Buchhaltung Personenkonten > Rechnungserfassung > Eingangsrechnungen 

Mit der Erfassungsfunktion für die Eingangsrechnungen kann die Lieferantenfakturierung außerhalb des „klassischen“ Vertriebszyklus verwaltet werden.
In diesem Kontext erlaubt diese Funktion nicht die Verwaltung von Aufträgen oder Empfangsbestätigungen mit Bestandszugang etc. Bei Rechnungsausgabe werden die erforderlichen Buchhaltungsdaten gespeichert.

Bei den Rückmeldungen zu den Lieferanten (Offene Posten-Liste, Zahlungsverwaltung etc.) erfolgt die Verarbeitung von Rechnungen aus dem vollständigen Zyklus genauso wie für Rechnungen aus der Rechnungserfassung.

  • Falls nicht speziell darauf hingewiesen wird, wird in diesem Dokument der Terminus „Rechnung“ im generischen Sinn verwendet: für eine Rechnung, eine Gutschrift, einen Soll- oder einen Habenbeleg.
  • Auf Basis von wiederkehrenden Rechnungen generierte Rechnungen können nur dann gelöscht werden, wenn sie nicht als Vorlage verwendet werden (erste wiederkehrende Rechnung / ursprüngliche wiederkehrende Rechnung).
    Ferner darf die Rechnung nicht geändert werden, wenn sie auch als Referenzrechnung verwendet wird.

Rechtsordnung Schweiz: Weitere Informationen zu den Einstellungen und der Verwendung von ESR (Einzahlungsschein mit Referenznummer) und QR-Rechnungen entnehmen Sie dem Leitfaden Lokalisierung Schweiz.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Einschränkungen

Wenn die Rechnung einschließlich Steuern erfasst wurde und ein parafiskalischer oder besonderer Steuercode erfasst oder automatisch aus dem Konto belegt wurde, müssen die Beträge zu den drei Steuersätzen manuell erfasst werden.

Maskenverwaltung

Bei der Buchung der Eingangsrechnungen müssen drei Bereiche ausgefüllt werden. Jeder dieser Bereiche enthält die Daten eines Rechnungsteils.

Kopfbereich

Übersicht

Zunächst müssen die wichtigsten Buchhaltungsdaten der Rechnung erfasst werden:

  • Standort
  • Rechnungstyp
    SEEREFERTTO Weitere Informationen sind der Dokumentation zum Typ Eingangsrechnung zu entnehmen.
    Diese Informationen legen die Dokumentkategorie (Rechnung, Gutschrift, Sollbeleg, Habenbeleg), das Automatikjournal, das Journal und den Belegtyp, die bei der Dokumentbuchung verwendet werden, fest.
  • Belegnummer (falls ein manueller Nummernkreis zulässig ist),
  • Buchungsdatum des Belegs, standardmäßig Buchungsdatum im Ordner,
  • Lieferanten-ID und Sammelkonto beim Speichern des Dokuments.

Diese Informationen definieren die folgenden Elemente:

  • Rechnungskopf
  • Rechnungszeilen
  • Rechnungsadresse

Nach der Erfassung dieser Daten klicken Sie auf Freigabe, um:

  • die Rechnung in die Buchhaltung zu übernehmen. Klicken Sie auf Beleg, um den bei Rechnungsfreigabe generierten Beleg anzuzeigen.
  • automatisch eine Ausgabe pro Eingangsrechnungszeile zu erstellen, wenn das Modul Anlagen im Ordner verwaltet wird und die entsprechenden Bedingungen erfüllt sind (die Bedingungen für die Anlage der Ausgabe werden im Folgenden erläutert).
    Die Auswahlliste der Verbundenen Ausgaben umfasst die so generierten Ausgaben und ermöglicht den Zugriff auf die Verwaltungsfunktion der ausgewählten Ausgabe.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Erfassen Sie den Standortcode.

Der Standort muss ein Buchhaltungsstandort sein. Durch diesen Standort sind Standort und Unternehmen für die Buchung festgelegt.

 

  • Name (Feld CPYNAM)

 

 Rechnungstyp, der sich auf die Rechnungskategorie sowie auf die Buchungsstruktur bezieht, die bei der Buchungsfreigabe der Rechnung verwendet wird.
Es kann nur ein Rechnungstyp angegeben werden, dessen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe mit denen des Unternehmens des angegebenen Standorts kohärent sind.
  SEEREFERTTO Für mehr Informationen hier klicken.

  • Belegnr. (Feld NUM)

Wird hier keine Nummer eingegeben, wird diese automatisch bei Freigabe vergeben.

Blocknummer 2

  • Buchungsdatum (Feld ACCDAT)

Erfassen Sie ein Datum, um das Buchungsdatum des generierten Belegs zu bestimmen. Standardmäßig zeigt dieses Feld das Tagesdatum an.

Dieses Datum ist nicht zwingend das gleiche wie das Datum des Originalbelegs. Für eine Eingangsrechnung entspricht das Datum des Originalbelegs zum Beispiel dem Erstellungsdatum der Rechnung durch den Lieferanten. In diesem Fall unterscheidet sich das Buchungsdatum vom Belegdatum.

Erfassen Sie den Lieferanten der Rechnung oder wählen Sie ihn per Klick auf das Symbol Auswahl aus.

Um einen Lieferanten über die Option Automatische Suche zu suchen, erfassen Sie mehrere Zeichen, die im Namen oder im Codes des Lieferanten enthalten sind, und drücken Sie die Tabulator- oder die Eingabetaste. Das Auswahlfenster öffnet sich und zeigt die Liste der Lieferanten an, die den erfassten Zeichen entsprechen. Die Ergebnisse enthalten aktive und inaktive Datensätze.

Die automatische Auswahl ist verfügbar, wenn der Parameter AUTOSEL - Automatische Auswahl (Kapitel SUP, Gruppe INT) den Wert Ja hat.

  • Adresscode (Feld BPAINV)

 

  • Name (Feld BPRNAM)

 

  • Sammelkonto (Feld BPRSAC)

Erfassen Sie den Code des Personenkontensammelkontos (Kunde oder Lieferant), das standardmäßig über den Kontencode der Personenkontenrechnung initialisiert wird.

Die Initialisierung des Codes im Feld Prüfung hängt davon ab, ob das Register Personenkonto / Unternehmen im Datensatz des Personenkontos (GESBPR) vorhanden ist.

  • Konto (Feld SACACC)

 

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Register Kopfbereich

Übersicht

Eigenschaften der Rechnung

Einige der Felder in der Kopfzeile ermöglichen die Vervollständigung der Rechnungsdaten:

  • Felder Netto und Brutto
    Die Eingabe ist optional. Bei der Erfassung der Beträge der Rechnungszeilen werden die Beträge automatisch in den entsprechenden Feldern der Kopfzeile angezeigt. Die folgende Warnmeldung wird während der Anlage angezeigt, wenn die Felder der Kopfzeile nicht angegeben sind: „Summen unterscheiden sich von der Kopfzeile“.
  • Die Verbindung zwischen einer Gutschrift und der Originalrechnung über die Rechnungsnummer oder die Verbindung zwischen der Gutschrift und der Gutschriftenanfragenummer des Kunden etc.
  • Eine Leistungsperiode gibt über den Datumsbereich den Teil der Leistung an, der im Voraus für die nächste Periode oder das nächste Geschäftsjahr zu berücksichtigen ist. Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn der Aktivitätscode SVC - Periodische Abgrenzungen aktiviert ist. Die Aufwands- oder Erlösabgrenzungen werden über die Funktion Abgrenzungen Abschluss (CPTSVC) generiert.
  • Standardkostesnrechnung für die Zahlungen auf Rechnung des Personenkontos. In der Rechnungskopfzeile können Standardsektoren definiert werden (siehe Dokumentation Standardsektoren).
Eigenschaften der Offenen Posten

Die restlichen Felder dienen der Beschreibung der Zahlungsbedingungen der Rechnung:

  • Regulierer
  • Auswahl der Zahlungsfälligkeiten
  • Zahlungsfreigabeebene (gemäß Parameterwert FLGPAZ - Verwaltung Zahlungsfreigabe)
  • Kennzeichen EU-Rechnung, mit dem die Buchungsgenerierung der abzugsfähigen und abzuführenden Steuern auf innergemeinschaftlichen Erwerb beschrieben werden kann. Bei EU-Rechnungen entspricht der für die Rechnungszeilen kalkulierte Bruttobetrag immer dem Nettobetrag, es werden aber Steuerbuchungen generiert.
  • Für das Formular 1099 (nur USA) umfasst die Rechnung die entsprechend dem Formular 1099 zu erklärenden Elemente, wenn das Kontrollkästchen 1099-Meldung aktiviert ist. Es erfolgt keine Prüfung des Werts. Dieses Kontrollkästchen ist nur zugänglich, wenn der Lieferant für die Verwaltung des Formulars 1099 parametrisiert ist.
    SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Lieferanten.
  • Für die Offene Posten-Auszugsverwaltung

Wurde die Rechnung abgespeichert, ermöglicht die Schaltfläche Offene Posten die Anzeige der offenen Posten und des Zahlungsschritts.

Das Feld Status gibt den Rechnungsstatus bezüglich der Buchungsfreigabe an. Der Status Ausstehend kann ausgewählt werden, um den Zugriff auf die Schaltfläche Freigabe und die Rechnungsauswahl im Gesamtprozess zu deaktivieren.
Damit die Rechnung manuell oder allgemein gebucht werden kann, muss der Status auf Ausstehend stehen. Diese Änderung erfolgt entweder von Fall zu Fall manuell oder gesamt von der geeigneten Verarbeitung aus.
SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Offene Rechnungen.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Detail

  • Datum Originalbeleg (Feld BPRDAT)

Erfassen Sie das Rechnungsdatum. Standardmäßig zeigt dieses Feld das Tagesdatum an.

  • Feld TYPVCR

 

  • Feld CLSVCR

 

  • Feld SCUVCR

 

  • Feld SEQVCR

 

  • Originaldokument (Feld BPRVCR)

Hier kann Nummer oder Referenz der Originalrechnung erfasst werden.

Diesem Bereich ist die Rechnungswährung zu entnehmen. In dieser Währung werden alle Beträge erfasst.

  • Kurs (Feld RAT1)

 

  • Feld LABEL

 

  • Feld RAT2

 

 

  • Netto (Feld AMTNOT)

Bei diesem Betrag handelt es sich lediglich um einen Prüfbetrag, der beim Speichern mit der Positionssumme abgeglichen wird.

Der Betrag ist erforderlich, wenn der Parameter HEAAMTBPS - Prfg. Betr. Kopf Eingangsrg. (Kapitel TRS, Gruppe INV) den Wert Netto- und Bruttobeträge anzugeben hat.

  • Brutto (Feld AMTATI)

 

  • Rechnungsnr. (Feld INVNUM)

Rechnung, auf die die Gutschrift belastet wird.
Bei Freigabe der Buchung werden Gutschrift und Rechnung in Abhängigkeit des Parameters LETAUTCNO - Autom. Zuordnung Rechnung / Gutschrift (Kapitel CPT, Gruppe MTC) ggf. zugeordnet.

SEEINFOJe nach Wert des ParametersINVCAN - Storno Rechnung (Kapitel TC, Gruppe INV)kann das aktuelle Dokument vom Typ 'Storno Rechnung' sein. In diesem Fall werden die Gutschrift und die Rechnung unabhängig vom Wert des Parameters LETAUTCNO zugeordnet.

 

  • VCS-Nummer (Feld BELVCS)

Mit der belgischen Rechtsordnung verknüpftes Feld. 
Verwenden Sie dieses Feld, um die VCS-Nummer in einer Rechnung zu ermitteln (VCS bezieht sich auf Übertragungen in einem strukturierten Kommunikationsformat) und die Bankabstimmung zu vereinfachen.

Hinweis: mit der strukturierten Kommunikation ist es ausreichend, einen einzigen Identifikator in den Rechnungen anzugeben, der für alle Bankübertragungen verwendet wird.

Die Nummer setzt sich aus 12 numerischen Zeichen zusammen:

  • 10 Ziffern (zwei Zeichen für das Jahr + acht Zeichen für einen Nummernkreis)
  • 2 Prüfziffern, die mit dem Verfahren Modulo 97 der Prüfziffernberechnung berechnet wurden

Bei Lieferanten- und Einkaufsrechnungen wird diese Nummer geprüft und kann erfasst werden. Die Prüfung erfolgt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • der Aktivitätscode KBE ist aktiviert
  • der Parameter BELVCS hat den Wert ‚Ja‘
  • die Rechnung ist keine Proforma-Rechnung
  • der Lieferant kommt aus Belgien

SEEWARNING Wird der Standort geändert, wird die Anzeige des Felds ‚VCS-Nummer‘ erneut initialisiert.

  • Originalbelegnr. (Feld ORIDOCNUM)

 

Blocknummer 3

  • Status (Feld STA)

Keine Feldhilfe vorhanden.

Hier muss der USt.-Verwaltungstyp der Lieferantenrechnung angegeben werden.
Es kann nur ein Steuersystem angegeben werden, dessen Rechtsordnung und Gruppe denen des Dokuments entsprechen.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

Dieses Feld wird automatisch angegeben, wenn ein Steuersystem in der Lieferantendatei der aktuellen Rechnung angegeben ist. Dies ermöglicht unter anderem die Angabe einer bedingten Ausgabe nach Rechtsordnungstyp.

  • Betragstyp Lieferant (Feld PURPRITYP)

Dieser Indikator wird über das Personenkonto initialisiert. Er ermöglicht die Bestimmung, ob die Beträge in den Rechnungszeilen Netto oder Brutto ausgedrückt werden.

Die Auswahl Netto oder Brutto ist nur bei der Anlage der Rechnung möglich.

  • Ist der Typ Netto, wird der Nettobetrag in der Rechnungszeile erfasst. Der Bruttobetrag wird berechnet.
  • Ist der Typ Brutto, wird der Bruttobetrag in der Rechnungszeile erfasst. Der Nettobetrag wird berechnet.
Hat der Parameter DEPMGTMOD - Modus Skontoverwaltung (Kapitel TC, Gruppe INV) den Wert Steuerabschlag, ist der Betragstyp standardmäßig Netto, unabhängig von der Parametrisierung auf Personenkontenebene und unabhängig vom Wert des Parameters PURPRITYP - Betragstyp (Kapitel TRS, Gruppe INV). Sie können nicht Brutto auswählen.

Feld, das folgendem Aktivitätscode unterliegt: KPO - Lokalisierung Portugal.
Er wird verwendet, den Grund für den USt.-Ausgleich für das Feld 40 bei der Generierung der USt.-Erklärung zu bestimmen.
Die möglichen Werte für die Auswahl des Grunds sind in der sonstigen Tabelle 8300 enthalten.

Feld, das folgendem Aktivitätscode unterliegt: KPO - Lokalisierung Portugal.
Er wird verwendet, den Grund für den USt.-Ausgleich für das Feld 41 bei der Generierung der USt.-Erklärung zu bestimmen.
Die möglichen Werte für die Auswahl des Grunds sind in der sonstigen Tabelle 8301 enthalten.

Offene Posten

  • VSt./USt.-Umbuchung (Feld CEEFLG)

Geben Sie hier an, ob das Steuersystem der automatischen Abwicklung unterliegt.

  • Quellensteuermeldung (Feld DAS2)

Diesem Bereich ist zu entnehmen, ob die zu dieser Rechnung generierte Buchung in der Honorarerklärung zu berücksichtigen ist.

  • Auszug (Feld XSOI)

Keine Feldhilfe vorhanden.

  • Zahlungsfreigabe (Feld XFLGPAZ)

Verwenden Sie dieses Feld, um das Feld 'Zahlschein' der generierten offenen Posten zuvor anzugeben.

Zahlung

Erfassen Sie das Rechnungsdatum. Standardmäßig zeigt dieses Feld das Tagesdatum an.

  • Adresscode (Feld BPAPAY)

 

  • Valutadatum (Feld STRDUDDAT)

Datum, auf dessen Basis die Zahlungsfälligkeiten kalkuliert werden.

Dieses Feld gibt die Zahlungsbedingungen für die Rechnungsfälligkeiten an. Es kann anschließend manuell geändert werden.
Es kann nur eine Zahlungsbedingung angegeben werden, die in Bezug auf die Rechtsordnung und die Unternehmensgruppe kohärent ist. SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

  • Fälligkeitsdatum (Feld DUDDAT)

 

Mit diesem für das aktuelle Personenkonto standardmäßig verwendeten Code können (bis zu zwölf) Skonto- und Verzugszinssätze festgelegt werden, die je nach Zahlungsverzug bzw. Vorauszahlungszeitraum in Tagen zur Anwendung kommen.
Nur ein Skontocode, der der Rechtsordnung und der Unternehmensgruppe des Dokumentenstandorts entspricht, kann angegeben werden.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind hier detailliert beschrieben.

  • Kommentare (Feld DES)

 

  • 1099 Formular (Feld FRM1099)

Der Formulartyp 1099 gibt an, ob ein Lieferant im Internal Revenue Service für die ausgeführten Zahlungen erklärt werden muss. Folgende Werte sind gültig: Kein, Sonstige, Dividende, Zinsen. Dieser Wert wird standardmäßig vom Lieferanten auf die Rechnung übertragen, kann aber geändert werden.

  • 1099 Feld (Feld BOX1099)

Nummer des Standardfelds für die Zahlungen, die auf dem Formular 1099 ausgedruckt werden müssen. Die Feldnummern variieren je nach dem verwendeten Formular 1099. Dieser Wert wird standardmäßig vom Lieferanten auf die Rechnung übertragen, kann aber geändert werden. Die inaktiven Felder 1099 können nicht ausgewählt werden.

  • Betrag 1099-Meld. (Feld AMTSUBJ109)

Betrag der Rechnung, die einer Erklärung 1099 unterliegt. Dieser Betrag wird automatisch aus der Summe der Nettobeträge der Rechnung für die Detailzeilen berechnet, deren Feld 1099 den Wert Ja hat.

Tabelle Kostenrechnung

  • Nr. (Feld NUMLIG2)

 

 

Die hier eingegebenen Daten werden als Standardwerte für die Rechnungspositionen verwendet.

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Register Zeilen

Übersicht

Diese Tabelle enthält zu jeder Rechnungszeile eine Buchhaltungssicht:

Kostenart

Ist das Konto ein Kostenrechnungskonto, müssen Sie die zugehörige Kostenart angeben. Auf Ebene der Sachkonten können Sie jeweils eine automatisch mit dem Konto verbundene Kostenart definieren. Das Feld Kostenart kann dann nicht geändert werden.
SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Sachkonten.
Wurde hingegen ein Kostenartenfilter definiert, können Sie eine andere Kostenart auswählen.

Dimensionen

Ist keine Verteilung des Buchungsbetrags auf verschiedene Sektoren erfolgt, kann das Feld „Umlage“ nicht angegeben werden. Die Erfassung wird für alle Dimensionen des betroffenen Sektors direkt in den folgenden Spalten durchgeführt.

Sie können zu den Kostenarten Standardsektoren definieren, die in der Verarbeitung Standardsektoren definierten Standardsektoren sind jedoch vorrangig.
SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Standardsektoren.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

CAI-Anwahl

  • CAI-Nummer (Feld CAI)

 

  • Gültigkeitsdatum (Feld DATVLYCAI)

 

Tabelle Details

  • Nr. (Feld NUMLIG)

 

Der Standort kann sich von Position zu Position vom Kopfzeilenstandort unterscheiden. In diesem Fall wird der generierte Buchungsbeleg über standortübergreifende Verbindungskonten standortweise ausgeglichen.
Sie können den Standort der Position ändern. So können auch standortinterne Vorgänge innerhalb desselben juristischen Unternehmens ausgeführt werden. Die Inter-Company-Buchungen werden automatisch auf die vorher parametrisierten Inter-Company-Konten gebucht.
SEEREFERTTO Für genauere Angaben, siehe Dokumentation Inter-Company-Konten.
Standardmäßig ist der vorgeschlagene Standort in der Kopfzeile der Rechnungserfassung definiert.

Besonderheiten zu unternehmensübergreifenden Rechnungen (Funktionen GESBICI und GESBISI, über den Aktivitätscode INTCO - Inter-Company-Transkationen geschützt):
Bei der Erfassung der unternehmensübergreifenden Rechnungen zeigt dieses Feld nur den Standort der Unternehmen an, der im unternehmensübergreifenden Kontomapping definiert ist.

  • Sie können auch einen Buchhaltungsstandort auswählen, der zu einem anderen Unternehmen gehört.
  • Das Zielunternehmen muss mit dem Quellunternehmen gemappt sein und der Parameter INTCPYINV - Inter-Company-Rechnungen (Kapitel TRS, Gruppe INV) muss den Wert "Ja" für das Zielunternehmen haben.

 

  • Sammelkonto (Feld SAC)

Keine Feldhilfe vorhanden.

Die Buchungsbelastungsauswahl erfolgt:

  • über ein Sammelkonto: Das zugeordnete Konto wird standardmäßig angezeigt, das Personenkonto muss spezifiziert werden,
  • über ein Hauptkonto,
  • über das Personenkonto: Standardmäßig werden Sammelkonto und zugeordnetes Konto angezeigt.
  • Skonto (Feld FLGDEP)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob eine Rechnungsposition skontierfähig ist.
Dieses Feld ist nur sichtbar und zugänglich, wenn:

  • Ein Skontocode (mit negativen Sätzen) auf der Rechnung angegeben ist, 
  • die Parameter GERDSC - Skontobedingungen und BRIDSC - Steuerabschlag inaktiv sind.
  • Netto (Feld AMTNOTLIN)

  • 1099 (Feld FLG1099)

Das Flag 1099 ermöglicht die Angabe, ob eine Position der Erklärung 1099 unterliegt. Muss der Lieferant Teil einer Erklärung 1099 sein, ist der Standardwert dieser Position immer auf Ja positioniert. Unterliegt für diesen Lieferanten eine Position nicht einer Erklärung 1099, kann dieses Flag auf Nein positioniert werden und die Position wird nicht in den zu erklärenden Betrag 1099 integriert.

Unterliegt das Positionskonto der Umsatzsteuer, ist das Steuerfeld bei der Erfassung zugänglich. Die Position wird mit dem Steuercode des Kontos oder mit dem Steuercode des Steuersystems vorbelegt.
SEEREFERTTO Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Parameter SAITAX - Steuercode erforderlich (Kapitel CPT, Gruppe VAT).
Je nach Kontext müssen Sie prüfen, ob der Steuercode der tatsächlich anwendbaren Steuer entspricht. Wenn nicht, muss dieser geändert werden. Durch den Steuercode sind Satz, System und anwendbare Abzugsmöglichkeiten des Vorgangs festgelegt.
SEEINFO Über das Menü Aktionen steht die Option "Steuererfassung" zur Verfügung. Hier können Sie andere Steuern als die USt. angeben (parafiskalische Steuern / Sonderabgaben), die sich auf die USt.-Berechnung und damit den Bruttobetrag auswirken können. In dieser Maske können Sie ebenfalls den steuerlich abzugsfähigen Betrag definieren.
Nur ein Steuercode, der der Rechtsordnung und der Unternehmensgruppe entspricht, kann angegeben werden.
SEEREFERTTODie mit dem Parameter Multi-Rechtsordnung verknüpften allgemeinen Prinzipien sind
hier angegeben.

Der Bruttobetrag wird dann in Abhängigkeit der gewählten Steuern kalkuliert.

  • USt.-Betrag (Feld AMTVAT)

 

  • Brutto (Feld AMTATILIN)

Keine Feldhilfe vorhanden.

  • Einkaufstyp (Feld PURTYP)

Abhängig von Einkaufstyp und Parametrisierung des automatischen Belegs wird hier die entsprechende Buchungsbearbeitung ausgeführt.
Dieses Feld kann zwei Werte annehmen: 'Einkauf' oder 'Anlagen'. Über dieses Feld kann der auf die Rechnungsposition anwendbare USt.-Typ definiert werden, über den wiederum das bei Buchungsfreigabe des Dokuments automatisch gewählte USt.-Konto bestimmt ist.

Code Einbehalt an der Quelle.

  • Kommentar (Feld DES)

Sie können in der Zeile manuell einen Kommentar erfassen. Erfassen Sie:

  • '/': der Kontotitel wird standardmäßig angezeigt,
  • '=': die Bezeichnung der vorherigen Zeile wird kopiert.
  • Nr. USt.-Erklärung (Feld DCLEECNUM)

Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Der Aktivitätscode KPO - Portugiesische Lokalisierung ist aktiv.
  • Das Unternehmen, dem der Rechnungsstandort zugewiesen ist, verwaltet die portugiesische Umsatzsteuer (der Unternehmensparameter PORVAT - portugiesische USt. (Kapitel LOC, Gruppe POR) hat den Wert "Ja").
  • Dieses Feld kann nicht als verborgen auf Erfassungstransaktionsebene parametrisiert werden.

 Dieses Feld wird initialisiert:

  • auf der ersten Position: mit der innergemeinschaftlichen USt.-Nummer des Lieferanten, die in der Rechnungskopfzeile angegeben ist,
  • auf jeder der folgenden Positionen: mit der innergemeinschaftlichen USt.-Nummer, die auf der der aktuellen Position folgenden Position angegeben ist, oder mit der des in der Rechnungskopfzeile angegebenen Lieferanten.

Es kann geändert werden, wenn es als erfassbar auf Erfassungstransaktionsebene parametrisiert wurde und wenn die Rechnung nicht freigegeben wurde.

 

  • Menge (Feld QTY)

Wenn die Erfassung von Bezugseinheiten definiert ist, wird bei der Parametrisierung einer Kostenart (siehe Stammdaten > Buchhaltungstabellen > Kostenrechnung > Sektoren), wird festgelegt, eine Einheit durch Angabe eines Standartwerts (in Reportingwährung) zugewiesen.
Diese Einheit wird während der Belegerfassung angezeigt. Die Menge wird automatisch berechnet, indem der Nettobetrag (in Reportingwährung ausgedrückt) durch die Bezugseinheit dividiert wird.
SEEINFO Sie können die Menge ändern.

Die Referenz des Projekts, auf der die Rechnungsposition belastet wird, kann nach der Rechnungsfreigabe nicht mehr geändert werden.

 

  • Umlage (Feld DSP)

Hier wird festgelegt, wie die Verteilung des Positionsbetrags auf die verschiedenen Sektoren jeder Dimension erfolgen soll.

Die Festlegung erfolgt folgendermaßen:

  • über die Erfassung eines zuvor konfigurierten Verteilungsschlüssels,
    SEEREFERTTO siehe Dokumentation Verteilungsschlüssel.
  • über den Betrag. Dieser kann in so viele Unterbeträge aufgeteilt werden, wie erforderlich.
  • In Prozent ausgedrückt. In diesem Fall erfolgt die Berechnung in Abhängigkeit von der Summe der Verteilungskoeffizienten.

Beispiel: Bei einer Basis von 100 bedeutet ein Koeffizient von zehn 10%. Bei einer Basis von 50, bedeutet ein Koeffizient von zehn 20%.
Für die beiden letzten Fälle kann die Verteilung mit einem bereits vorhandenen Schlüssel vorbelegt werden. Die endgültige Anzeige lautet '$'.

Die Parametrisierung legt fest, ob die Sektoren geändert werden können. Diese werden gemäß des Parameters der Standardsektoren initialisiert.

Wenn keine Auftragszeile erfasst wurde und der Projektcode geändert wurde, werden die Sektoren im Anlagemodus gemäß der Parametrisierung der Standardsektoren reinitialisiert.

Wurde eine Auftragszeile erfasst und wurde der Projektcode geändert, werden die Sektoren weder im Anlagemodus noch im Änderungsmodus neu initialisiert.

Summen

  • Skontierfähiger Betrag (Feld BASDEP)

 

  • Summe Netto (Feld TOTNOT)

 

 

  • Summe Brutto (Feld TOTATI)

 

 

Konto

  • Feld AFFICHE

 

  • Betragstyp Lieferant (Feld PURPRITYP)

 

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Symbol Aktionen

Abfrage Sachkonten

Wählen Sie diese Option aus, um auf die Abfrage des in der Zeile angegebenen Kontos zuzugreifen.

Statistikcodes

Wählen Sie diese Option aus, um bis zu drei Statistikcodes mit jeder Rechnungszeile und der Buchung zu verbinden.

Periodische Abgrenzungen

Wählen Sie diese Option aus, um die Maske Verwaltung Rechnungsabgrenzungen zu öffnen und den Betrag der Zeile oder den Nettobetrag in der Haupt- oder Kostenrechnungsbuchhaltung gemäß eines spezifischen Zeitplans zu buchen.

Hinweis: Um diese Option nutzen zu können, muss der Aktivitätscode SVC - Periodische Abgrenzungen aktiviert sein und der Parameter SVCFLG - Generierung Rechnungsabgrenzungen (Kapitel TC, Gruppe SVC) muss den Wert Ja haben.

Buchungsstrukturen

Wählen Sie diese Option, um der Zeile eine Buchungsstruktur zuzuweisen. Mit den Buchungsstrukturen können sämtliche Buchhaltungs- und Kostenrechnungsbuchungen eines Belegs vordefiniert und bei der Erfassung direkt geladen werden. Nach Angabe des Nettorechnungsbetrags kann standardmäßig die Anwendung einer Buchungsstruktur vorgeschlagen werden. Dabei wird auf die im Kundendatensatz, Bereich Buchhaltung, definierte Buchungsstruktur zurückgegriffen.

Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Buchungsstrukturen.

Die Beträge werden mit den in der Buchungsstruktur definierten Zuweisungskoeffizienten auf Basis des Nettorechnungsbetrags automatisch berechnet.

Anmerkungen Lieferant

Wählen Sie diese Option aus, um die Anmerkungen zu dem Lieferanten anzuzeigen. Dieses Fenster wird abhängig vom Parameter, der bei der Erstellung der Anmerkungen ausgeführt wurde, automatisch angezeigt.

Die Bemerkungen sind auf eine Anzeige in der Maske beschränkt und können nicht ausgedruckt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Anmerkungen.

 

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Reports

Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

 SIMFACFOU : Simulation Eingangsrechnungen

 FACTRSF : Liste Eingangsrechnung

Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

Spezifische Aktionen

Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Tabelle Erfassung Offene Posten

  • Nr. (Feld NUMLIG)

 

  • Fälligkeitsdatum (Feld DUDDAT)

Letztes Zahldatum des Offenen Postens.

Ist der Aktivitätscode MAXPD - Maximale Frist (Unternehmen) aktiviert, wird ein Warnhinweis angezeigt, wenn das letzte Fälligkeitsdatum nach der Frist, die je nach Fall auf Ebene eines der folgenden Parameter angegeben ist, oder nach der gegebenenfalls auf Ebene des Personenkontos angegebenen vertraglichen Frist liegt.

Mit der Zeile des offenen Postens verknüpfte Zahlungsart.
Durch die Zahlungsart wird das Zahlungsmittel bestimmt (Scheck, Bar, Geldkarte, Wechsel etc.).
Es wird in der Tabelle der Zahlungsarten geprüft.


  • Betrag (Feld AMTCUR)

Betrag der Zeile des offenen Postens


Mit diesem für das aktuelle Personenkonto standardmäßig verwendeten Code können (bis zu zwölf) Skonto- und Verzugszinssätze festgelegt werden, die je nach Zahlungsverzug bzw. Vorauszahlungszeitraum in Tagen zur Anwendung kommen.

  • Auszug (Feld SOI)

Auszugsindikator
Hat dieser Indikator den Wert „Ja“, werden von der automatischen Generierungsbearbeitung die auf Basis dieser Zahlungsbedingungen berechneten offenen Posten berücksichtigt.


  • Zahlungsfreigabe (Feld FLGPAZ)

Zahlungsfreigabeebene.

Code, der den Rechtsstreit über die Ausstände identifiziert.

  • VCS-Nummer (Feld BELVCS)

 

Dieses Feld zeigt den auf der Rechnung definierten Zahlungsempfänger oder Regulierer an. Dieses Feld kann geändert werden. Ist die Zeile des offenen Postens aufgeteilt, wird der Wert der ersten Zeile verwendet.

  • Adresse Personenkonto (Feld BPAPAY)

 

  • Zahlungen (Feld PAYCUR)

 

  • Vorläufige Zahlung (Feld TMPCUR)

 

  • Auszugnr. (Feld SOINUM)

 

  • Bankkonto (Feld BIDNUM)

Standardmäßig erhält diese Nummer den mit dem Profil des Personenkontos und dem Adresscode verknüpften Wert. Das Format der Kontonummer ist abhängig von der Lokalisierung der Bank.

Für das Format IBAN enthält dieses Feld zum Beispiel nur die Bankkontonummer, also ab der fünften Stelle der vollständigen IBAN. Das Präfix, das aus dem Ländercode und einer Prüfziffer besteht, ist nicht enthalten.

Um die Kontonummer zu ändern, wählen Sie Personenkonto über das Symbol Aktionen im Feld aus, um auf das Profil des Personenkontos zuzugreifen und eine andere Kontonummer auszuwählen oder zu erfassen.

  • IBAN (Feld IBAN)

Dieses Feld zeigt die vollständige IBAN an, bestehend aus einem Präfix aus Ländercode und Prüfziffer gefolgt von der Bankkontonummer. Ist das Präfix der IBAN nicht vorhanden, bleibt dieses Feld leer.

  • Zahlende Bank (Feld PAB)

Dieses Feld zeigt die mit dem Bankkonto verbundene ausführende Bank an.

Blocknummer 2

  • Belegsumme (Feld AMTTOT)

 

  • Summe Zahlungen (Feld PAYTOT)

 

 

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Über diese Aktion können Sie die der aktuellen Ausgangsrechnung zugeordneten offenen Posten anzeigen oder ändern.

Verwenden Sie diese Aktion um:

  • die aktuelle Eingangsrechnung auf Buchhaltungsebene freizugeben, um über den Beleg zu verfügen,
  • automatisch eine Ausgabe zu jeder Eingangsrechnungszeile bei Freigabe der Rechnung anzulegen, sofern das Modul Anlagen verwaltet wird
    SEEINFO Wurde zu einer Rechnungszeile eine manuelle Kostenrechnungsumlage durchgeführt (im Feld „Umlage“ wird das Zeichen $ angezeigt), wird nicht nur eine einzige Ausgabe zu dieser Rechnungszeile erstellt, sondern so viele Ausgaben wie manuelle Umlagezeilen vorhanden sind.
     
    Die Ausgaben werden nach den nachfolgend beschriebenen Bedingungen angelegt. Diese Ausgaben können in der Auswahlleiste Verbundene Ausgaben angezeigt werden.
Bedingungen für die automatische Anlage einer Ausgabe

Zur Anlage einer Ausgabe zu einer Eingangsrechnungszeile müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Die buchhalterischen Belastungen der Rechnungszeile sind bekannt.
  • Das Konto wird in der Hauptbuchhaltung und nach IAS geführt (auf Ebene der Kontentabelle: die Kontrollkästchen Rückmeld. Anlagenb. und Übernahme Anlagenb. müssen aktiviert sein. Ferner muss für das entsprechende Konto eine Kostenart angegeben sein)

Belegung des Ausgabenfeldes

Die Ausgabentabelle LAYOUTFAS wird über die folgenden Tabellen belegt:

LAYOUTFAS

Tabelle

Feld

Regel

Unternehmen

CPY

PINVOICE

CPY

 

Standort

FCY

PINVOICE

FCY

 

Referenz

CODLOF

PINVOICE

NUM

 

Zeilennr.

LINLOF

 

 

Inkrement

Referenz Rechnung

BPRVCR

PINVOICE

BPRVCR

 

Artikel

ITMREF

PINVOICE

ITMREF

 

Lieferant

BPR

PINVOICE

BPR

 

Journal

JOU

PINVOICE

JOU

 

Kurstyp

CURTYP

PINVOICE

CURTYP

 

Währung

CUR

PINVOICE

CUR

 

Rechnungsdatum

DATVCR

PINVOICE

BPRDAT

 

Belastungsdatum

DATIMP

PINVOICE

ACCDAT

 

Rechnungstyp

TYPVCR

PINVOICE

INVTYP

 

Geografischer Standort

GEOFCY

PINVOICE

FCY

 

Wechselkurs

RATCUR

PINVOICE

RATMLT(0)

 

Bezeichnung 1

DES

PINVOICE

<Typ Rechnung> + BPRNAM

Bezeichnung 2

DES2

PINVOICE

INVNUM

Falls Gutschrift

Subventioniert

FLGGRA

 

 

1.

Betrag Subvention

FLGAMTGRA

 

 

1.

Verknüpfung Anlage

FLGLIKAAS

 

 

1.

Hauptausgabe

FLGLOFMAI

 

 

1.

Ursprungszusatz

CPMCREORI

 

 

1.

Hauptbuchkonto

GAC

GACCOUNT

GAC

GAC = Hauptkonto

Ursprungs-Hauptbuchkonto

GACORI

GACCOUNT

GAC

GAC = Hauptkonto

Kostenart Hauptbuch

GACACN

GACCOUNT

GACACN

GAC = Hauptkonto

Konto IAS

IASACC

GACCOUNT

GAC

GAC = Konto IAS

Ursprungs-IAS-Konto

IASACCORI

GACCOUNT

GAC

GAC = Konto IAS

Kostenart IAS

IASACN

GACCOUNT

GACACN

GAC = Konto IAS

Auftragsreferenz

ORDBUY

PINVOICE

INVNUM

 

Einheit

MESTL

BPSINVLIG

MESTL

 

Menge

QTE

BPSINVLIG

QTYUOM

 

Satz in Rechnung gestellte USt.

RATVAT

TABRATVAT

VATRAT

 

USt.-Satz erstattete

RATVATREC

TABRATVAT

DEDRAT

 

Nettobetrag

AMTNOTCUR

BPSINVLIG

AMTNOTLIN

 

USt.-Betrag

AMTVATCUR

BPSINVLIG

AMTTAXLIN1

 

USt.-Rückerstattung Betrag

AMTVATRCUR

BPSINVLIG

DEDTAXLIN1

 

Umlage

DSP

BPSINVLIG

DSP

 

Sektoren

CCE(0..20)

BPSINVLIGA

CCE(0..20)

 

Ursprungs-Detailzeile

LIGORI

BPSINVLIG

PIDLIN

 

Freigegeben

FLGVAL

 

 

1.

Benutzer Anlage

CREUSR

 

 

GUSER

Anlagedatum

CREDAT

 

 

Date$

Ursprung Erfassung

CREORI

 

 

4.

SEEINFO Hinweis:

  • Wenn das Unternehmen der französischen Rechtsordnung unterliegt, der USt.-Rückerstattungssatz nicht 100 % beträgt und der Parameter VATAUTVAL - Automatische Freigabe USt. (Kapitel AAS, Gruppe VAT) den Wert Nein hat, müssen die USt.-Koeffizienten zur Ausgabe freigegeben werden, um sie aktivieren zu können.Die Freigabe erfolgt durch Aktivierung des Kontrollkästchens Freigegeben. Es steht für die betreffende Ausgabe nur zur Verfügung, wenn die Freigabe noch nicht durchgeführt wurde.

Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

  • ESR-Referenzzeile (Feld BVRREFLINE)

Erfassen Sie die ESR-Referenznummer gemäß des ESR-Formulars der Rechnung.

Wenn Sie ein ESR-Lesegerät verwenden, müssen Sie es so konfigurieren, dass es die vollständige Codezeile ausgibt, einschließlich aller Leerzeichen und Prüfzeichen, wie „+“ und „>“.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Ihres ESR-Lesegeräts.

  • Kontonummer (Feld BVRBID)

Dieses Feld zeigt die Bankverbindung der Rechnung an.

Schließen

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Erfassungsmaske der ESR-Referenzzeile zu öffnen. Diese Option ist nur verfügbar, wenn der Parameter SWIPURBVR - Verwendung ESR Schweiz Einkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) den Wert Ja hat.

Mit den erfassten Informationen können die Rechnungsfelder ausgefüllt und nach dem zugehörigen Lieferanten-Personenkonto gesucht werden.

Existiert eine ESR-Referenzzeile bereits in einer Einkaufsrechnung (GESPIH), wird diese Referenzzeile nur zur Information angezeigt und kann nicht geändert werden. Im Fall von Eingangsrechnungen (GESBIS) kann die ESR-Referenzzeile geändert werden, doch durch diesen Vorgang werden die Rechnungen erneut initialisiert.

Automatische Verarbeitung der ESR-Referenzzeile
  1. Erfassen Sie die ESR-Referenzzeile aus dem ESR-Formular der Rechnung auf Ebene des Felds ESR-Referenzzeile. Wenn Sie ein ESR-Lesegerät verwenden, müssen Sie es so konfigurieren, dass es die vollständige Codezeile ausgibt, einschließlich aller Leerzeichen und Prüfzeichen, wie „+“ und „>“.

    Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Ihres ESR-Lesegeräts.

  2. Validieren Sie das Feld ESR-Referenzzeile mithilfe der Tabulatortaste, oder indem Sie in das nächste Feld klicken.
  3. Das Gerät analysiert den Typ und das Format der Referenzzeile. Treten Fehler auf, wird eine sperrende Meldung angezeigt.
  4. Zu den Einkaufsrechnungen:
    Der codierte Betrag in der Referenzzeile wird im Feld Bruttobetrag angezeigt. Sie können einen Betrag nur für einen ESR + erfassen. Anders gesagt einen ESR, der keinen Betrag enthält. Andernfalls können Sie den Gesamtsteuerbetrag im Feld Summe Vorsteuer erfassen.
    Dieser Betrag wird später dazu verwendet, die Nettosumme der Rechnung zu berechnen.
  5. Klicken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind.
  6. Beim Schließen wird die automatische Suche nach dem Lieferanten-Personenkonto gestartet: Die ESR-Nummer des Kunden in der ESR-Referenzzeile wird mit den in den Bankdetails der Zahlungsempfänger erfassten Nummern verglichen. Wenn ein entsprechender Zahlungsempfänger identifiziert wurde, versucht die Suche ein entsprechendes Lieferanten-Personenkonto wiederzufinden.
    Hinweis: Für eine treffende Suche muss die ESR-Teilnehmernummer des Zahlungsempfängers in den Bankdaten des Lieferanten vorhanden sein.
  7. Je nach den Ergebnissen der Lieferanten-Personenkontosuche sind mehrere Aktionen möglich.
    • Wenn mehrere entsprechende Personenkonten identifiziert wurden, wird eine Auswahlmaske angezeigt, damit Sie das passende Lieferanten-Personenkonto auswählen können.
    • Wenn kein Lieferanten-Personenkonto identifiziert wurde, öffnet sich die Standardverwaltungsmaske der Lieferanten-Personenkonten. In dieser Maske können Sie einen Lieferanten auswählen oder einen neuen anlegen.
    • Wenn von der Suche ein einziges Lieferanten-Personenkonto identifiziert wurde, ist keine weitere Aktion erforderlich.
  8. Die Rechnungserfassungsmaske wird mit dem Konto des von der Suche identifizierten oder manuell ausgewählten Personenkontos ausgefüllt. Das Feld Lieferant wird ebenfalls automatisch validiert.
  9. Wenn das Feld des Lieferantenkontos validiert wird, werden mehrere andere Felder ausgefüllt: die Zahlungsbedingung, etc. Das Verhalten ist das gleiche wie für ein manuell erfasstes Lieferantenkonto.
  10. Im letzten Schritt wendet die automatische Verarbeitung alle folgenden Aktionen abhängig vom Kontext an:
    • Zu den Einkaufsrechnungen (GESPIH): Die Brutto-, Netto- und Gesamtbeträge werden abhängig von den Werten der Erfassungsmaske der ESR-Referenzzeile berechnet. Sie werden automatisch in den entsprechenden Feldern des Bereichs Verwaltung angegeben.
    • Zu den Eingangsrechnungen (GESBIS): Die Steuerinformationen und die Berechnung der Netto- und Bruttobeträge basieren auf dem Standardsteuersystem des Lieferanten. Im Bereich Zeilen wird automatisch eine Detailzeile des Rechnungsbetrags eingefügt. Das Sachkonto dieser Zeile wird vom Lieferantenkontencode aus Zeile 17 übernommen.

Sie können dann gegebenenfalls mit der Erfassung zusätzlicher Rechnungsdetails fortfahren.

Folgen aus dem Zahlungsprozess

Wenn Sie für die Zahlungen ESR-Formulare verwenden, müssen Sie die folgenden Zahlungsinformationen einfügen:

  • Die ESR-Referenznummer in den Zahlungsinformationen.
  • Die ESR-Teilnehmernummer im Bankkonto des Empfängers.

Hierzu werden die spezifischen Zahlungen auf die ESR-Zahlungen in der Sage X3-Zahlungsgenerierung angewendet, wenn Schweizer Bankdateien erstellt werden:

  • Die mit der Zahlungsbedingung verbundene Zahlungsart muss ESR sein. Die Standardzahlungsart wird aus den Parametern des Lieferantenkontos übernommen, kann aber für die Rechnung manuell geändert werden.
    Eine mit einer Zahlungsart ESR verbundene Zahlungsbedingung kann nicht verwendet werden, wenn keine ESR-Referenzzeile erfasst wurde und wenn der Parameter - Verwendung ESR Schweiz Einkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) den Wert Ja im Standort hat.
  • Wurde die Bankdatei angelegt, wird die ESR-Referenzzeile der Rechnung geprüft und die Referenznummer wird in der Bankdatei gespeichert.
    Die ESR-Teilnehmernummer wird automatisch als Bankkonto des Empfängers in der Bankdatei verwendet.
    Dieser Vorgang löscht das Bankkonto des Standard-Personenkontos oder das Bankkonto des manuell ausgewählten Personenkontos, falls die ESR-Teilnehmernummer aus einem anderen Bankkonto kommt.
  • Die ESR-Referenznummer kann nicht in gruppierten Zahlungen (Zahlung mehrerer offener Posten in einer einzigen Zahlung) verwendet werden. Sie erhalten dann eine Warnmeldung im automatischen Zahlungsvorschlag, wenn Sie die Zahlungsgruppierung mit Schweizer Standorten und/oder ESR-Zahlungsarten auswählen.

Diese Aktion ist verfügbar, wenn der Aktivitätscode KSW - Rechtsordnung Schweiz aktiv ist und wenn der Standortparameter SWIPURQRC - Erfassung QR-Code (Kapitel LOC; Grupppe SWI) den Wert Ja hat.

Klicken Sie auf diese Aktion, um den von einem ESR-/QR-Lesegerät eingelesenen Inhalt des QR-Codes zu importieren. Die Daten werden überprüft und der Bruttobetrag wird angezeigt, kann jedoch nicht geändert werden. Sie können eine Vorsteuer erfassen, die später zur Berechnung des Nettobetrags verwendet werden kann.

Wenn Sie auf OK klicken, identifiziert Sage X3 den Zahlungsempfänger. Werden mehrere Bankkonten gefunden, wählen Sie eines aus der Liste aus. Wird kein Bankkonto mit der Kundennummer oder QR-IBAN gefunden, können Sie auf die Lieferantenverwaltung zugreifen und einen neuen Zahlungsempfänger auswählen oder erfassen (und die Kundennummer gegebenenfalls zur Bankverbindung hinzufügen).

Weitere Informationen zu QR-Rechnungen entnehmen Sie dem Leitfaden Lokalisierung Schweiz.

ESR-/QR-Lesegeräte oder Scanner werden nicht von Sage bereitgestellt und sind nicht Teil von Sage X3.

Aktionsmenü

Zooms / Quellensteuer auf Zahlungen

Zooms / Buchungsbeleg

Über diese Funktion können Sie auf den nach der Freigabe der aktuellen Eingangsrechnung generierten Buchungsbeleg zugreifen.

Zooms / Belege Abgrenzungen

Wenn Sie die Verwaltung von Rechnungsabgrenzungen für eine Rechnung definieren, indem Sie periodische Abgrenzungen in der Zeile auswählen, können die Kostenrechnungsbelege gemäß des auf Ebene des Parameters GAUKIK2 - Lieferantenrg. Aufwandsabgr. (Kapitel TC, Gruppe SVC) angegebenen Automatikjournals angezeigt werden.

Funktionen / Abbruch Buchung

Funktionen / Rechnung -> Gutschrift

Verwenden Sie diese Funktion, um eine Rechnung direkt in eine Gutschrift umzuwandeln. Das System fordert Sie dann zur Bestätigung der „Anlage einer Gutschriftenrechnung“ auf und schlägt Folgendes vor:

Kopfzeile
  • „Rechnungstyp“: der Rechnungstyp wird standardmäßig mit dem ersten in der Tabelle der Rechnungstypen gefundenen Rechnungstyp „Gutschrift“ initialisiert.
  • Eine leere „Belegnummer“, die entweder ausgefüllt (falls ein Bereich für die manuelle Eingabe reserviert wurde) oder bei Rechnungsanlage automatisch zugewiesen werden kann.
  • Automatisches Laden des Felds „Rechnungsnummer“ mit der Originalrechnungsnummer.
  • Mögliche Änderung von Kopfzeilendaten z.B. im Falle einer Rechnungsänderung oder -duplizierung.
Zeile
  • Automatisches Laden der Zeilen mit den Sachkonten, den Steuerbelastungen und den Kostenrechnungsbelastungen der Originalrechnung.
  • Mögliche Änderung von Zeilendaten z.B. im Falle einer Rechnungsänderung oder -duplizierung.
  • Mögliches Löschen einer oder mehrerer Zeilen.

Adresse / Rechnungsadresse

Übersicht

Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der Parameter SPAVAT - USt. Spanien (Kapitel LOC, Gruppe SPA) aktiv ist.
Die Daten sind unabhängig vom Rechnungsstatus änderbar. Dies gilt auch noch nach der Rechnungsfreigabe.
Die Erfassung der Zolldaten ist nicht erforderlich.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Referenz Zoll

  • Datum Zoll (Feld SPACUSDAT)

Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Der Aktivitätscode KSP - Spanische Lokalisierung ist aktiv.
  • Das Unternehmen, dem der Rechnungsstandort zugewiesen ist, verwaltet die spanische Umsatzsteuer (der Unternehmensparameter SPAVAT - spanische USt. (Kapitel LOC, Gruppe SPA) hat den Wert "Ja").
  • Dieses Feld kann nicht als verborgen auf Erfassungstransaktionsebene parametrisiert werden.

Hier kann das Vorgangsdatum bei der Zollstelle angegeben werden.

SEEINFOWenn dieses Feld erfasst werden kann, kann es auch noch geändert werden, wenn die Rechnung freigegeben wurde.

  • Referenz Zoll (Feld SPACUS)

Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Der Aktivitätscode KSP - Spanische Lokalisierung ist aktiv.
  • Das Unternehmen, dem der Rechnungsstandort zugewiesen ist, verwaltet die spanische Umsatzsteuer (der Unternehmensparameter SPAVAT - spanische USt. (Kapitel LOC, Gruppe SPA) hat den Wert "Ja").
  • Dieses Feld kann nicht als verborgen auf Erfassungstransaktionsebene parametrisiert werden.

Hier kann der Name der Zollstelle angegeben werden, an der der Vorgang ausgeführt wurde.

SEEINFOWenn dieses Feld erfasst werden kann, kann es auch noch geändert werden, wenn die Rechnung freigegeben wurde.

Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Der Aktivitätscode KSP - Spanische Lokalisierung ist aktiv.
  • Das Unternehmen, dem der Rechnungsstandort zugewiesen ist, verwaltet die spanische Umsatzsteuer (der Unternehmensparameter SPAVAT - spanische USt. (Kapitel LOC, Gruppe SPA) hat den Wert "Ja").
  • Dieses Feld kann nicht als verborgen auf Erfassungstransaktionsebene parametrisiert werden.

Hier kann der Lieferant der von der Zollstelle erhaltenen Originalrechnung angegeben werden.

SEEINFOWenn dieses Feld erfasst werden kann, kann es auch noch geändert werden, wenn die Rechnung freigegeben wurde.

DER-Code

  • DER-Code (Feld SPADERNUM)

 

Schließen

 

Adresse / Zahlungsadresse

Adresse / Zahlungsadresse

Option / Rückverfolgung Belege

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf die Anzeige der Rückverfolgung Belege zuzugreifen. Sie ermöglicht die Anzeige und Navigation der Hierarchie der Belege aus oder auf Basis dieses Belegs.

Diese Funktion betrifft nicht die Eingangsrechnungen: wenn Sie diesen Belegtyp auswählen und die Belegnummer angeben, werden nur die Informationen dieses Belegs angezeigt, und zwar unabhängig von der Suchrichtung.

Um auf die generierten Belege zuzugreifen, verwenden Sie die Aktionen im Menü Zoom.

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

XXX: Kein Buchhaltungsstandort

Der für den Rechnungsdatensatz gewählte Standort ist nicht als Buchhaltungsstandort definiert. Es können deswegen keine Buchungen an diesem Standort durchgeführt werden.

Periode nicht geöffnet

Das Buchungsdatum der Rechnung liegt nicht innerhalb der geöffneten Periode des Unternehmens.

„Falsches Datum“

Das Buchungsdatum der Rechnung bezieht sich auf ein nicht angelegtes Geschäftsjahr oder entspricht keinem gültigen Datum. Diese Meldung wird auch ausgegeben, wenn das erfasste Beginndatum nicht zum erfassten Endedatum der Leistungsperiode passt (siehe Bereich Zeilen).

Personenkonto passt nicht zum Sammelkonto

Die Auswahl des Sammelkontos der Rechnung ist nicht korrekt. Es muss vom Typ Kunde sein und nicht vom Typ Lieferant, Vertreter etc.

Auch bei der Rechnungszeile müssen Personenkonto und Sammelkonto der Zeile kompatible Typen aufweisen.

Gutschrift ohne Rechnungsnummer

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn die erfasste Gutschrift keiner Rechnung zugeordnet wurde. Es muss nicht zwingend eine Verbindung zwischen Gutschrift und Rechnung existieren. Gibt es keine Verbindung, wird bei der Gutschriftenfreigabe keine Zuordnung generiert.

Rechnung in Fremdwährung XXX

Ungültige Rechnungsauswahl für Gutschriftherkunft: diese beiden Elemente müssen die gleiche Währung aufweisen.

Rechnung Kunde XXX

Die Gutschrift kann nur einer Rechnung mit diesem Rechnungsempfänger zugeordnet werden.

Rechnung Sammelkonto XXX

Die Gutschrift kann nur einer Rechnung mit diesem Sammelkonto zugeordnet werden.

Rechnung Standort XXX

Der Standort, an dem die Gutschriftenrechnung belastet wird, entspricht nicht dem Gutschriftenstandort.

Rechnung nicht freigegeben

Auswahl der Gutschriftenbelastungsrechnung nicht korrekt: Diese ist nicht für die Buchhaltung freigegeben.

Zeile n Sektor: Sektor erforderlich für Dimension X

Weder der für die Dimension X erforderliche Sektor noch die aufgerufene und ausgeführte Buchungsstruktur enthalten einen Sektor für diese Dimension. Die Rechnungszeilen werden ohne Sektoren belegt, obwohl sie einen Sektor umfassen müssten.

XXX: Konto nur für folgenden Standort erlaubt: XXX

Der Kontostandort passt nicht zum Buchungsstandort der Rechnung.

Kontenklasse für diesen Belegtyp nicht zulässig

Das für die Buchung der Rechnungszeile ausgewählte Konto darf nicht vom Typ Außerbilanziell sein. Es muss also vom Typ Einnahmen, Ausgaben oder Personenkonto sein.

Sammelkonto kann nicht ermittelt werden

Betrifft die Rechnung ein Personenkonto, muss dieses sowie das zugehörige Sammelkonto angegeben werden.

XXX: Gültigkeitsdatum über- oder unterschritten

Die Gültigkeitsdaten des Kontos/der Kostenart/des Verteilungsschlüssels/des Sektors passen nicht zum Buchungsdatum der Rechnung.

Steuer vom Typ Umsatzsteuer

In den beiden Bereichen Steuer 1 und Steuer 2 der Erfassungsmaske für die USt. der Zeile sind lediglich Steuern vom Typ parafiskalische Steuer oder Sonderabgabe zulässig.

Diese Steuer ist nicht vom Typ Umsatzsteuer

Im USt.-Bereich dieser Erfassungsmaske sowie im USt.-Bereich der Rechnungszeile sind nur USt.-Codes vom Typ USt. zulässig.

XXX: Kostenart nur für folgenden Standort erlaubt: XXX

Der Kostenartenstandort passt nicht zum Buchungsstandort der Rechnung.

Zurechnung nur für folgenden Standort erlaubt: XXX

Der Verteilungsstandort der Kostenrechnung passt nicht zum Buchungsstandort der Rechnung.

Summe der Umlagen nicht korrekt

Die erfasste Betragsumlage kann nicht freigegeben werden, da die Summe der Umlagebeträge nicht dem Rechnungszeilenbetrag entspricht.

Umlagenzeile Nr. 1: YYY Sektor reserviert für Standort: XXX

Ungültige Auswahl des Verteilungsschlüssels: Einer der betroffenen Sektoren gehört zu einem anderen Standort als die Rechnung.

XXX: Nicht erlaubt für Kostenart

Der erfasste Sektor ist ungültig: Er passt nicht zur Kostenart.

XXX: Nicht erlaubt für Sektor XXX

Der erfasste Sektor passt nicht zum anderen erwähnten Sektor. Die beiden Sektoren können nicht miteinander kombiniert werden.

Sektor erforderlich für Dimension X

Die Belastung der Dimension X ist erforderlich, also muss dieses Feld ausgefüllt werden.

Eingabe erforderlich

Bestimmte Felder müssen ausgefüllt werden, damit die Rechnung gebucht werden kann: Standort, Kundencode, Rechnungswährung, Regulierer.

Brutto geringer als Netto

Dieser nicht sperrende Hinweis wird ausgegeben, wenn der in der Kopfzeile erfasste Nettobetrag unter der ebenfalls angegebenen Bruttosumme liegt. Diese beiden Beträge können bis zur Freigabe des Buchungsbelegs noch geändert werden.

'Für die Zeile wird keine Ausgabe angelegt'
Keine Rückmeldung zu Hauptkonto, jedoch Rückmeldung zu IAS-Konto (or) Rückmeldung zu Hauptkonto, jedoch keine Rückmeldung zu IAS-Konto
Für das DBS-Verzeichnis liegen nur Leserechte vor, SYSDBA-Remote-Verbindungen sind nicht möglich. '

Dieser Hinweis wird bei der Freigabe ausgegeben, wenn sämtliche der folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
- Das Modul Anlagen wird verwaltet
- Zu einem Konto ist die Rückmeldung aktiv, zum anderen nicht
Wenn Ja ausgewählt ist, wird die Ausgabe nicht ohne Fehlermeldung angelegt. Klicken Sie auf Nein, wird die Freigabe mit einem Fehler abgebrochen.

'Fehler in Feld' 'Rechnungstyp'
‚IN1 [LEG 1] : Belegtyp IN2 : Datensatz existiert für das aktuelle Unternehmen nicht. [LEG 1]'

Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Rechtsordnung des Erfassungstyps des Rechnungstyps nicht der Rechtsordnung der Rechnung entspricht.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung