Mit dieser Funktion können bestandsverwaltete Artikel für einen Auftrag reserviert werden. Darüber hinaus können zuvor vorgenommene Reservierungen geändert werden.
Die Bestandsreservierung ist für bestandsverwaltete Artikel eine der Lieferung vorgeschaltete Etappe. Diese Etappe ist vor jeder Verwendung der Funktionen automatische Lieferung und automatische Rechnungsstellung (bei Aufträgen mit Direktrechnung) zwingend durchzuführen. Die Funktion manuelle Lieferung oder manuelle Rechnungsstellung (bei Aufträgen mit Direktrechnung) kann hingegen ohne vorherige Reservierung verwendet werden.
Es gibt allgemeine und detaillierte Reservierungen:
Bei einer allgemeinen Reservierung wird für ein Tupel Artikel - Standort eine bestimmte Menge reserviert.
Bei einer detaillierten Reservierung handelt es sich um die Reservierung einer Bestandsposition, d. h. um eine Zuordnung Charge, Untercharge, Serie, Status, Lagerplatz (detaillierte Bestandsreservierung).
Die Reservierung kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt werden:
Vor dem Auftrag, dann kann es sich ausschließlich um eine allgemein Reservierung handeln. (Siehe Dokumentation Kundenreservierungen).
Bei Auftragserfassung, je nach Wahl auf Auftragsebene als allgemeine oder detaillierte Reservierung. (siehe Dokumentation Aufträge).
Nach Erteilung des Auftrags, dann können zwei Funktionen verwendet werden:
Siehe Dokumentation Umsetzung
Für diese Art von Reservierung müssen zwei Masken durchlaufen werden. In der ersten Maske können die für die Auswahl der zu reservierenden Aufträge notwendigen Informationen erfasst werden. In der zweiten Maske werden die zu reservierenden Auftragspositionen angezeigt, die den Auswahlkriterien entsprechen.
Übersicht
Die Eingabe erfolgt für alle Felder dieser Maske freiwillig. Diese Maske besteht aus vier verschiedenen Blöcken mit den folgenden Auswahlmöglichkeiten:
Der erfasste Code des Versandstandortes muss einem Bestandsstandort entsprechen. Ist in diesem Feld kein Wert erfasst, werden bei der Verarbeitung sämtliche Bestandsstandorte berücksichtigt, für die zu reservierende Aufträge bestehen.
Über das Versanddatum können die von der Verarbeitung berücksichtigten Bestellungen gefiltert werden. Lediglich die Auftragspositionen, deren Versanddatum vor oder zu dem erfassten Datum liegen, werden automatisch berücksichtigt.
Unabhängig davon, ob dieses Feld erfasst ist oder nicht, werden folgende Aufträge verarbeitet:
Wenn sie einen eingekauften Artikel betreffen, Aufträge, deren Versanddatum vor oder auf dem Verarbeitungsdatum liegt, zuzüglich der Einkaufs- und Kommissionierungsfrist.
Wenn sie einen gefertigten Artikel betreffen, Aufträge, deren Versanddatum vor oder auf dem Verarbeitungsdatum liegt, zuzüglich der Fertigungszeit und Kommissionierungsfrist.
Hinweis:
Die Einkaufsfrist wird dem Datenblatt Artikel-Standort entnommen und ist in Kalendertagen ausgedrückt. Die Fertigungszeit und die Kommissionierungsfrist werden ebenfalls dem Datenblatt Artikel-Standort entnommen und sind in Arbeitstagen ausgedrückt.
Ist dieser Indikator auf Ja gesetzt, können zu Aufträgen mit Lieferart Vollständiger Auftrag oder Vollständige Positiondetaillierte Reservierungen vorgenommen werden, ohne dass ein Hinweis ausgegeben wird.
Über diesen Indikator kann entschieden werden, ob die Reservierungsverarbeitung eventuell gespeicherte Kundenreservierungen berücksichtigt oder nicht. Er wird in Abhängigkeit des Wertes von Parameter USERERBPC initialisiert.
Über diesen Indikator kann entschieden werden, ob die Reservierungsverarbeitung bei nicht verfügbarem Bestand Fehlteile generieren soll oder nicht. Er wird in Abhängigkeit des Wertes von Parameter GENSHT initialisiert.
Mit diesem Indikator können die bereits reservierten Auftragspositionen ausgewählt und geändert werden.
Für folgende Felder müssen zu Auswahlzwecken eine Bereichsgrenze Beginn und eine Bereichsgrenze Ende erfasst werden. Diese Art der Auswahl kann für Informationen wie Auftragsnummer, belieferter Kunde und / oder Artikelreferenz getroffen werden.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, zusätzliche Filter in der Kopfzeile des Auftrags und in den Auftragspositionen zu setzen, um die Auswahl ggf. zu verfeinern. Zur Vereinfachung dieser Auswahl, Zugriff auf den Formeleditor per Rechtsklick.
Dieses Feld kann die Werte Ja oder Neinannehmen. Wenn eine Auswahl aus den Routencodes verlangt ist, muss der Code der betroffenen Route erfasst werden, damit nur die Aufträge dieser Route verarbeitet werden.
Entspricht nach der Datenerfassung in dieser Maske keine Auftragsposition der Auswahl, erscheint ein Hinweis. Sonderbestellpositionen und abgeschlossene Auftragspositionen werden von dieser Funktion nicht berücksichtigt.
Die Reservierung erfolgt artikelweise. Soll der vorgeschlagene Artikel nicht verarbeitet werden, können Sie mit der hierfür in der Hauptmenüleiste oder im unteren Maskenbereich vorgesehenen Taste zum nächsten Artikel der Auswahl wechseln.
Zu jedem zu bearbeitenden Artikel werden in der Maske tabellenförmig sämtliche, der Auswahl entsprechenden Auftragspositionen angezeigt, sortiert nach Versanddatum.
Zu jedem Auftrag wird das Kundenkonto erneut berechnet, damit der Indikator Habenstand im Auftragskopf aktualisiert werden kann. Aufträge mit Indikator Habenstand gleich Gesperrt werden nicht ausgewählt (Kundenkonto gesperrt oder nicht geleistete Anzahlung und Parameter LOKORD gleich Ja (Auftrag gesperrt, falls Anzahlung nicht geleistet)). Aufträge mit Indikator Habenstand gleich Überziehung Kundenkonto oder Anzahlung nicht geleistet werden hingegen ausgewählt und mit einer zu reservierenden Menge von standardmäßig gleich null angezeigt.
Die meisten Felder zur Auftragsposition können nur gelesen, nicht jedoch verändert werden. Es werden folgende Daten angezeigt:
Auftragsnummer
Versanddatum der Auftragsposition
Auftragsmenge, ausgedrückt in Verkaufseinheiten
Verkaufseinheit
bereits reservierte Menge, ausgedrückt in Verkaufseinheiten
Fehlmenge, ausgedrückt in Verkaufseinheiten
zu reservierende Menge, ausgedrückt in Verkaufseinheiten
Versandstandort
bereits gelieferte Menge
Auftragskunde
Lieferadresse
Habenstand des Auftrags
Indikator, der angibt, ob Teillieferungen zulässig sind (Zulässig, Vollständige Position, Vollständiger Auftrag)
Lediglich die Reservierungsmenge kann geändert werden. Die angezeigte Menge ist die Summe aus bereits reservierter Menge, noch zu reservierender Menge und Fehlmenge. Diese Angabe wird rot hervorgehoben, solange noch zu reservierende Mengen zur Auftragsposition vorhanden sind. Die Reservierungsmenge kann größer sein als die Auftragsmenge; um eine solche Erfassung zu bestätigen, wird ein Hinweis ausgegeben.
Ist die erfasste Menge größer als der verfügbare Bestand, wird die nicht verfügbare Menge nach der Reservierung der Auftragsposition automatisch als Fehlmenge generiert, sofern der Parameter GENSHT die Generierung von Fehlmengen zulässt und diese Auswahl im Aufruffenster freigegeben wurde.
Sind bereits Fehlmengen (zu anderen Aufträgen) zum aktuell bearbeiteten Artikel vorhanden, wird bei der Erfassung der Reservierungsmenge stets ein Hinweis ausgegeben.
Liegt die erfasste Menge unter der Auftragsmenge und ist die Lieferart des Auftrags Vollständiger Auftrag oder Vollständige Positionen (d. h. der Parameter Detaillierte Reservierung wurde bei Aufruf der Funktion nicht spezifiziert), muss die Auswahl nach Anzeige eines Hinweises bestätigt werden.
Im unteren Maskenbereich werden die Daten zu Bestandssituation des während der Verarbeitung erfassten Artikels und des erfassten Standorts angezeigt. Diese Daten werden jeweils zu derjenigen Auftragsposition angezeigt, auf der der Cursor positioniert ist. Es werden folgende Daten angezeigt:
physischer Bestand in Verkaufseinheiten und Verkaufseinheit
verfügbarer Bestand in Verkaufseinheiten und Verkaufseinheit
Umrechnungsfaktor zwischen Wareneingangseinheit und Lagereinheit
physischer Bestand in Lagereinheiten und Lagereinheit
verfügbarer Bestand in Lagereinheiten und Lagereinheit
Fehlbestand in Lagereinheiten und Lagereinheit
Ausnahmefall Sets und Vertriebsstücklisten:
Vertriebsstücklisten: Die Reservierungen der Vertriebsstückliste ist nicht von den Artikelreservierungen trennbar. Dies bedeutet, dass bei Reservierung der Vertriebsstückliste die Reservierungsmenge der Artikel der Reservierungsmenge der Vertriebsstückliste entspricht. Ist für bestimmte Artikel oder für die Vertriebsstückliste kein ausreichender Bestand vorhanden werden unabhängig vom Wert des Parameters GENSHT (Fehlmengengenerierung) automatisch Fehlmengen generiert. Für alle Artikel der Vertriebsstückliste entspricht die Summe aus Reservierungsmenge und Fehlmenge, dividiert durch die Verbundmenge stets der Summe aus Reservierungsmenge und Fehlmenge der Vertriebsstückliste.
Bei Reservierung des Sets mit dieser Funktion können mehrere Fälle auftreten:
Wenn das Set einer Auftragsposition nicht reserviert ist, wird lediglich die Vertriebsstückliste angezeigt. Wenn die Vertriebsstückliste nicht im Bestand verwaltet wird, kann lediglich die zu reservierende Menge geändert werden; darüber hinaus steht per Rechtsklick die Funktion Automatische Reservierung zur Verfügung. Wenn die Vertriebsstückliste im Bestand verwaltet wird, kann weiterhin über Rechtsklick die Funktion Manuelle Reservierung aufgerufen werden, um bestimmte Bestandspositionen auszuwählen. Durch die Reservierung der Vertriebsstückliste wird automatisch die Reservierung der Artikel angestoßen. Bei Verlassen der Funktion wird das Ergebnis dieser mehrstufigen Reservierungen in die Logdatei eingetragen.
Ist das Set einer Auftragsposition detailliert reserviert, werden die Vertriebsstückliste und die Artikel angezeigt. Die zu reservierende Artikelmenge kann nicht geändert werden (die Artikelreservierung muss proportional zur Vertriebsstücklistenreservierung sein). Mit der Funktion Manuelle Reservierung können zu den einzelnen Artikeln eventuelle Fehlmengen reserviert werden. Darüber hinaus können die reservierten Bestandspositionen geändert werden. Auch die Reservierung der Vertriebsstückliste kann geändert werden. Wird die zu reservierender Menge der Vertriebsstückliste erhöht oder gesenkt, wirkt sich dies auf die zugehörigen Artikel aus. Wird die Vertriebsstückliste im Bestand verwaltet, steht zur Auswahl von Bestandspositionen die Funktion Manuelle Reservierung zur Verfügung.
Ist die Vertriebsstückliste vollständig reserviert und sind jedoch Fehlmengen zu bestimmten Artikeln vorhanden, so werden diese angezeigt (die vollständig reservierte Vertriebsstückliste und die vollständig reservierten Artikel werden nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen Auswahl der reservierten Positionen aktiviert ist). Für solche Artikel kann die zu reservierende Menge nicht geändert werden. Mit der Funktion Manuelle Reservierung können zu den einzelnen Artikeln Fehlmengen reserviert werden. Darüber hinaus können die reservierten Bestandspositionen geändert werden.
Sind die Vertriebsstückliste und die Artikel vollständig reserviert und sind die vollständig reservierten Positionen ausgewählt (Aufrufoption der Funktion), werden die Stückliste und die Artikel angezeigt. Die zu reservierende Menge der Artikel kann nicht geändert werden. Lediglich die reservierten Bestandspositionen können über die Funktion Manuelle Reservierunggeändert werden. Die Vertriebsstückliste kann bei Bedarf freigegeben werden. In diesem Fall werden auch die Artikel freigegeben (die Freigabe der Artikel wird in die Logdatei eingetragen).
Variable Vertriebsstücklisten: Im Gegensatz zu den festen Vertriebsstücklisten sind die Verbundmengen bei den variablen Vertriebsstücklisten nicht fest. D. h. variable Vertriebsstückliste und Artikel können unabhängig voneinander reserviert werden (vorausgesetzt sie werden im Bestand verwaltet). Die Reservierung der variablen Vertriebsstückliste mit dieser Funktion löst nicht die Reservierung der Artikel aus, und zu einem Artikel kann eine von der Verbundmenge verschiedene Menge reserviert werden.
Durch die im Folgenden beschriebenen Funktionen wird umgehend eine Reservierung für die ausgewählte Auftragsposition angestoßen, ohne dass in der Folge auf den im unteren Maskenbereich verfügbaren Button Reservierung geklickt werden muss. Die Funktionen ermöglichen ein punktuelles Eingreifen zu einer Auftragsposition in der Tabelle.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
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Status Bestand
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Symbol Aktionen
Mit der FunktionManuelle detaillierte Reservierung kann eine detaillierte Reservierung zur ausgewählten Auftragsposition vorgenommen werden. Darüber hinaus ist es möglich, besondere Bestandspositionen manuell auszuwählen (Artikel auf bestimmten Lagerplätzen, besondere Chargen etc.). Unter Umständen kann die Reservierungsmenge größer sein als die Auftragsmenge, sofern dies bei der Erfassung der zu reservierenden Menge in der Tabellenzeile der Bestandspositionen zulässig ist. Bei Auftragspositionen mit allgemeiner Reservierung wird ein Hinweis darauf ausgegeben, dass bei Reservierung über diese Funktion der Reservierungstyp der Position auf detaillierte Reservierung geändert wird.
Mit dieser Funktion kann die gewählte Auftragsposition automatisch reserviert werden. Das Ergebnis der Reservierung hängt dann von der für die entsprechende Artikelkategorie definierten automatischen Reservierungsregel ab (siehe unten im vorliegenden Dokument).
Mit dieser Funktion kann die gewählte Auftragsposition automatisch freigegeben werden.
Sind folgende Bedingungen erfüllt:
- Unterschriftenstatus wird verwaltet
- Der Parameter SOHAPPALL - Reservierung nicht unterzeichneter Auftragsteht auf Nein,
- Der Auftrag ist unterzeichnet und reserviert.
erzeugt jede zusätzliche bzw. gelöschte Position oder jede Änderung eines Feldes, die sich auf den Unterschriftenstatus (stornierte Unterschrift) auswirkt,eine automatische Dereservierung des Auftrags (siehe Liste dieser Felder in der Dokumentation Unterschriftenregelung: SOHSIG).
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Die Reservierung der ausgewählten Auftragspositionen oder Lieferanfragen hängt vom in der Auftragsposition oder der Lieferanfrage angegebenen Reservierungstyp ab.
Handelt es sich um eine allgemeine Reservierung, erfolgt eine Reservierung in Abhängigkeit der Bestandssummen des Artikels und der allgemeinen Reservierungsregeln der dem Artikel zugehörigen Kategorie. Mit dieser Regel lässt sich pro große Statusgruppe definieren, welche Artikel für die Reservierung freigegeben sind.
Handelt es sich um eine detaillierte Reservierung, erfolgt eine Reservierung für die Bestandsobjekte (Charge, Untercharge, Status, Reihe, Lagerplatz, Verpackungseinheit) in Abhängigkeit der Reservierungsregel der dem Artikel zugehörigen Kategorie. Eventuell auf die Auftragspositionen oder Lieferanfragen gesetzte Filter wirken sich ebenfalls auf das Ergebnis der detaillierten Reservierung aus. Es können zwei exklusive Filter erfasst werden. Filter auf die Chargennummer oder auf den Status (siehe Dokumentation Aufträge oder Lieferanfragen). Wenn im Reservierungsalgorithmus kein Bestandsobjekt diesen exklusiven Zusatzfiltern entspricht, wird eine Fehlmenge generiert. Es kann ein bevorzugter Filter erfasst werden. Dabei handelt es sich um den bevorzugten Lagerplatz (siehe Dokumentation Aufträge oder Lieferanfragen). Über diesen Filter lässt sich die Reservierung unter Angabe durchführen, dass die Bestandsobjekte prioritär von diesem Lagerplatz entnommen werden sollen. Entspricht kein Bestandsobjekt an diesem Lagerplatz den Kriterien, fährt das System mit der Suche fort, um entsprechend der Reservierungsregel Bestandsobjekte zu reservieren.
Mit diesem Button können die zu reservierenden Auftragspositionen des zuvor verarbeiteten Artikels geöffnet werden (sofern vorhanden). |
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Diese Meldung erscheint bei Erfassung des Versandstandortes in der Auswahlmaske, wenn der erfasste Code keinem Bestandsstandort entspricht.
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn die in den Zusatzkriterien erfassten Ausdrücke die Bereichskapazität überschreiten.
Im Verarbeitungsprotokoll können für jede verarbeitete Auftragsposition unter der Auftragsreferenz (Auftragsnummer, Kundennummer und Artikelreferenz) folgende Meldungen erscheinen:
Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Indikator Habenstand des Auftrags den Wert Gesperrtaufweist. In einer solchen Situation werden die entsprechenden Auftragspositionen zwar in der Logdatei aufgeführt, nicht jedoch in der Maske angezeigt.
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn der Auftragsstatus "Anzahlung nicht geleistet" lautet und wenn der Auftrag durch den Parameter LOKORD gesperrt wird. In einer solchen Situation werden die entsprechenden Auftragspositionen zwar in der Logdatei aufgeführt, nicht jedoch in der Maske angezeigt.