Die Definition der Kundenpreise erfolgt in vier Hauptschritten:

  • Die Preisgestaltung eines Personenkontos kann von der Parametrisierung der Rechnungselemente (Definition der verschiedenen Rechnungsfußzeilen) beeinflusst sein.
  • Über die Strukturcodeparameter können die verschiedenen auf ein bestimmtes Personenkonto anwendbaren Ab- und Aufschlagsspalten definiert werden.
    SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Preisstruktur.
  • Die Parametrisierung der Preiscodes zur Definition von verschiedenen Preisegeln kann sich auf alle Strukturcodes beziehen (siehe Dokumentation Preisparameter).
    SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Preisparameter.
  • Die Erfassung von Preisdatensätzen zur Definition der Werte des Artikelpreises, der Aufschläge und Rabatte für jeden Preiscode.
    SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Preiserfassung.

Bei dieser Funktion handelt es sich um die erste Funktion aus dem Parametrisierungszyklus der Kundenpreise. Sie dient der Anlage und Änderung von Rechnungselementen und damit der Struktur- und Berechnungsdefinition für die zugehörigen Rechnungsfußzeilen.

Über die Parametrisierung der Rechnungsfußzeilen können (von eins bis 999) durchnummerierte Rubriken (Codes) definiert werden, die bei der Bewertung einer Rechnungsfußzeile nacheinander berechnet werden. Je nach Parametrisierung stützt sich die Bewertung auf:

  • die Parameter des jeweiligen Rechnungselementes
  • die betreffenden (erfassten oder initialisierten) Kundendaten.
    SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Kunden.
  • die betreffenden (erfassten oder initialisierten) Auftragsdaten
  • die betreffenden (erfassten oder initialisierten) Lieferdaten
  • die betreffenden (erfassten oder initialisierten) Rechnungsdaten

Die diesbezüglichen Daten sind der Tabelle Rabatte und Spesen zu entnehmen, die auf den einzelnen Ebenen angezeigt wird.
Während der Parametrisierung der Rechnungselemente können auch die den Preisstrukturparametern zugeordneten Rechnungsfußzeilen definiert werden. Dabei können die in die Fußzeilen zu übernehmenden Preiszeilen festgelegt werden.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Die Parametrisierung der Rechnungselemente Verkauf durchläuft lediglich ein Register.

Jedes Rechnungselement wird durch einen eindeutigen, maximal dreistelligen Code beschrieben. Die verschiedenen Parameterfelder werden nachstehend beschrieben.

Erfassungsmaske

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Nummer, die das Rechnungselement identifiziert. Diese Nummer liegt zwischen '1' und '999'.
Die Rechnungselemene entsprechen den berechneten Rubriken bei der Dokumentenfreigabe (Auftrag, Rechnung, etc.).
Diese Rubriken können ausgefüllt werden mit:

  • den Summen anderer Rubriken,
  • den Werten aus dem Dokument (Basen ohne Steuern, Spaltensummen),
  • den mit dem Dokument verknüpften Tabellen (Personenkonto, Speditionspreis).

Im Fall von Rechnungselementen mit Nachlass auf das SST-Dokument können die folgenden Felder nicht geändert werden:

  • Steuersystem = Festsatz)
  • Auswahl Steuersatz = leer
  • Berechnungsgrundlage = vor Steuerberechnung
  • SST-Steuercode = nicht leer
  • Bezeichnung (Feld DESAXX)

Diese Langbezeichnung wird als Titel in den Masken und Status verwendet.

Standardmäßig wird der Kurztitel, der Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte der Daten in der Verbindungssprache des Benutzers (bei der Erstellung/Änderung) gespeichert.
Sie können diese über die Funktion Übersetzung in eine andere Sprache übersetzen:

  • Klicken Sie über das Symbol Aktionen im betroffenen Feld auf Übersetzung.
  • Fügen Sie im Fenster Übersetzung einen neuen Sprachcode und die Übersetzung in dieser Sprache hinzu.

Ein Benutzer, der sich in dieser Sprache verbindet, erhält den Kurztitel, den Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte in seiner Verbindungssprache, wenn die Übersetzung ausgeführt wurde. Andernfalls sind die Titel in der Ordnersprache verfügbar.

SEEINFODie Verbindungssprache muss als Standardsprache desOrdners definiert sein.

  • Kurzbezeichnung (Feld SHOAXX)

Dieser Kurztitel wird im Masken- und Statustitel verwendet.
Standardmäßig wird der Kurztitel, der Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte der Daten in der Verbindungssprache des Benutzers (bei der Erstellung/Änderung) gespeichert.
Sie können diese über die Funktion Übersetzung in eine andere Sprache übersetzen:

  • Klicken Sie über das Symbol Aktionen im betroffenen Feld auf Übersetzung.
  • Fügen Sie im Fenster Übersetzung einen neuen Sprachcode und die Übersetzung in dieser Sprache hinzu.

Dieses Feld gibt die Artikelreferenz an, die ein Einkaufs- oder Verkaufsrechnungselement im Datawarehouse identifiziert, das von den Business Intelligence-Funktionen verwendet wird.
Diese Feld wird nur in einem Business Intelligence-Kontext verwendet. Es unterliegt dem Aktivitätscode ABI und ermöglicht die Verarbeitung der Rechnungselemente als Artikelpositionen.

Stammdaten

  • Verarbeitungsart (Feld PROCOD)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob das Rechnungselement aktiv ist oder nicht.
Die Aktivität des Elements wird mit zwei Werten dargestellt: Änderbar oder Nicht änderbar.

  • Inaktiv: bedeutet, dass das Element nicht verwendet wird.
    Die mit der Elementenposition verknüpften Felder sind nicht in der Funktion verfügbar, mit denen die Elemente positioniert werden können. Wird ein bereits erstelltes Element aktiviert, sind nur die Felder mit Position Null nicht in der Tabelle zugänglich, die die Organisation der Rechnungselemente ermöglicht.
    Die anderen Werte bleiben zugänglich, damit sie geändert werden können und so die Position durch Zuweisung eines Wertes Null befreit werden kann,
    SEEWARNING Damit ein Element deaktiviert werden kann, müssen alle zugewiesenen Positionen Null sein. Gegebenenfalls wird das Element für die in den jeweiligen Dokumenten angegebenen Positionen nicht deaktiviert (es kann auch in der Rechnung berechnet werden, wenn es in der Tabelle Rabatte und Spesen der Rechnung zugänglich bleibt).
  • Änderbar: bedeutet, dass das parametrisierte Element auf allen Rechnungsebenen geändert werden kann, für die es parametrisiert wurde (von der Kundendatei bis zur Rechnung).
  • Nicht änderbar: bedeutet, dass das Element in der Rechungsfußzeile bewertet wird, ohne dass eine Änderung des Wertes erfasst werden kann.
    Dieses Element erscheint nicht in der Tabelle 'Rabatte und Spesen', es wird im Register Rechnungsfreigabe berechnet.
    Diese Option kann z.B. für die Summenfußzeilen (mehrere Fußzeilen zusammen) verwendet werden, die bei der Erfassung keinen Wert erhalten.
    Kann ein bereits erstelltes Element nicht geändert werden, sind nur die Felder mit Position Null in der Tabelle nicht zugänglich, die die Positionierung der Rechnungselemente ermöglicht. Die anderen Werte bleiben zugänglich, damit sie geändert werden können und so die Position durch Zuweisung eines Wertes Null befreit werden kann.
    SEEWARNING Damit ein Element nicht mehr geändert werden kann, müssen alle zugewiesenen Positionen Null sein. Andernfalls bleibt das Element für alle in den jeweiligen Dokumenten angegebenen Positionen zugänglich.

SEEINFO Die in der Dokumentenposition (bei der Parametrisierung des Strukturcodes) verwendeten Rechnungselemente müssen den Wert Änderbar haben.

  • Steuerabschlag (Feld MISRULSTD)

Allgemeine Hilfe für die Einkaufs- und Verkaufsrechnungselemente.

Diese Information wird nur auf Rechnungsebene verwendet, wenn der Parameter DEPMGTMOD - Skontoverwaltungsart den Wert 'Nachlass auf Steuern' oder 'Nachlass auf Steuer (befreit)/Gesamt' hat (für diesen letzten Wert: ab der Aktualisierung 8.0.0).

Ist diese Option ausgewählt, kann das Rechnungselement einem Skontocode zugewiesen werden. In diesem Fall erfolgt die Erstattung der USt., ohne die Nettobeträge zuzuweisen.

Der Steuerabschlag ist ähnlich dem Skonto.
Auf der Verkaufsrechnung erscheint dieses Rechnungselement weder in der Tabelle der Rechnungselemente (Register Rechnungstellung) noch in der Tabelle der Rechnungsbewertung. Nur die der USt. zugrundeliegenden Grundlagen werden verringert.

Der Steuernachlass in der Steuerübersicht und in der Tabelle der Rechnungselemente wird berechnet, wo er sich auf die Basis der wichtigsten Steuern auswirkt.

Wurde ein Dokument Netto erfasst, ist nur die Steuer von diesem Rechnungselement betroffen. Wurde das Dokument Brutto erfasst, ist auch der Bruttobetrag vom Steuerabschlag betroffen.

Diesem Rechnungselement kann weder eine Steuerregel, noch ein Kontencode oder eine Kostenrechnungsdimension zugewiesen werden, da nur der Gesamtbetrag der Rechnung und die USt.-Konten betroffen sind.

  • Skontierfähig (Feld DEPFLG)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob das Rechnungselement Skonto unterliegt und bei der Berechnung der skontierfähigen Grundlage berücksichtigt werden muss.

SEEINFO Hinweise:

  • Ein Rechnungselement vom Typ"Abschlag" unterliegt in jedem Fall Skonto und wird bei der Berechnung der skontierfähigen Grundlage berücksichtigt: die Grundlage darf nicht größer als der Rechnungsbetrag sein.
  • Dieser Parameter wird nicht berücksichtigt, wenn der Parameter UnternehmenDEPMGTMOD - Skontoverwaltungsart (Kapitel TC,Gruppe INV) die folgenden Werte hat:
      • Steuernachlass
      • Umlage nach USt. (Kontenebene)
      • Steuernachlas (befreit)/Global (ab der Aktualisierung 8.0.0)

In diesem Fall unterliegen alle Rechnungselemente systematisch dem Skonto.

  • Wertetyp (Feld AMTCOD)

Dieses Feld ermöglicht die Definition, ob das Rechnungselement in 'Prozent' oder in 'Betrag' ausgedrückt wird.
SEEINFO Ist die Option 'Betrag' ausgewählt, ist das Feld Ausgedrückt in aktiv: es ist daher möglich anzugeben, ob das Rechnungselement netto oder brutto erfasst wird.

  • Vorzeichen (Feld INCDCR)

Richtung (Zuschlag oder Abschlag) dieser Spalte. Ein Zuschlag entspricht den Kosten, ein Abschlag dem Nachlass.

Ein Rechnungselement vom Typ "Abschlag" unterliegt in jedem Fall Skonto und muss bei der Berechnung der skontierfähigen Grundlage berücksichtigt werden.
SEEINFO Die Beträge oder Prozentsätze müssen immer positiv erfasst werden.

  • Ursprungskunde (Feld BPCORI)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe des ursprünglichen Kunden des Rechnungselementewerts (Auftragskunde oder Rechnungskunde).

  • Standardwert (Feld DEFVAL)

Es handelt sich um den Standardwert in Ordnerwährung. Dieser während der Parametrisierung angegebene Wert entspricht dem auf Ebene der Kundendatei, des Auftrags, der Lieferung und/oder der Rechnung initialisierten Standardwert.

  • Währung (Feld DEFVALCUR)

 

  • Dargestellt in (Feld VALTYP)

Diese Drop-Down-Liste ermöglicht die Definition, ob dieses Rechnungselement in jedem Dokument als 'Brutto' oder als 'Netto' erfasst wird.
SEEINFO Die Option 'Betrag' muss im Feld Wertetyp ausgewählt sein, um diese Liste zu aktivieren.

Kalkulationsregeln

  • Berechnungsgrundlage (Feld CLCBAS)

Geben Sie an, ob dieses Element auf den Nettobetrag oder den Bruttobetrag angewendet werden muss.
Diese Information ist äußerst nützlich, wenn das Element vom Typ Satz ist:
Nettobetrag

Das System wendet die Abschläge oder Aufschläge auf den Nettobetrag an. Die Steuern werden dann anschließend auf dieser neuen Grundlage angewendet.

Bruttobetrag

Das Rechnungselement wird auf den Bruttobetrag angewendet, wenn ein Element vom Typ Satz ist, oder wenn der Betrag Brutto bei einem Rechnungselement mit Wert ist. Das heißt, dass das Steuerdetail nicht bestimmt werden kann. In diesem Fall kommt der verwendete Steuercode aus dem Parameter EXETAX - Steuerbefreiungscode (Kapitel TC, Gruppe VAT).


Ist das Element vom Typ Satz, haben Sie die Möglichkeit, über die Felder Aktion und Verarbeitung eine andere Anwendungsbasis als den Nettobetrag oder den Bruttobetrag festzulegen.

  • Aktion (Feld ACTCLCBAS)

Dieses Feld ist nützlich, wenn Sie eine andere Berechnungsgrundlage als den Nettobetrag oder den Bruttobetrag verwenden möchten. Es kann sich z.B. darum handeln, in der Berechnungsgrundlage ein oder mehrere Rechnungselemente, üblicherweise die Anwendung eines Nachlasses auf ein anderes Rechnungselement, einzuschließen.
Hier geben Sie den Code der Aktion an, die Sie für die Berechnung dieser neuen Grundlage verwendet haben.
Außerdem müssen Sie:

  • im Feld Verarbeitung den Namen der Verarbeitung erfassen, die diese Aktion umfasst,
  • auf Ebene der einzelnen Rechnungselemente die Berechnungsreihenfolge definieren.
    SEEINFO  Dieses Feld ist nur für die erfassten Rechnungselemente zugänglich. Es wird nicht verwendet, wenn die Rechnungselemente mit einem Preis ausgefüllt sind.
  • Verarbeitung (Feld PRGCLCBAS)

Geben Sie den Namen der Verarbeitung an, die die zur Berechnung einer neuen Berechnungsgrundlage verwendete Aktion enthält.

SEEINFO Dieses Feld ist nur zugänglich, wenn das Feld Aktion angegeben ist. Es wird nur auf die erfassten Rechnungselemente angewendet. Es wird nicht verwendet, wenn die Rechnungselemente mit einem Preis ausgefüllt sind.

  • Berechnungsanweisung (Feld CLCORD)

Der angegebene Wert bestimmt die Berechnungsreihenfolge des Elements. Dadurch kann der Wert eines anderen zuvor berechneten Elements verwendet werden.

Die Berechnungsreihenfolge der Elemente ist wie folgt:

  • Berechnung der Nettoelemente sortiert nach diesem Reihenfolgenindikator,
  • Berechnung der Steuern,
  • Berechnung der Bruttoelemente sortiert nach diesem Reihenfolgenindikator.

SEEINFOEs gibt keine Kohärenzprüfung für die zugewiesene Reihenfolge. Ein berechnetes Bruttoelement mit einer niedrigeren Reihenfolge als ein berechnetes Nettoelement wird danach in der Reihenfolge der Bruttorechnungselemente berechnet.

Erfassung oder Auswahl der Steuerebene.

Die Steuerebene und die Schwelldaten ermöglichen die Bestimmung der Anwendungsbedingungen eines Rechnungselements.

  • Die Steuerebene ermöglicht die Identifizierung der bei der Schwellenberechnung zu berücksichtigenden Steuergrundlage.
  • Die Steuergrundlage hängt vom im Dokument festgelegten Steuercode ab.
  • Dieses Steuercode wird vom Steuersystem des Dokuments und von der Steuerebene des betrachteten Elements festgelegt.

Liegt die Steuergrundlage innerhalb des Schwellenbereichs, wird das Rechnungselement auf alle Rechnungspositionen angewendet.


Spezialfall:
Wird die Steuerebene nicht angegeben, jedoch ein Schwellenbereich, wird der Nettobetrag des Dokuments als Steuergrundlage betrachtet.

  • Minschwelle (Feld TSDMIN)

In der Ordnerwährung ermöglichen die Mindest- und Höchstschwellen die Angabe der Bereiche, über bzw. unter denen das Rechnungselement in der Rechnungsfußzeile nicht angewendet wird.
Die erfassten Beträge werden mit dem Nettobetrag der ausgewählten Positionen des Dokuments verglichen.

  • Maxschwelle (Feld TSDMAX)

 

  • Währung (Feld TSDMINCUR)

 

Anrechnung

Dieses Feld ermöglicht die Angabe des Standortkontencodes.
Der Kontencode ist ein Standardwert, der bei der Zusammenstellung der Buchungsbelege verwendet wird.
Er referenziert eine Tabelle mit bestimmten Elementen (Sammelkonten, Konten oder Kontenteile), die der Bestimmung der zu buchenden Buchungsbelege dienen.

Der in diesem Feld angegebene Kostenrechnungsaufteilungsschlüssel ermöglicht das Laden der zugewiesenen Kostenrechnungsdimensionen. Er besteht aus 1 bis 10 alphanumerischen Zeichen.
Die Kostenrechnungsaufteilungsschlüssel ermöglichen die automatische Umlegung des Betrags einer Buchungsposition auf mehrere Kostenrechnungspositionen. Diese Umlage erfolgt gemäß den Gewichtungskoeffizienten.

Berechnung Steuern

  • Steuerart (Feld VATRUL)

Dieses Feld ermöglicht die Definition der Berechnungsregel der für das Rechnungselement anzuwendenden Steuern.
SEEWARNING Der Steuersatz wird normalerweise über eine Kombination aus dem Steuersystem des Kunden (bei der Dokumentenerfassung änderbar) und einer Steuerebene des Artikels (in der Dokumentenposition angegeben) definiert.
SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Steuersätze.

Fünf Regeln für die Steuerberechnung der Rechnungselemente sind verfügbar:

  • Produktsatz: Anwendung des an den Dokumentenpositionen definierten Artikelsteuersatzes auf die Rechnungsfußzeile. Die auf das Fußzeilenelement angewendete Steuersatzebene kann über die für den Kunden definierte Steuerklasse und über den Steuersatz des Artikels ermittelt werden.
    Sind in den Dokumentenpositionen verschiedene Steuerebenen vorhanden, erfolgt die Steuerberechnung anteilig an den Beträgen der verschiedenen steuerpflichtigen Grundlagen. Bei einem Rechnungselement als Betrag mit Berechnungsgrundlage Netto (z.B. ein Nachlass als Betrag) wird der Wert anteilsmäßig auf die unterlegenen Grundlagen der Positionen aufgeteilt. Dieses Element wird entweder Netto oder Brutto ausgedrückt, und das Dokument, auf das es angewendet wird, enthält die in Netto oder Brutto ausgedrückten Positionen.
    Spezieller Fall:  ist die Berechnungsgrundlage eines Rechnungselements Brutto, ist die Steuerberechnung unbestimmt. Das gesamte Rechnungselement (einschließlich Steuer) wird auf das diesem Rechnungselement zugewiesene Konto angewendet. In allen Fällen ist der Steuercode in der dem Konto des Rechnungselements zugewiesenen Buchungsbelegposition gleich dem unbestimmten Steuercode im allgemeinen Parameter CPT/EXETAX.
  • Fester Satz: ein Steuersatz wird auf das Fußzeilenelement angewendet. In diesem Fall muss die Steuerklasse vorgegeben werden. Diese Ebene wird zur Ermittlung des anwendbaren Steuersatzes in Abhängigkeit des auf Dokumentenebene angegebenen Systems verwendet.
  • Höchstsatz: nach der Summe der Beträge jeder Hauptsteuer wird die Steuer der höchsten Summe auf das Element angewendet,
  • Mindestsatz: nach der Summe der Beträge jeder Hauptsteuer wird die Steuer der niedrigsten Summe auf das Element angewendet,
  • Umlage: der Wert dieses Rechnungselements wird bei der Berechnung auf so viele Rechnungselemente aufgesplittet, wie es Hauptsteuern in den Rechnungsprodukten gibt. Der Wert jedes Wareneingangselements wird anteilig an den Nettobeträgen der Positionen festgelegt.
    In der Bewertungstabelle ist der steuerpflichtige Betrag nicht in den steuerpflichtigen Beträgen der Produkte integriert. Es ist daher erforderlich, dass die Wareneingangselemente den entsprechenden festen Sätzen unterliegen.
    Gibt es bei der Berechnung der Umlage für eine Steuer kein Wareneingangsrechnungselement, ist der nicht zugewiesene Wert im steuerpflichtigen Betrag der Produkte integriert.

Es kann auch angegeben werden, ob ein Rechnungselement in der Berechnungsgrundlage der parafiskalischen oder der Sondersteuer enthalten sein muss oder nicht.

Der Parameter CTLTAX - Prüfung Steuercodes (Kapitel VEN, Gruppe VAT) ermöglicht die Prüfung, ob die Steuercodes richtig in den Verkaufsdokumentpositionen und den Rechnungselementen der Verkaufsdokumente festgelegt sind.

Die Rechnungselemente mit Steuerregel 'Produkt', 'Höchstsatz' oder 'Mindestsatz' sind Elemente, die den verschiedenen Steuern der Positionen unterliegen: ist ein Steuercode nicht kohärent mit einer der Dokumentpositionen, ist er auch für diese Rechnungselemente inkohärent.

Bei Steuerberechnung mit festem Prozentsatz, ermöglicht dieses Feld die Definition des jeweiligen Prozentsatzes zum Rechnungselement.
Da jedes Land seine eigenen Steuersätze aufweist, kann der anzuwendende Satz nicht alleine über die Steuerklasse ermittelt werden. Die Steuer wird normalerweise über das Steuersystem eines Personenkontos zusammen mit der Artikelsteuerklasse festgelegt.
SEEINFO Die Steuerklassen stehen lediglich für eine Liste der verschiedenen innerhalb desselben Steuersystems anwendbaren Steuersätze.

Geben Sie den Standardwert des Steuercodes Sage Sales Tax (SST) an. Dieser Steuercode wird vom Avalara-System erkannt und ermöglicht die Identifizierung der Zeilentypen zu steuerlichen Zwecken.
Alle Kosten des Dokuments werden als Dokumentzeilen an SST gesendet. Dazu gehören z.B. Transportkosten, Handlingkosten und Artikelkosten in der Zeile. Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn der Aktivitätscode LTA aktiviert ist.

  • Ergänzungsabgabe (Feld EXCTAXRUL)

Feld, mit dem angegeben werden kann, obdieses Element in der Berechnungsgrundlage der parafiskalischen Steuerenthalten sein muss oder nicht.

  • Sonderabgabe (Feld SPETAXRUL)

Feld, mit dem angegeben werden kann, ob dieses Element in der Berechnungsgrundlage der Sondersteuer enthalten sein muss oder nicht.

Tabelle Sektoren

Dieses Feld ermöglicht die Erfassung oder Auswahl aller in der Datenbank parametrisierten Kostenrechnungsansichten.

Eine Kostenrechnungsdimension ist ein Element aus den Buchhaltungs- und Kostenrechnungsplänen, die mit einer Buchungsposition belastet werden können.
Jede Dimension besteht aus einer bestimmten Aufteilung des Unternehmens in eine Kostenrechnungszielgruppe. Eine Kostenrechnungsdimension ist ein Kostenrechnungsziel innerhalb einer Dimension.
Für bestimmte Rechnungselemente ist ein Sektor zu definieren. Diese Kostenrechnungsdimensionen werden als Standardkostenrechnungsbelastung für die Verkaufsdokumente verwendet.

Sonstige Regeln

  • Aufteilung auf Kontenklassen (Feld DSPLIN)

Dieser Parameter ermöglicht die Angabe, ob die in der Fußzeile berechneten Beträge anteilig betrags- oder mengenmäßig auf die verschiedenen Dokumentenpositionen verteilt werden können.
Die verteilten Elemente haben keinen Einfluss auf den Nettopreis der Dokumentenposition. Hingegen können sich durch diese umgelegten Rechnungselemente die statistischen Artikel, die Konten und die Kostenstellen der in der Buchhaltung generierten Rechnungspositionen ändern (und damit der Produkte). Diese Generierung hängt auch vom Automatik-Beleg ab, der dem jeweiligen Rechnungstyp zugeordnet ist.
SEEINFO Für eine Rechnung können maximal neun auf die Positionen aufgeteilte Rechnungselemente verwendet werden.

  • Berücks. INTRASTAT (Feld CLCDEB)

Dieser Parameter ermöglicht die Angabe, ob das Rechnungselement in die Berechnung des in der Intrastaterklärung berücksichtigten Wertes eingehen soll oder nicht.
Muss dieses Element berücksichtigt werden, genügt es, anzugeben, ob es in die Berechnung des fiskalischen Wertes eingeht (es wird also auch im statistischen Wert angezeigt), oder ob es nur den statistischen Wert beeinflusst.

  • Gruppierungsnummer (Feld INVFOOGRU)

Mehrere Rechnungselemente können unter einem Titel gruppiert werden.
In diesem Fall werden diese Elemente unter der Bezeichnung der Fußzeile Empfänger bewertet . Bei der Parametrisierung der zu gruppierenden Fußzeilen muss die Fußzeilennummer angegeben werden, in der sie bewertet werden. Die Steuerregeln werden auf Ebene der Fußzeile Empfänger angegeben.

  • Auflösung von (Feld INVFOOBRD)

Eine Fußzeile kann in eine Fußzeilenuntergruppe aufgesplittet werden.
Verschiedene Steuersätze müssen für jedes Element der Untergruppe definiert werden. Bei der Parametrisierung der Untergruppenelemente muss die Fußzeilennummer angegeben werden. Die Steuerregel eines aufgesplitteten Rechnungselements muss den Wert Umlage haben.
Beispiel
Muss ein Nachlass nach Hauptsteuern umgelegt werden, müssen so viele Wareneingangselemente wie Hauptsteuern erstellt werden.

Tabelle Regeln Übertragung

  • Ursprung (Feld ORIVCR)

Dieses Feld gibt das Originaldokument des Rechnungselements an.
Die entsprechende Tabelle ermöglicht die Definition der Übertragungs- und Gruppierungsregeln der Rechnungselemente, wenn:

  • ein Dokument auf mehrere Dokumente aufgesplittet wird,
  • verschiedene Dokumente in einem Dokument gruppiert werden.

Retoure (Ursprungsdokument) auf eine Gutschrift (Zieldokument):

Nur die mit einer Lieferung verknüpften Retouren sind betroffen (die direkten Retouren sind nicht betroffen, wenn die Rechnungselemente nicht für die direkten Retouren berücksichtigt werden). Das System berücksichtigt also die Rechnungselemente der ursprünglichen Lieferung zur Retoure.

Servicevertrag (Ursprungsdokument) auf eine Rechnung (Zieldokument):

Wird eine Rechnung erstellt (entweder über die Funktion automatische Fakturierung der Serviceverträge (FUNAUTINVC), oder manuell durch Auswahl der offenen Servicevertragsposten), berücksichtigt das System die Rechnungselemente des Originalservicevertrags.

Normaler Auftrag (Ursprungsdokument) auf eine Rechnung (Zieldokument):

Diese Regel betrifft nur die Artikel mit Kategorie vom Typ Dienstleistung oder Generischund mit Flusstyp Verkauft und nicht Lieferbar.
Diese Regel muss immer mit der der Flüsse des normalen Auftrags zur Lieferung verbunden und daher auch identisch sein.
SEEINFO Basiert die Gruppierungsregel auf Gewichts- und Volumenanteil, wird sie nicht für die Flüsse Auftrag - Rechnung berücksichtigt, die nicht lieferbaren Artikel sind nicht betroffen.


  • Ziel (Feld DESVCR)

Dieses Feld gibt das Zieldokument des Rechnungselements an.

  • Splitting-Regel (Feld BRDRUL)

Diese Regel ermöglicht die Definition der Übertragung der Rechnungselemente des ursprünglichen Dokuments auf das Zieldokument, wenn das ursprüngliche Dokument teilweise für das Zieldokument ausgewählt wird:

Erster Auftrag, erste Lieferung, erste Rechnung, erste Gutschrift

Das Rechnungselement wird vollständig auf des erste Zieldokument übertragen.

Besonderheiten zu den Übertragungsregeln: Normaler Auftrag Lieferung und Normaler Auftrag Rechnung.
Diese beiden Regeln sind miteinander verbunden und sind identisch. Diese Besonderheit ist die Antwort auf den Bedarf einer eindeutigen Regel für den Fall dass sich ein Auftrag sowohl auf lieferbare Artikel als auch auf nicht lieferbare Dienstleistungsartikel erstreckt: es ist daher möglich, Lieferungen und/oder Rechnungen zu haben, die direkt mit dem Auftrag verbunden sind. In diesem Fall wird das Rechnungselement
auf das erste erstellte Dokument übertragen: entweder die erste Lieferung oder die erste Rechnung.

Alle Aufträge, alle Lieferungen, alle Rechnungen, alle Gutschriften

Das Rechnungselement wird auf die Zieldokumente übertragen.

Prorata Mengen

Das Rechnungselement wird in Abhängigkeit der Menge im Zieldokument anteilig aufgeteilt.

Prorata Beträge

Das Rechnungselement wird in Abhängigkeit des Betrags im Zieldokument anteilig aufgeteilt. Diese Auswahl erscheint bei einem Rechnungselement in Prozent nicht in der Maske.

Prorata Gewicht

Das Rechnungselement wird in Abhängigkeit des theoretischen Gewichts der aktuellen Artikel im Zieldokument anteilig aufgeteilt.

Prorata Volumen

Das Rechnungselement wird in Abhängigkeit des theoretischen Volumens im Zieldokument anteilig aufgeteilt.

Berechnungsformeln

Bei Anteilen unterscheiden sich die Berechnungsformeln danach, ob das Rechnungselement als Betrag oder Prozentsatz ausgedrückt ist.

Für ein Element als Betrag ist die Formel wie folgt (Beispiel für Gewichtsanteil):

Betrag Rechnungselement = Betrag des Rechnungselements des Originaldokuments * (vom Originaldokument auf das neue Dokument übertragene Gewichte / Gesamtgewicht des Originaldokuments)

Für ein Element als Prozentsatz ist die Formel wie folgt:

Prozentsatz = Betrag Rechnungselement des Originaldokuments * (vom Originaldokument auf das neue Dokument übertragene Gewichte / Gesamtgewicht des Originaldokuments) / vom Originaldokument auf das neue Dokument übertragener Nettobetrag * 100

Besonderheiten bei offenen Aufträgen

In diesem Kontext werden die Rechnungselemente nur bei der Lieferung berücksichtigt. Die angenommene Aufsplittungsregel ist dann unabhängig vom Parameter des Rechnungselements 'Alle Dokumente'.

  • Gruppierung (Feld GRUFLG)

Dieses Flag ermöglicht die Angabe, ob die Originaldokumente abhängig vom Wert des Rechnungselements in einem Zieldokument gruppiert werden oder nicht.

Ja

Die Dokumente werden immer gruppiert.

Nein, falls Abweichung

Zwei Originaldokumente mit unterschiedlichem Wert auf einem Rechnungselement werden nicht gruppiert.

SEEINFO Nur der Wert 'Ja' ist für die Rechnungselemente in Betrag möglich.

SEEINFO Enthält eine Retoure Lieferungen mit einem anderen Satz für ein Rechnungselement mit dem Wert 'Nein, falls Abweichung', können Sie nicht alle Retourenpositionen unter einer Gutschrift gruppieren. Dies betrifft nur die in Prozent ausgedrückten Rechnungselemente.

  • Regelung Gruppierung (Feld GRURUL)

Diese Regel ermöglicht die Definition der Gruppierung der Rechnungselemente des Originaldokuments im Zieldokument. Die Auswahl weicht in Abhängigkeit davon ab, ob das Rechnungselement als Betrag oder in Prozent ausgedrückt wird.

Für ein Element als Betrag:

Erstes Angebot, erste Lieferung, erste Rechnung, erster Auftrag, erste Gutschrift, erste Retoure, erster Servicevertrag

Nur der Wert des ersten Dokuments wird berücksichtigt.

Summe Angebotsbeträge, Summe Auftragsbeträge, Summe Lieferungsbeträge, Summe Rechnungsbeträge, Summe Retourenbeträge, Summe Servicevertragbeträge

 Der Wert aller Dokumente wird summiert.

Mindestwert

Nur der niedrigste Betrag wird berücksichtigt.

Höchstwert

Nur der höchste Betrag wird berücksichtigt.

Für ein in Prozent ausgedrücktes Element

Erstes Angebot, erste Lieferung, erste Rechnung, erster Auftrag, erste Gutschrift, erste Retoure, erster Servicevertrag 

Nur der Wert des ersten Dokuments wird berücksichtigt.

Mindestanteil

Nur der niedrigste Anteil wird berücksichtigt.

Höchstanteil

Nur der höchste Anteil wird berücksichtigt.

Mittlerer Anteil

Der Prozentsatz wird berechnet über den Durchschnitt der gehaltenen Rechnungselemente in Prozent. Für die teilweise ausgewählten Dokumente folgt der gehaltene Prozentsatz des Dokuments der Aufsplittungsregel vor der Berücksichtigung.

Schließen

 

Verwaltung unternehmensübergreifender Vorgänge

Bei unternehmensübergreifenden Vorgängen müssen Sie die Rechnungselemente definieren, die verwendet werden sollen. Diese Definition muss sowohl im Modul Verkauf als auch im Modul Einkauf vorgenommen werden. Die Parameter in diesen beiden Modulen müssen sich entsprechen, um im Falle einer gegenseitigen Fakturierung die Kohärenz gewährleisten zu können. Nach der Definition der Rechnungselemente müssen sie mit der hierfür vorgesehenen Funktion den unternehmensübergreifenden Parametern zugeordnet werden.
Beispiel: betragsmäßiges Rechnungselement 'Verkauf' mit Berechnungsbasis netto, jedoch brutto ausgedrückt. Es muss eine Zuordnung zu einem betragsmäßigen Rechnungselement 'Einkauf' mit Berechnungsbasis netto vorhanden sein.

Spezifische Aktionen

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Kohärenz der Rechnungselemente zu prüfen.
So können Sie überprüfen:

  • ob das mit den durch den Verkaufsparameter FRENUM - Rechnungselement Spedititionsporto (Kapitel VEN, Gruppe INV) definierten Versandkosten verbundene Rechnungselement in der Tabelle der Rechnungselemente vorhanden ist. Andernfalls wird folgende Fehlermeldung in die generierte Logdatei geschrieben: ‚Kein Fußzeilenelement für den Speditionspreis vorhanden‘
  • ob die Gruppierungsfußzeilen angelegt wurden. Andernfalls wird folgende Fehlermeldung in die generierte Logdatei geschrieben: ‚Anlage Fußzeilenelement(e) der Gruppierung‘
  • ob die Aufsplittungsfußzeilen sich auf ein vorhandenes Rechnungselement beziehen. Andernfalls wird folgende Fehlermeldung in die generierte Logdatei geschrieben: ‚Anlage des / der für Steuern umzulegenden Element(e)‘
  • ob die aufzusplittenden Rechnungselemente einen Steuertyp mit Umlage aufweisen. Andernfalls wird folgende Fehlermeldung in die generierte Logdatei geschrieben: ‚Steuerumlage für Element‘
  • ob alle Rechnungselemente mit Steuerregel = Umlage ein Empfangselement aufweisen. Andernfalls wird folgende Fehlermeldung in die generierte Logdatei geschrieben: ‚Steuerumlage für Element X und Fehlen von Empfangselement(en)
  • dass keiner Position ein inaktives oder nicht änderbares Rechnungselement zugeordnet ist. Andernfalls wird folgende Fehlermeldung in die generierte Logdatei geschrieben: ‚Element nicht aktiv oder nicht änderbar: Es ist keine Nummer einzugeben.‘
  • dass keine Inkohärenz zwischen den Positionen der verschiedenen Rechnungselemente auftritt. Dieselbe Position für zwei verschiedenen Elemente oder Lücken in den Positionen, etc.
  • ob alle auf einer Ebene definierten Rechnungselemente auch auf den nachgelagerten Ebenen vorhanden sind. Beispiel: Ein Rechnungselement, das zu einem Auftrag definiert wurde, muss auch zur Lieferung und zur Rechnung vorhanden sein.

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Position der verschiedenen Rechnungselemente in allen Dokumenten festzulegen.
Diese Maske besteht aus fünf Tabellen:

  • In der ersten sind sämtliche Rechnungselemente mit änderbarem Wert aufgeführt. Jede Spalte steht für ein Dokument und muss gefüllt werden.
    Rechnungselemente ohne Position in einem Dokument werden nur angezeigt, wenn sie nicht änderbar sind. In diesem Fall werden sie am Ende der Rechnungsfußzeile angefügt.
  • Die weiteren vier Tabellen umfassen jeweils die Rechnungsfußzeile der Dokumente gemäß der Position, die zuvor den einzelnen Rechnungselementen zugeordnet wurde.

Jedes auf einer bestimmten Ebene definierte Rechnungselement muss auch auf sämtlichen nachgelagerten Ebenen definiert sein. Bei der Definition der Rechnungselemente zu den Dokumenten dürfen keine Lücken entstehen.

Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Blocknummer 1

  • Feld OBJET

 

  • Feld CLES

 

Blocknummer 2

  • Von Ordner (Feld DOSORG)

Geben Sie den Ordner an, aus dem der Datensatz kopiert werden soll. Die möglichen Syntaxen sind im entsprechenden Anhang beschrieben.

  • Alle Ordner (Feld TOUDOS)

Mit dieser Option kann der Datensatz in alle im Dictionary definierten Ordner kopiert werden (Tabelle ADOSSIER der aktuellen Lösung).

  • Nach Ordner (Feld DOSDES)

Geben Sie den Ordner an, in den der Datensatz kopiert werden soll. Die möglichen Syntaxen sind im entsprechenden Anhang beschrieben.

Schließen

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Parametrisierung aus einem oder in einen anderen Ordner zu kopieren.

Fehlermeldungen

Nur generische Fehlermeldungen.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung