) erstellen. Beispiel: um in einer Verkaufsrechnung einen Standardwert im Feld Partner zu erstellen, verwenden Sie in den Zeilen USt. und Netto die Syntax [F: SIH ] BPR. Das Feld des automatischen Belegs wird dann mit dem Partnercode der Zeile Netto der Verkaufsrechnung ausgefüllt. Das Feld kann auch den Standardpartner für die Konsolidierung (BALCONSO) übernehmen, wenn die Option Freikriterium ausgewählt ist. | |||
| Flusscode aus dem Konto, wenn die Verwaltung des Flusscodes auf dem Konto reserviert wurde. Initialisierung Fluss: Die Initialisierungsregel gilt nur für die Konten mit einer Flussverwaltung Optional oder Erforderlich und betrifft nur den ersten Buchungskreis, der in der Belegerfassungstransaktion definiert ist, für die die Konsolidierungsverwaltung ausgewählt ist. Bei Anlage oder Buchung des Belegs erhält der Flusscode der Belegzeile standardmäßig die folgenden Werte: Ist ein Flusscode im Beleg parametrisiert, wird dieser Wert standardmäßig gehalten. Ist kein Flusscode im Beleg parametrisiert, ist der Standardcode der im Konto definierte Wert. Der Fluss hängt von der Richtung der Belegzeile ab.
Hinweis: Umfasst die Belegerfassungstransaktion mehrere Buchungskreise mit Konsolidierungsverwaltung, wird der im ersten Buchungskreis initialisierte Fluss auf die anderen konsolidierten Buchungskreise übertragen. Ist ein Fluss, der im ersten Buchungskreis nicht initialisiert werden konnte, für einen anderen Buchungskreis erforderlich, wird eine blockierende Meldung angezeigt, um Sie darauf hinzuweisen, dass die Flussverwaltung für das aktuelle Konto erforderlich ist. | |||
| Hier muss unter Berücksichtigung der Kostenart einer Zeile eine in der entsprechenden Einheit ausgedrückte Menge erfasst werden. Diese Information wird für die Kostenrechnungs- und Budgetreports verwendet und dient der automatischen Kalkulation der Kostenrechnungsverteilungen. | |||
| Bei der Kostenrechnungsanzeige bestimmt dieses Feld die mit dem angezeigten Konto verknüpfte Bezugseinheit. | |||
|   | |||
|   | |||
| Hier wird festgelegt, wie die Verteilung des Zeilenbetrags auf die verschiedenen Sektoren jeder Dimension erfolgen soll. Die Festlegung erfolgt folgendermaßen:
Beispiel: Für die beiden letzten Fälle kann die Verteilung mit einem bereits vorhandenen Schlüssel vorbelegt werden. Die endgültige Anzeige lautet '$'. | |||
Geben Sie die Sektoren an, die Sie der Buchungszeile zuweisen möchten. Um einen Sektor über die Option Automatische Suche zu suchen, erfassen Sie ein Suchwort für den Sektor, z.B. 'Drucker', und drücken Sie die Tabulator- oder die Eingabetaste. Das Auswahlfenster öffnet sich und zeigt die Liste der Sektoren an, die dem erfassten Suchwort entsprechen. Die Ergebnisse enthalten aktive und inaktive Datensätze. Die automatische Auswahl ist verfügbar, wenn der Parameter AUTOSEL - Automatische Auswahl (Kapitel SUP, Gruppe INT) den Wert Ja hat. Wichtig
Ist keine Verteilung des Buchungsbetrags auf verschiedene Sektoren erfolgt, kann das Feld Reservierung nicht angegeben werden. Die Erfassung wird für alle Dimensionen des betroffenen Sektors direkt in den folgenden Spalten durchgeführt. Die Standardkostenstellen können auf Ebene des Kostenrechnungskontos definiert werden und je nach Parameter der Standardkostenstellen berücksichtigt werden. Für die automatisch von anderen Modulen erzeugten Belege werden die Standardkostenstellen von einer Bearbeitung definiert (siehe Standardkostenstellen). | ||||
| Diese freien Bereiche greifen auf die Sonstigen Tabellen 351, 352 und 353 zu. | |||
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| Zuordnungscode nach der Durchführung der automatischen oder manuellen Zuordnung. | |||
| Ausführungsdatum der Zuordnung. | |||
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| Sequenznummer, die der gesamten Belegzeile zugewiesen wird, wenn der Beleg endgültig wird. Diese Nummer wird vom Nummernkreis ausgegeben, der in der Nummernkreiszuweisung, dem Buchhaltungsmodul, den Belegtypen, der Buchhaltung definiert ist. In dieser Sequenz darf kein Loch sein, damit keine Belegzeile gelöscht, hinzugefügt oder eingefügt wird. |
Summen
| Summierung der Sollzeilen, aus denen die Buchungszeilen bestehen. |
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| Summierung der Habenzeilen, aus denen die Buchungszeilen bestehen. |
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Konto
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Schließen
Symbol Aktionen
Bei der Zeilenerstellung können Sie diese Option auswählen, wenn der Parameter VATLINGNR - Generierung Steuerzeile (Kapitel CPT, Gruppe TVA) den Wert Ja hat.
Die Funktion Autom. Generierung Steuerzeilen generiert die Steuerzeile (Steuersystem vom Typ Normal) oder die Steuerzeilen (Steuersystem vom Typ EU) zur Datenbankzeile (vorherige Zeile).
Zur Datenbankzeile muss ein Steuercode erfasst werden, der den folgenden Kriterien entspricht:
Das Buchhaltungskonto zur Datenbankzeile muss die folgenden Kriterien erfüllen:
Hinweis: Die Funktion Generierung Steuerzeilen unterstützt nicht die Erstellung von Datenbankzeilen, die einer teilweise abzugsfähigen USt. für nicht erstattungsfähige Steuern unterliegen.
Über diese Verknüpfung können Sie schnell auf die Kontenanzeige zugreifen.
Wählen Sie diese Option aus, um die Zeilen auf drei Statistikcodes zu Analysezwecken aufzuteilen.
Wählen Sie Sie diese Option aus, um die Kontenstruktur auszuwählen, mit der Sie sämtliche Buchhaltungs- und Kostenrechnungsbuchungen eines Belegs vordefinieren und bei der Erfassung direkt laden können. Bei Aufruf einer Kontenstruktur öffnet sich ein zusätzliches Erfassungsfenster, in dem Sie den aufzuteilenden Betrag sowie ggf. das entsprechende Personenkonto angeben können.
Felder
In diesem Fenster befinden sich die folgenden Felder: :
Blocknummer 1
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| Diese Felder enthalten den Rechnungsempfänger oder den Rechnungssteller und den |
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Tabelle Details
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| Letztes Zahldatum des Offenen Postens. Ist der Aktivitätscode MAXPD - Maximale Frist (Unternehmen) aktiviert, wird eine sperrende Meldung angezeigt, wenn das letzte Fälligkeitsdatum nach der Frist, die je nach Fall auf Ebene eines der folgenden Parameter angegeben ist, oder nach der gegebenenfalls auf Ebene des Personenkontos angegebenen vertraglichen Frist liegt.
|
| Mit der Zeile des offenen Postens verknüpfte Zahlungsart. |
| Betrag der Zeile des offenen Postens |
| Mit diesem für das aktuelle Personenkonto standardmäßig verwendeten Code können (bis zu zwölf) Skonto- und Verzugszinssätze festgelegt werden, die je nach Zahlungsverzug bzw. Vorauszahlungszeitraum in Tagen zur Anwendung kommen. |
| Auszugsindikator |
| Mahnindikator |
| Mahnstufe |
|   |
| Dieses Feld enthält den Indikator des Zahlscheins. Die Anzahl der |
| Code, der den Rechtsstreit über die Ausstände identifiziert. |
|   |
| Das Feld 'Mandatsreferenz' kann erfasst werden und ist nur erforderlich, wenn die Zahlungsart SDD ist.
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Summen
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Schließen
Wählen Sie diese Option aus, um die offenen Posten des ausgewählten Belegs anzuzeigen. Die automatischen offenen Posten werden gemäß der bei Anlage des Buchungsbelegs gewählten Zahlungsart berechnet.
Wählen Sie diese Option aus, um die aktuellen Belegaufteilungen anzuzeigen. Im Fenster werden der Aufteilungssatz, die aufgeteilten Beträge und die jeweiligen Sektoren angezeigt, auf die die Beträge verteilt wurden.
Schließen
Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
PIECE : Belegdruck
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
1. Löschen Sie im Feld Nummer die Belegnummer.
2. Aktualisieren Sie die Daten in den anderen Feldern, falls erforderlich.
3. Klicken Sie auf Anlegen, um den neuen Beleg anzulegen.
In bestimmten Feldern können keine Änderungen vorgenommen werden, damit keine Inkohärenzen zu den aus anderen Modulen stammenden Belegdaten auftreten. Wird zum Beispiel eine Zahlung an eine Bank gesendet, ist die Änderung des entsprechenden Kontos nicht möglich. Um diese Transaktion rückgängig zu machen, müssen Sie zuerst die Zahlung stornieren (Gegenbuchung des Belegs), und dann die Zahlung auf einem anderen Bankkonto erneut erfassen. Ob bestimmte Felder geändert werden können oder nicht, hängt auch damit zusammen, ob der Beleg endgültig freigegeben ist oder nicht. Folgende Felder für Belege aus anderen Modulen können nicht geändert werden:
Ursprüngliches Modul | Feld | Kontotyp | Belegstatus | Änderung |
Alle | Währung | - | Vorläufig | Nicht möglich |
Alle | Wechselkurs | - | Endgültig | Nicht möglich |
Alle | Wechselkurstyp | - | Endgültig | Nicht möglich |
Alle | Standort | - | Vorläufig | Nicht möglich |
Alle | Konto | Sammelkonto | Vorläufig | Nicht möglich |
Alle | Personenkonto | - | Vorläufig | Nicht möglich |
Alle | Betrag | Sammelkonto | Vorläufig | Nicht möglich |
Personenkonto | Konto | Bank | Vorläufig | Nicht möglich |
Personenkonto | Betrag | Bank | Vorläufig | Nicht möglich |
Klicken Sie auf Löschen, um den ausgewählten Beleg zu löschen. Um den Beleg löschen zu können, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:
|
Klicken Sie auf Zahlung, um die Zahlung zum ausgewählten Beleg anzuzeigen.
Klicken Sie auf Rechnung, um auf die Lieferantenrechnung oder die Kundenrechnung zum ausgewählten Beleg zuzugreifen.
Klicken Sie auf Transaktion, um das Format dieser Erfassungstransaktion anzuzeigen.
Um einen Beleg gegenzubuchen, wählen Sie den gegenzubuchenden Beleg aus und klicken Sie auf Gegenbuchung. Passt der Standardvorschlag nicht, erfassen Sie ein Datum und eine Bezeichnung.
Die Parameteränderungen werden nicht aufgezeichnet. Der Beleg übernimmt dann den zum Zeitpunkt der Gegenbuchung gültigen Parameter und nicht den Parameter des Ursrpungsbelegs Zum Beispiel im Fall einer Aufteilungsschlüsseländerung.
Zu den USt.-Daten auf einem Buchhaltungsbeleg kann eine Kohärenzprüfung angestoßen werden.
Die Prüfung ist parametrierbar:
Die Prüfung wird während der Belegerfassung durchgeführt (Anlage / Änderung). Bei Import und automatischer Generierung der Belege im Batch durch vorgelagerte Module sollten im Hinblick auf die USt. kohärente Belege angelegt werden.
Geprüft werden nur die USt.-Codes.
Im Rahmen der während der Erfassung durchgeführten Belegprüfung wird dieselbe Verarbeitung ausgeführt wie bei Ausführung des USt.-Prüfberichts zu den Belegen CONTVAPCE.
Die allgemeinen Parameter sollten normalerweise vor der Prüfung korrekt gesetzt sein. Als zusätzliche Bedingung muss der verwendete Belegtyp entweder Vorsteuer oder USt. nach sich ziehen.
Die Prüfung erfolgt nach USt.- / Steuerbelastungscodes.
Zu allen auf dem Beleg vorhandenen USt.-Codes werden in der Verarbeitung die Basis (Konten, die als USt.-pflichtig gekennzeichnet sind) und die USt.-Beträge (Konten, die als vom Typ USt. oder EU-USt. gekennzeichnet sind) kumuliert.
Ausgehend von der Basis und vom USt.-Code ermittelt die Verarbeitung den theoretischen USt.-Betrag. Dieser theoretische USt.-Betrag wird mit dem auf dem Beleg ausgewiesenen USt.-Betrag verglichen. Überschreitet die Abweichung (ggf. nach Umrechnung in die Belegerfassungswährung) die für das aktuell in Bearbeitung befindliche Unternehmen parametrierte Schwelle, wird von der Verarbeitung je nach der für den Benutzer festgelegten Fehlerstrategie entweder ein reiner Hinweis ausgegeben oder eine Fehlermeldung mit Sperre.
Bei diesem Belegtyp ist das Anzahlungskonto ein Bruttokonto. Die Verarbeitung berechnet die theoretische Basis per Anwendung des USt.-Satzes neu und ermittelt daraus die theoretische USt.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Die Belege müssen bei der Belegerfassung immer auf Null ausgeglichen sein (Saldo=0).
Die Kostenrechnungsumlage ist erforderlich.
Wurden die Zeilen des Journals bereits erfasst, kann das Belegdatum außerhalb des Geschäftsjahres nicht geändert werden.
Das Journal ist für diesen Belegtyp nicht erlaubt. Beispiel: Belege vom Typ Verkaufsrechnung können sich nicht in einem Journal vom Typ Einkauf befinden.
Der erforderliche Buchungskreis ist für den ausgewählten Belegerfassungstransaktionscode nicht verfügbar.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Belegerfassung die folgenden Elemente anzeigt:
Um diesen Beleg zu ändern, müssen Sie einen Belegerfassungstransaktionscode verwenden, der alle Buchungskreistypen anzeigt. Dieser Erfassungstransaktionscode wird entweder vom Parameter SCHSTDC - Erfassungstransaktion Spalte (Kapitel CPT, Gruppe DEF), oder vom Parameter SCHSTDL - Erfassungstransaktion Zeile (Kapitel CPT, Gruppe DEF) definiert.
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn der geänderte Beleg nicht aus dem Buchhaltungsmodul stammt und mindestens eine Zeile mit einem leeren Betrag und mit leeren Mengen umfasst.
Die Menge muss ein absoluter Wert sein. Das Vorzeichen wirkt sich auf Soll und Haben in der Kostenrechnung aus.
Nummernkreisfehler [Code Nummernkreis]
Zu berechneter Buchung generierter Beleg [Berechneter Buchungscode].
Diese Buchung wird nicht erneut generiert.
Bestätigen?
Zeile i: Diese Buchung wurde markiert
Zahlungsfreigabeebene zulässig
Außerbilanzielle Belege nicht erlaubt
Zeilenerfassungstabelle voll
Das Ergebniskonto (Zeile 11) wurde bei der Parametrisierung des Kontenplans (Bereich Sonstige Konten) nicht erfasst, und die Parameter FRWAGA - Verlustvortrag Kostenrechnung und/oder FRWANA - Verlustvortrag allgemein haben für das aktuelle Unternehmen den Wert ‚Ja‘.
Hat das Feld Prüftyp für das Konto den Wert Berechtigung, können Sie nur einen Code aus der Tabelle der Steuerprüfung im Bereich Verwaltung des Kontos erfassen.
Hat das Feld Prüftyp für das Konto den Wert Unzulässig, können Sie nur einen Code erfassen, der nicht in der Tabelle der Prüfung Steuercodes enthalten ist.