Es handelt sich um folgende Funktionen:
Die Synchronisationsprozesse ermöglichen:
Dieses Dokument enthält:
Die mit der Synchronisierung der Aufgaben, Termine, Anrufe und Kontakte verknüpften Funktionsinformationen sind in folgender Dokumentation verfügbar: Synchronisation Sage X3 - Outlook: Funktionsanwendungen.
Nur die Outlook-Versionen 2010 und 2013 werden berücksichtigt. Das Wechseln von einer Version zur nächsten erfordert die Deinstallation des aktuellen Addins (über die Windows-Systemsteuerung) und das Fortfahren mit der Installation des neuen Addins. Die Installationsausführung analysiert die verwendete Outlook-Version und fährt mit der Installation der entsprechenden Addin-Version fort.
Das RegisterAllgemeine Optionen
wird bei Verwendung mehrerer Posteingänge in Outlook zum Wechsel des Posteingangs verwendet.
Vor jedem Synchronisierungsversuch wird der Parameter der Benutzerpräferenzen auf Ebene der Funktion Synchronisationsparameter angegeben.
Falls erforderlich, kann die Funktion Erzwungene Synchronisation verwendet werden, um die Synchronisierung aller verschobenen Datensätze zwischen Outlook und Sage X3 zu erzwingen.
Angezeigt werden können:
Im CRM-Modul in Sage X3:
1.Erfassen Sie beispielsweise Ihre Aufgabe.
In Outlook:
2. Starten Sie die Synchronisierung über den Button Synchro im Register Sage X3.
3. Im Register Speicher der Synchronisationsmaske, klicken Sie auf den Button Synchronisation.
4. In unserem Beispiel öffnen Sie nun den Ordner Aufgaben. Der Ordner enthält nun die neue auszuführende Aufgabe. Die angezeigte Nummernfolge entspricht derjenigen im Sage-X3-CRM-Modul.
In Outlook:
1. Erfassen Sie beispielsweise Ihre Aufgabe. Klicken Sie auf Speichern und Schließen. Die neue Aufgabe wird dann in die Aufgabenliste aufgenommen.
2. Starten Sie die Synchronisierung über den Button Synchro im Register Sage X3.
3. Im Register Speicher der Synchronisationsmaske, klicken Sie auf den Button Synchronisation.
In Sage X3
4. In unserem Beispiel öffnen Sie nun die Funktion Aufgaben. Die Liste der auszuführenden Aufgaben enthält nun die neue Aufgabe.
Im Register Log der Synchronisierungsmaske können nach der Synchronisierung die verarbeiteten Ereignisse in der angezeigten Logdatei angezeigt werden.
Per Rechtsklick kann dieser Bericht in den Papierkorb verschoben werden.
Beispiel für ein im Journal enthaltenes Ereignis: zwei sich überlappende Ereignisse können im Journal als Fehler angezeigt werden (bestimmte Prüfungen werden in Sage X3 durchgeführt, jedoch nicht in Outlook).
Im Outlook-Protokoll ist der Code aus der X3-Logdatei in folgendem Format enthalten:
- - - Protokollcode auf dem Remote-Server: F364233 - - -
Die Fehlermeldungen werden in eine Standardmeldung folgenden Typs übersetzt: "Remote-Server-Meldung: Fehler bei der Anlage einer neuen Aufgabe". Die Fehlerursache kann mithilfe der Server-Logdatei ermittelt werden.
In der Logdatei werden die in Outlook bekannten Termine folgendermaßen aufgeteilt:
Im Sage-X3-CRM-Modul steht für Kontakte nur eine einzige Rubrik zur Verfügung. Dies hat auf Ebene der Kontakte folgende Auswirkungen:
Lokale Speicher eignen sich bei Ortswechseln und bieten eine hohe Zuverlässigkeit bei der Synchronisation. Diese Zuverlässigkeit hängt insbesondere damit zusammen, dass zu jedem Element eine stabile interne Id existiert.
Diese Lösung wird also für die Synchronisation mit dem Sage-X3-CRM-Modul empfohlen.
Zwischen zwei SynchronisierungensolltenElemente, die seit der letzten Synchronisation wiederhergestellt wurden, nicht dupliziert werden.
Bei von Microsoft Exchange Server verwalteten Speichern gibt es im Synchronisationsprozess keine stabilen Elementdaten.
Wenn beispielsweise ein Element von einem Ordner in einen anderen Ordner verschoben wird, so ändern sich seine interne Id und sein Aktualisierungsdatum.
Um Elemente wiederzufinden, wird bei der Synchronisation eine interne Id des Sage-X3-CRM-Moduls verwendet.
Es ist wichtig, den Modus Exchange-Modus im Cache verwenden ('Eigenschaften/erweiterte Eigenschaften des Speichers') nicht zu aktivieren. Bei Aktivierung dieses Modus werden die Elemente ständig synchronisiert, was je nach Anzahl der Elemente eine sehr lange Laufzeit beanspruchen kann. Der Cache-Prozess ähnelt nämlich einer Synchronisation, bei der das Änderungsdatum aktualisiert wird. Diese Aktualisierung führt zum Konflikt mit der Synchronisationslogik von Sage X3.
Empfehlungen:
Sämtliche Änderungen an Kontakten, Aufgaben und Terminen in Outlook können in die entsprechenden Sage-X3-Datensätze übernommen werden, sofern die Synchronisationsparameter dies vorsehen.
Die Vorgehensweise entspricht dabei der Vorgehensweise beim Löschen und Anlegen.
Bei der Aktualisierung der Datensätze wird das Datum der letzten Änderung (in Outlook oder in Sage X3) verwendet, sofern das entsprechende Kontrollkästchen in den Synchronisationsparametern gesetzt ist.
Wichtige Hinweise:
Termine der ersten Kategorie werden für die in der Liste aufgeführten Vertreter bei der nächsten Synchronisationsanforderung aktualisiert.
Die Synchronisation kann erzwungen werden:
Die auf dem Server verfügbaren Elemente (Aufgaben, Kontakte etc.) werden bei der nächsten Synchronisation an Outlook gesendet.
Zur Aktivierung der Synchronisation wird die Funktion Synchronisation erzwingen verwendet.
Das Erzwingen einer Synchronisation entspricht der Übernahme der Kontakte:
Bei der nächsten Synchronisation werden sämtliche Outlook-Elemente (Aufgaben, Kontakte und Kalender) an den Server des X3-CRM-Moduls gesendet, deren Änderungsdatum nach dem Datum der letzten erfolgreichen Synchronisation liegt.
Die Synchronisation besteht aus folgenden Schritten:
1. Klicken Sie auf Optionen/Register Sonstiges.
2. Vorgabe des Datums, ab dem die Elemente an den Server gesendet werden, hierfür entsprechende Anpassung des Datums der letzten erfolgreichen Änderung
3. Klick auf den Button Resynchronisation, Bestätigung der Auswahl in der Dialogbox
4. Klick auf den Button Sichern.
Die Synchronisation endet mit dem Hinweis, dass das Datenblatt der letzten Synchronisation nicht gefunden wurde.
Dieser Hinweis ist im vorliegenden Kontext bedeutungslos, da die entsprechende Datei bei Klick auf den Button Resynchronisation gelöscht wurde.
In diesem Prozess werden Elemente, die seit der letzten erfolgreichen Synchronisation in Outlook gelöscht wurden, nicht gelöscht.