Jeder Kontext umfasst einen oder mehrere Abschreibungspläne, die kalendarisch und in Bezug auf die Währung identisch verwaltet werden, d. h. dass die Aufteilung der Geschäftsjahre und die Periodenabschlüsse dieser Pläne identisch sind.
In einem Kontext kann Folgendes definiert werden:
Es muss ein Minimum-Abschreibungskontext definiert und in Unternehmenswährung gehalten werden.
Es handelt sich um den buchhalterischen und steuerlichen Abschreibungskontext. Er soll zusätzlich zum Kontenplan, der die Einzelkonten füllt (Unternehmensbuchhaltung) und daher obligatorisch ist, folgende Pläne umfassen, falls diese verwaltet werden:
Es stehen weitere Pläne zur Verfügung, insbesondere der IAS- / IFRS-Plan für die konsolidierten Konten (Reporting der Gruppe). Wenn die Geschäftsjahre / Perioden dieser Pläne der Aufteilung dieses Kontextes entsprechen, können sie in einem buchhalterischen und steuerlichen Kontext oder in jedem anderen Kontext gruppiert werden.
Der Abschreibungsplan gemäß IAS kann nur verwaltet werden, wenn der IAS-Abschreibungsverwaltungsindikator in derBuchungsvorlage des Unternehmens aktiviert ist.
Es können jederzeit neue Pläne und Kontexte definiert werden. Ihre Anlage erfolgt für jeden im Unternehmen registrierten Inventarartikel gemäß den folgenden Modalitäten (Initialisierung eines neuen Plans).
In der Funktion Kontextstatus sind die Status der einzelnen Kontexte in Bezug auf die Berechnung, die Buchhaltungsschnittstelle, gegebenenfalls der Konzessionen sowie einer möglichen Generierung vorläufiger Flüsse und /oder eines Abschlusses ersichtlich.
Siehe Dokumentation Umsetzung
Die Erfassungsmaske besteht aus zwei Registern:
Übersicht
Die Kopfzeile enthält Informationen zur Identifizierung des Unternehmens und über den zu definierenden oder anzuzeigenden Kontext.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Identifikationscode des Unternehmens, zu dem der Kontext gehört. |
| Dieses Feld ermöglicht die Angabe eines Kontextes.
|
| Verwenden Sie diese Aktion, um die Maske Erweiterter Status zum Kontext des Unternehmens zu öffnen. |
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Übersicht
Neben der Parametrierung der unterschiedlichen Verwaltungsindikatoren für jeden Kontext ermöglicht dieses Register Folgendes:
Angabe der Verwaltungswährung
Definition einer Liste aller verwalteter Pläne (es werden 15 mögliche Pläne vorgeschlagen)
Hinweis: Die Verwaltung des buchhalterischen und steuerlichen Kontextes ist obligatorisch und umfasst:
Für jeden Plan muss Folgendes angegeben werden:
Weitere Funktionalitäten:
die für die Initialisierung eines neuen Plans erforderlichen Parameter zu erfassen, wenn im Unternehmen bereits Inventarartikel verwaltet werden. Die Vorgehensweise zur Initialisierung eines neuen Abschreibungsplans wird nachstehend erläutert.
Erfassung der für die Konzessionsverwaltung und die Rückstellungen für Neubeschaffung erforderlichen Daten, sofern diese verwaltet werden. Diese Daten werden nur angezeigt, wenn der Aktivitätscode CCN - Konzessionsverwaltung aktiviert ist. Der Benutzer kann auf diese Daten nur im buchhalterischen und steuerlichen Kontext zugreifen. Ferner müssen mindestens drei Pläne (außer Steuerplan und IAS- / IFRS-Plan) in diesem Kontext definiert sein.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Verwaltungsindikatoren
| Dieses Feld ermöglicht die Angabe des Standardkurstyps, der zu verwenden ist, wenn der Abschreibungsplan in einer anderen Währung als der Unternehmenswährung ausgedrückt ist. Für den Kontext Buchhalterisch und fiskalisch ist der Kurstyp nicht zugänglich, da dieser Plan in jedem Fall in der Unternehmenswährung ausgedrückt wird. |
| In diesem Feld kann die Kontextwährung angegeben werden. Standardmäßig ist sie gleich der Unternehmenswährung. |
| Ist diese Option ausgewählt, wird der Zeitanteil im Kontext in Wochen berechnet, und nicht nach der Standardregel, die in Abhängigkeit der verwendeten Abschreibungsart entweder ein Zeitanteil in Tagen oder in Monaten ist. |
| Ist diese Option aktiviert, kann angegeben werden, dass der Kontext als Grundlage für die Fertigungspläne des Unternehmens dient. Diese Pläne ermöglichen die Abschreibungsverwaltung der Artikel nach der Methode BE - Bezugseinheiten. |
Einen neuen Plan initialisieren
| Dieser Indikator ist nur bei der Anlage eines neuen Kontextes oder beim Hinzufügen eines neuen Plans zugänglich, und nur wenn bereits Anlagen im Unternehmen vorhanden sind. |
| Dieses Feld ist nur zugänglich, wenn der Indikator Vorlagenplan aktiv ist. |
| Dieses Feld enthält die Währung des Vorlagenplans. Unterscheidet sich diese Währung von der des zu erstellenden Plans, erfolgt die Umrechnung nach dem Wechselkurs, der im folgenden Feld angegeben ist. |
| Dieser Wechselkurs wird auf die Werte des Modellplans angewendet, um die Werte des zu erstellenden Plans zu bestimmen.Wird der Modellplan in der gleichen Währung wie der zu erstellende Plan ausgedrückt, ist der Wechselkurs automatisch 1. |
Tabelle Liste verwaltete Pläne
| Diese Tabelle wird automatisch mit dem oder den Plänen des Kontextes ausgefüllt. |
| Dieses Feld gibt den zurückgehaltenen Wert als Abschreibungsbasis für die in diesem Plan verwalteten Artikel an.
|
| Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Buchhaltungsnorm für die Verwaltung des Abschreibungsplans.
Nach der Anlage des Kontextes kann die Auswahl der Norm für einen Plan nur nach Abschluss des Geschäftsjahres geändert werden.
|
| Dieses Feld gibt die Referenz an, auf die die Buchhaltungsinformationen aus der Artikelverwaltung für diesen Plan übertragen werden.
Hat der UnternehmensparameterACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden(Kapitel AAS, Gruppe CPT) den Wert Ja, müssen alle Pläne mit dem gleichen Kontext der gleichen Referenz zugewiesen werden. |
| Dieses Feld zeigt den Code der dem angegebenen Referenztyp zugewiesenen Referenz im Buchhaltungsmodell des Unternehmens an. |
| Die Flüsse, die auf Ebene der Formularposten (Gruppierung der Analgenkonten) rückgemeldet werden, können in den Reports dargestellt werden. Für Frankreich bestehen diese Flussreports aus den vorbereitenden Reports der Steuererklärungen 2054 und 2055. Diese Flussverwaltung kann auf der Ebene Abschreibungsplan aktiviert werden. Die Aktivierung besteht darin, einen Flusscode anzugeben, der zuvor über die Funktion Definition der Buchhaltungsflüsse definiert wurde. |
| Ist dieser Indikator aktiviert, kann angegeben werden, dass die Flüsse nach Konto verwaltet werden. |
| Ist diese Option ausgewählt, kann angegeben werden, dass der Plan mit einem anderen Plan des gleichen Kontextes verknüpft ist, der nur im folgenden Feld angegeben werden muss. Beispiel: der Gruppenplan IAS/IFRS kann mit dem Plan soziale Buchungverknüpft werden, um die Abweichung zwischen der Gruppenbuchhaltung und der Unternehmensbuchhaltung zu verarbeiten: diese Abweichung wird in der Abschreibungstabelle DEPREC des Plans IAS/IFRS gespeichert. |
| Dieses Feld kann nur erfasst werden, wenn die Option Verknüpfung ausgewählt ist. |
| Dieses Feld enthält eine grüne Kontrollleuchte, wenn für diesen Plan ein Parameter vom Typ Buchungen existiert, der die Buchung der AfA ermöglicht. |
Konzession
| Ist diese Option aktiviert, ermöglicht sie die Parametrisierung der Konzessionenverwaltung für das Unternehmen auf Ebene der folgenden Felder. Der Zugriff auf diese Informationen unterliegt dem Aktivitätscode CCN - Konzession. |
| Dieses Feld ist nur zugänglich, wenn die Option Verwaltete Konzessionen aktiviert ist.
|
| Diese Option ist nur mit den folgenden Konzessionenverwaltungsmodi zugänglich: Verlängerung. |
| Dieses Feld ist nur mit den folgenden Konzessionenverwaltungsmodi zugänglich: Verlängerung. |
| Eine grüne Kontrollleuchte wird angezeigt, wenn ein aktiver Belegparameter vorhanden ist, der die Buchung der Rückstellungen für Verlängerungen ermöglicht. |
| Dieses Feld ist nur mit den folgenden Konzessionenverwaltungsmodi zugänglich: Verlängerung. |
| Das Feld ist nur zugänglich, wenn die Option verwalteteSubventionen aktiviert ist. |
| Dieses Feld ist nur mit den folgenden Konzessionenverwaltungsmodi zugänglich: Verlängerung. |
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Die Rückmeldung der Ströme kann nur dann geändert werden (Aktivierung / Deaktivierung), wenn noch keine Periode des Geschäftsjahres geschlossen wurde.
Aktivierung zu einem Abschreibungsplan
Wenn für den Abschreibungsplan zuvor eine Deaktivierung vorgenommen worden ist, werden die Rückmeldungspositionen in der Tabelle FXDLIFL für das laufende Geschäftsjahr auf Basis der aktuellen Situation der Inventarartikel initialisiert.
Die Initialisierung der Rückmeldungswerte erfolgt auf Basis der Werte der Inventarartikel zum Zeitpunkt der Rückmeldungsaktivierung. Wenn die Rückmeldung zunächst deaktiviert und im gleichen Geschäftsjahr wieder aktiviert wurde, gehen Vorgänge, bei denen es in der Regel zu Übertragungen kommt, verloren.
Dies kann ebenfalls geschehen, wenn die Ströme zu einem Abschreibungsplan nicht zu Beginn des Geschäftsjahres aktiviert werden.autorisiert ist.
Deaktivierung zu einem Abschreibungsplan
- Wenn die Flussverwaltung für einen Plan zuvor aktiviert wurde, werden die Zeilen der Bewegungsrückmeldung in der Tabelle FXDLIFL bei Aktivierung der Rückmeldung Bewegungen oder bei Schließung des vorherigen Geschäftsjahres gelöscht (hierbei handelt es sich nur um die Zeilen, die das laufende Geschäftsjahr betreffen).
- Wäre die Rückmeldung Bewegungen für ein abgelaufenes Geschäftsjahr aktiviert, sind die Zeilen der Rückmeldung Bewegungen nicht von der Deaktivierung der Rückmeldung betroffen. Diese Zeilen können über die Funktion Löschen gelöscht werden.
- Der Flusscode pro Formular kann über folgendes Verfahren geändert werden:
Die Rückmeldung Formularbewegungen (Gruppierung der Konten) eines Kontenplans ist für französische Unternehmen (Code FR) obligatorisch. Diese Rückmeldung ist daher aktiviert und kann nicht deaktiviert werden.
Die Initialisierung eines neuen Plans zieht für Unternehmen, in denen bereits Inventarartikel verwaltet werden, zwingend eine Aktualisierung dieser Inventarartikel nach sich. Um die Datenintegrität der Inventarartikel gewährleisten zu können, werden diese während der Anlage eines neuen Plan gesperrt und können während dieser Zeit nur gelesen werden. Sind Inventarartikel des Unternehmens hingegen aufgrund der Bearbeitung durch einen Benutzer gesperrt, wird jeder Anlageversuch eines neuen Plans abgelehnt.
Sind in einem Unternehmen bereits Inventarartikel vorhanden, kann ein neuer Plan auf zwei Arten initialisiert werden:
Initialisierung auf Basis eines Vorlagenplans
Der neue Plan wird mit den im Vorlagenplan erfassten und zur Verfügung stehenden Werten initialisiert. Dabei muss allerdings das Beginndatum des laufenden Geschäftsjahres des neuen Plans dem Beginndatum des Vorlagenplans entsprechen. Ist dies nicht der Fall, wäre die Abschreibungssumme für die vorherigen Geschäftsjahre inkohärent.
Werden im Vorlagenplan Periodenabschlüsse verwaltet, wird die Aufteilung in Perioden immer in den neuen Plan übernommen.
Hinweis: Die Informationen des Vorlagenplans dienen ausschließlich der Initialisierung des neuen Plans für bereits vorhandene Inventarartikel. Für neue Inventarartikel wird dieser Abschreibungsplan nach den auf Kontextebene definierten Regeln angelegt.
Besonderheit:Die Währung, das Abschreibungsverfahren und der alte Bilanzwert werden wie folgt belegt:
Handelt es sich beim neuen Plan um einen IAS- / IFRS-Plan, werden die Bewertungsrubriken IAS/IFRS der bestehenden Inventarartikel folgendermaßen gefüllt:
Fällt der neue Abschreibungsplan nicht in den buchhalterischen und steuerlichen Kontext, wird nur der Datensatz zur ersten Periode des laufenden Geschäftsjahres angelegt. Die Anlage erfolgt auf Basis des Datensatzes zur ersten Periode des laufenden Geschäftsjahres im Vorlagenplan, selbst wenn es sich nicht um die laufende Periode dieses Geschäftsjahres handelt. Um die Werte der folgenden Perioden und die Werte am "Ende des Lebenszyklus" der Inventarartikel zu ermitteln, muss für den neuen Plan in einer zweiten Etappe eine Berechnung angefragt werden.
Fällt der neue Plan in den buchhalterischen und steuerlichen Kontext, werden alle Perioden des laufenden Geschäftsjahres des neuen Plans bis zur laufenden Periode auf Basis des Datensatzes zur laufenden Periode des aktuellen Geschäftsjahres des Vorlagenplans angelegt. Die periodische AfA der geschlossenen Perioden des neuen Plans wird auf null zurückgesetzt. Die Berechnung berücksichtigt einen eventuellen Ausgleich der AfA für die laufende Periode. Um die Werte der laufenden und folgenden Perioden sowie die Werte am "Ende des Lebenszyklus" der Inventarartikel zu ermitteln, muss für den neuen Plan in einem zweiten Schritt eine Berechnung angefragt werden.
Initialisierung ohne Verwendung eines Vorlagenplans
Der neue Abschreibungsplan wird wie folgt initialisiert:
Handelt es sich beim neuen Plan um einen IAS- / IFRS-Plan, werden die Bewertungsrubriken IAS/IFRS der bestehenden Inventarartikel folgendermaßen gefüllt:
Fällt der neue Abschreibungsplan nicht in den buchhalterischen und steuerlichen Kontext, wird nur der Datensatz zur ersten Periode des laufenden Geschäftsjahres angelegt.
Fällt der neue Plan in den buchhalterischen und steuerlichen Kontext, werden alle Perioden des laufenden Geschäftsjahres des neuen Plans bis zur laufenden Periode angelegt. Die periodische AfA der geschlossenen Perioden des neuen Plans wird auf null zurückgesetzt. Die Berechnung berücksichtigt einen eventuellen Ausgleich der AfA für die laufende Periode. Um die Werte der laufenden und folgenden Perioden sowie die Werte am "Ende des Lebenszyklus" der Inventarartikel zu ermitteln, muss für den neuen Plan in einem zweiten Schritt eine Berechnung angefragt werden.
Symbol Aktionen
Diese Option steht zur Verfügung, wenn Änderungen an den Parametern vorgenommen wurden, die sich auf die AfA auswirken und eine erneute Berechnung der Inventarartikel nach sich ziehen. Nach dem Aufruf dieser Option wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste dieser Änderungen angezeigt werden.
Es muss dann der Berechnungsstatus der Inventarartikel auf nicht berechnet gesetzt werden.
Diese Änderung wird mit der Funktion Ausgesetzte Änderungen vorgenommen.
Diese Option steht zur Verfügung, wenn die Abschreibungen über die Buchhaltungsschnittstelle gebucht wurden (Indikator Buchung möglich aktiviert).
Damit kann über einen Tunnel auf die Parametrierungsfunktion des verwendeten Buchungstyps zugegriffen werden.
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Übersicht
In diesem Register werden die Geschäftsjahre des Kontextes und die Perioden jedes Geschäftsjahres definiert.
Ist der Parameter ACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden auf den Wert Ja gesetzt, wird der Kontext wie folgt automatisch aufgeteilt:
- Das erste geöffnete Geschäftsjahr wird als aktuelles Geschäftsjahr des Kontexts festgelegt
- Die erste geöffnete Buchhaltungsperiode wird als aktuelle Periode festgelegt
In dieser Funktion kann die Aufteilung des Geschäftsjahres in Perioden nicht geändert werden. Dies ist nur in der Geschäftsjahres- und Periodenverwaltung im Buchhaltungsmodul möglich. Danach muss die Kontextsynchronisierung aufgerufen werden (um eine Auskunft über die Kohärenzprüfungen in den Modulen Buchhaltung und Anlagen zu erhalten, siehe Dokumentation zu Parameter ACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden).
Ist dieser Parameter auf Nein gesetzt, werden die Geschäftsjahre und Perioden wie folgt definiert:
Definition der Geschäftsjahre
Für jeden Kontext müssen mindestens zwei Geschäftsjahre angelegt werden: das laufende Geschäftsjahr und das folgende Geschäftsjahr.
Bei der Anlage eines Kontextes kann per Rechtsklick mit der Option laufendes Geschäftsjahr dem der ausgewählten Zeile entsprechenden Geschäftsjahr der Status eines laufenden Geschäftsjahres zugewiesen werden.
Buchhalterischer und steuerlicher Kontext:
- Es besteht für Presseunternehmen die Möglichkeit, einen gemäß Paragraph 39 b der französischen Steuerordnung für diesen Unternehmenstyp zulässigen Satz für außerplanmäßige Abschreibung zu erfassen
- Wenn ein Mindestabschreibungsplan definiert wurde, können für das laufende Geschäftsjahr Parameter für eine zeitversetzte Abschreibung erfasst werden
Definition der Perioden
Jedes Geschäftsjahr kann maximal 24 Perioden umfassen. Ein Geschäftsjahr muss nicht in Perioden aufgeteilt werden. Mit einer solchen Aufteilung werden am Monatsende, Quartalsende oder Halbjahresende Zwischenabschlüsse erstellt. Die Berechnungsverarbeitung berücksichtigt dabei die Periodenaufteilung des laufenden Geschäftsjahres und der zwei folgenden Geschäftsjahre. Die Abschreibungen für diese Perioden können (als Simulations- oder Produktionswerte) gebucht werden.
Wenn in einem Kontext keine Periode definiert wurde, wird standardmäßig eine Periode festgelegt, dessen Dauer dem Geschäftsjahr entspricht.
Der Status einer Periode beeinflusst die buchhalterischen Vorgänge: Buchung der Abschreibungen, Überweisung von einem auf ein anderes Konto (Inbetriebnahme), Abgänge etc.
Dieser Status kann folgende Werte aufweisen:
- Geschlossen (nach der Verarbeitung periodische Schließung)
- Laufend
- Nicht geöffnet
- Geöffnet (nach Rechtsklick Periode öffnen)
Die Buchungsart der Periode: Produktions- oder Simulationsmodus.
Diese Parametrierung wird bei der Buchhaltungsschnittstelle verwendet und betrifft lediglich die Buchung der Abschreibungen (die Verarbeitungsauskunft wird je nach ausgewählter Buchungsart in der Dokumentation über die Generierung Buchungen) angezeigt.
Bei Anlage stehen per Rechtsklick auf die erste Zeile der definierten Perioden Hilfsfunktionen für die Erfassung zur Verfügung: Mit diesen Funktionen können automatisch monatliche, zweimonatliche, vierteljährliche oder halbjährliche Perioden angelegt werden, die ab Geschäftsjahresbeginn berechnet werden.
Mit der Funktion Zurücksetzen können alle definierten Perioden gesammelt gelöscht werden.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Definition der Geschäftsjahre
| Dieses Feld enthält das Datum des Geschäftsjahresbeginns. Die Erfassung dieses Datums ist nur in der ersten Tabellenzeile möglich. Für die folgenden Geschäftsjahre wird es automatisch mit dem Enddatum des vorherigen Geschäftsjahres plus einem Tag ausgefüllt. |
| Dieses Feld ermöglicht die Angabe des Geschäftsjahresenddatums. Dieses Datum muss nach dem Geschäftsjahresbeginn liegen.
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| Außerplanmäßiger Abschreibungssatz, der für die erste Annuität eines Artikels angewendet wird, gemäß dem System des Artikels 39b der Medienunternehmen. |
| Der zeitversetzte Abschreibungstyp kann nur im aktuellen Geschäftsjahr des Kontextes Buchhalterisch und fiskalisch angegeben werden, und wenn die Abschreibungspläne Steuerlich und Minimum definiert sind. Für die Unternehmen mit spanischer Rechtsordnung:
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| Dieses Feld kann nur erfasst werden, wenn eine Abweichungsart angegeben ist.
Für die Unternehmen mit spanischer Rechtsordnung kann die Abweichungsregel nicht erfasst werden und übernimmt automatisch den Wert "Prozentualer Anteil", wenn die Abweichungsart den Wert "Abweichung 2013 2014" hat. |
| Dieses Feld ist erforderlich und kann nur erfasst werden, wenn die Abweichungsregel folgenden Wert hat: Prozentualer Anteil. Für die Unternehmen mit spanischer Rechtsordnung kann die Abweichungsregel nicht erfasst werden, wenn der Abweichungssatz den Wert "Abweichung 2013 2014" hat, und übernimmt automatisch folgenden Wert: "30,00". |
| Dieses Feld ist nur sichtbar im Kontext Buchhalterisch und fiskalisch der Unternehmen mit deutscher oder österreichischer Rechtsordnung.
Die Auswahl der Verwaltungsart kann nicht mehr geändert werden, wenn die der zuerst gewählten Verwaltungsart zugewiesenen Artikel bereits im betroffenen Geschäftsjahr vorhanden sind. Verwaltungsbedingungen der geringwertigen Artikel (Status "LVA" oder "Pool"). |
| Dieses Feld ist nur sichtbar im Kontext Buchhalterisch und fiskalisch der Unternehmen mit deutscher oder österreichischer Rechtsordnung. Es ermöglicht die Angabe des Betrags, unter dem die Ausgaben (und die Artikel, bei Verwaltungstyp: "LVA") als "geringwertig" betrachtet werden.
|
Tabelle Definition der Perioden
| Es handelt sich um das Beginndatum der Periode. In der ersten Zeile wird dieses Datum automatisch mit dem Datum des Geschäftsjahresbeginn ausgefüllt. Für die folgenden Perioden wird es automatisch folgendermaßen festgelegt: Enddatum des vorherigen Geschäftsjahresplus ein Tag. |
| Es handelt sich um das Enddatum der Periode.
|
| Dieses Feld gibt die Anzahl an Tagen der Periode an. Dieser Wert, der nach der Erfassung der Beginn- und Enddaten der Periode automatisch berechnet wird, kann weiterhin geändert werden, außer wenn die Periode geschlossen ist oder es sich um die aktuelle Periode handelt, für die eine tatsächliche Berechnung durchgeführt wurde. Diese Information wird von der periodischen Berechnung verwendet, um den Abschreibungsbetrag für die Periode aufzuteilen. Jeder angefangene Monat zählt als ein ganzer Monat. |
| Dieses Feld gibt die Anzahl an Wochen der Periode an. Dieser Wert, der nach der Erfassung der Beginn- und Enddaten der Periode automatisch berechnet wird, kann weiterhin geändert werden, außer wenn die Periode geschlossen ist oder es sich um die aktuelle Periode handelt, für die eine tatsächliche Berechnung durchgeführt wurde. Diese Information wird von der periodischen Berechnung verwendet, um den Abschreibungsbetrag für die Periode aufzuteilen. |
| Dieses Feld gibt die Anzahl an Tagen der Periode an. Dieser Wert, der nach der Erfassung der Beginn- und Enddaten der Periode automatisch berechnet wird, kann weiterhin geändert werden, außer wenn die Periode geschlossen ist oder es sich um die aktuelle Periode handelt, für die eine tatsächliche Berechnung durchgeführt wurde. Diese Information wird für die periodische Berechnung verwendet, um den Abschreibungsbetrag für die Periode aufzuteilen. |
| Dieses Feld gibt den Status der Periode an.
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| Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob die Abschreibungen für diese Periode mit dem Status Simulationoder Real erstellt werden müssen. Bei Ausgabe eines Geschäftsjahresabschlusses nimmt der Buchungstyp der ersten Periode des nächsten Geschäftsjahres standardmäßig den Wert an, der auf Ebene des Parameters DEFPSTTYP - Buchungstyp (Kapitel AAS, Gruppe CPT) definiert ist.
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Summen
| Dieses Feld zeigt die Gesamtsumme der Anzahl an Monaten der definierten Perioden an. |
| Dieses Feld zeigt die Gesamtsumme der Anzahl an Wochen der definierten Perioden an. |
| Dieses Feld zeigt die Gesamtsumme der Anzahl an Tagen der definierten Perioden an. |
Kalkulationsparameter
| Dieses Feld ermöglicht die Definition eines Berechnungszeitraums, indem eine Anzahl an Geschäftsjahren angegeben wird, für die die Berechnungsverarbeitung ausgeführt werden muss. Beispiel: 5 bedeutet, dass die Software während der Berechnung die AfA für das aktuelle Geschäftsjahr und für die folgenden vier Geschäftsjahre bestimmt. Er wird verwendet:
Dieser Wert wirkt sich stark auf die Verarbeitungszeit der Berechnung aus. Weitere Informationen über die Optimierungsmodalitäten der Berechnung stehen in dem folgenden Anhangdokument zur Verfügung:Berechnungsoptimierung. |
| Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Anzahl an Geschäftsjahren, für die eine mögliche periodische Aufteilung während der Berechnung berücksichtigt wird. Dieser Wert liegt zwingend über 2. Parameterkohärenz:
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Parameter Simulation
| Dieses Feld ermöglicht die Definition des Berechnungszeitraums der Abschreibungssimulation. Es gibt die Anzahl der Geschäftsjahre an, für die die Verarbeitung durchgeführt werden muss. Beispiel: 5 bedeutet, dass die Software während der Berechnung die AfA für das aktuelle Geschäftsjahr und für die folgenden vier Geschäftsjahre bestimmt. Dieser Wert wirkt sich stark auf die Verarbeitungszeit der Berechnung aus. Weitere Informationen über die Optimierungsmodalitäten der Berechnung stehen in dem folgenden Anhangdokument zur Verfügung:Berechnungsoptimierung. |
| Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Anzahl an Geschäftsjahren, für die eine mögliche periodische Aufteilung während der Berechnung berücksichtigt wird. Dieser Wert liegt zwingend über 2. Es handelt sich um einen Standardwert. Beim Start der Simulationsberechnungsverarbeitung kann dieser Zeitraum geändert werden. Parameterkohärenz:
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Ein Standardparameter, der beim Start der Berechnungsverarbeitung geändert werden kann. Die Datensätze werden in einer zugehörigen Tabelle DEPSIMU gespeichert und können über die Anzeige CONSSIM - Anzeige der Simulationen wiederhergestellt werden. |
Schließen
Symbol Aktionen
Diese Funktion steht in der Tabelle Definition der Geschäftsjahre zur Verfügung und ermöglicht dem Geschäftsjahr, das der ausgewählten Zeile entspricht, den Status laufend zuzuweisen. Das der folgenden Zeile zugehörige Geschäftsjahr hat automatisch den Status folgend. Daher steht diese Option nicht in der letzten Zeile der Tabelle zur Verfügung. Vorherigen Geschäftsjahren wird - falls sie vorhanden sind - automatisch der Status Geschlossen zugewiesen.
Diese Funktionen sind Erfassungshilfen, mit denen automatisch monatliche, zweimonatliche, vierteljährliche oder halbjährliche Perioden festgelegt werden können. Die Perioden werden ab Geschäftsjahresbeginn berechnet. Diese Funktionen stehen in folgenden Fällen nicht zur Verfügung:
- im Kontext wurde kein Geschäftsjahr definiert
- die Perioden gehören zu einem geschlossenen Geschäftsjahr
- mindestens eine der Perioden ist geschlossen
- Ist der Parameter ACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden auf den Wert Ja gesetzt: kann nur mit der Verarbeitung Kontextsynchronisierung in der Buchhaltung eine Aufteilung in Perioden mit Übernahme in die anlagenseitige Aufteilung vorgenommen werden.
Erinnerung: Diese Funktionen sind bei Änderung eines bereits in Perioden aufgeteilten Geschäftsjahres nicht mehr aktiv. Um die Funktionen zu reaktivieren, muss die periodische Aufteilung gelöscht werden. Dafür muss die erste Periode so geändert werden, dass sie dem Geschäftsjahr entspricht.
Diese Funktion ist eine Erfassungshilfe und ermöglicht alle in der Tabelle vorhandenen Perioden zu löschen.
In folgenden Fällen steht diese Funktion nicht zur Verfügung:
- im Kontext wurde kein Geschäftsjahr definiert
- die Perioden gehören zu einem geschlossenen Geschäftsjahr
- mindestens eine der Perioden ist geschlossen
- Der Parameter ACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden ist auf den Wert Ja gesetzt Die Aufteilung in Perioden mit Übernahme in die anlagenseitige Aufteilung kann nur mit der Verarbeitung Kontextsynchronisierung in der Buchhaltung vorgenommen werden.
Erinnerung: Diese Funktion ist bei Änderung eines bereits in Perioden aufgeteilten Geschäftsjahres nicht mehr aktiv. Um die Aufteilung der Perioden zu löschen, wird empfohlen, das Endedatum der ersten Periode zu ändern, damit die Periode dem Geschäftsjahr entspricht.
Diese Option steht nur für eine Periode mit Status Nicht geöffnet zur Verfügung. Zudem müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
- Die Periode folgt unmittelbar auf die aktuelle oder eine laufende Periode
-Sie liegt im aktuellen oder im nächsten Geschäftsjahr
- Die entsprechende Buchhaltungsperiode ist in der Buchhaltung geöffnet, wenn der Parameter ACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden auf den Wert Ja gesetzt ist.
Diese Option steht nur für die letzte Periode des Geschäftsjahres mit Status Geöffnet zur Verfügung. Ferner müssen bei der Buchungsartproduktiv bereits alle Buchungen der Periode vorgenommen worden sein. Bei der BuchungsartSimulation werden mit Abschluss der Periode die bereits simulierten Buchungen gelöscht.
Schließen
Die so definierten Kontexte können noch geändert werden, sofern der Parameter ACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden auf Nein gesetzt ist und für keine zukünftige Periode bereits eine geografische Übertragung durchgeführt wurde.
- Die Änderung kann zur Aktualisierung der im Unternehmen des Kontextes vorhandenen Inventarartikel führen. Um die Datenintegrität der Inventarartikel zu gewährleisten, werden diese während der Kontextänderung gesperrt und können während dieser Zeit nur gelesen werden. Sind Inventarartikel des Unternehmens hingegen aufgrund der Bearbeitung durch einen Benutzer gesperrt, wird jeder Versuch einer Kontextänderung abgelehnt.
- Wenn die Kontextänderung die Periodenverwaltung betrifft (Löschen der Aufteilung, Änderung der Aufteilung oder der Endedaten der Periode des laufenden oder folgenden Geschäftsjahres),
werden eventuelle Berechnungen der folgenden Geschäftsjahre und Perioden gelöscht (Datensätze der Tabelle DEPREC). Zur Wiederherstellung der Daten muss für diesen Kontext dann eine neue Berechnung für das Unternehmen angefordert werden.
--> Die vorläufigen Ströme (auch solche, die vor der geänderten Periode liegen), werden gelöscht
--> Mögliche Berechnungen der Rückstellungen für Verlängerungen für die nächsten Perioden und Geschäftsjahre werden gelöscht. Diese Datensätze können mit einer erneuten Berechnung für das Unternehmen wiederhergestellt werden.
Hinweis: Es können ausschließlich folgende Perioden erneut aufgeteilt werden:
1/ Die nicht geöffneten Perioden
2/ Die laufende Periode, vorausgesetzt folgende beiden Bedingungen sind erfüllt:
- auf die Periode darf keine geöffnete Periode folgen,
- keine spätere Periode darf einen gebuchten Betrag enthalten.
- Die Änderung der Aufteilung des Kontextes Einbehalt für FE-Verwaltung aktualisiert automatisch die Aufteilung der Fertigungspläne: Die Zeilen des geänderten Geschäftsjahres werden für jeden Fertigungsplan gelöscht und in Abhängigkeit der neuen Geschäftsjahresaufteilung neu angelegt. Die Summe der auf den gelöschten Zeilen angezeigten FE wird auf die erste neue Zeile übertragen. Der Benutzer muss in diesem Fall die FE auf das neue Geschäftsjahr und die neuen Perioden aufteilen. Werden für diesen Kontext neue Geschäftsjahre angelegt, werden die Zeilen des Fertigungsplans, die sich auf diesen Kontext beziehen, nach der Aufteilung des neuen Geschäftsjahres hinzugefügt.
- Wenn die Konzessionen im Modus Verlängerung verwaltet werden, führt die Änderung der Aufteilung des buchhalterischen und steuerlichen Kontextes automatisch zu einer identischen Neuaufteilung des Abschreibungsplans für die Rückstellungen für Verlängerung.
Das Löschen eines Kontextes generiert die Änderung aller Inventarartikel des Unternehmens. Diese werden deshalb während der Verarbeitung gesperrt. Sind Inventarartikel eines Unternehmens hingegen gesperrt, weil ein Benutzer diese Inventarartikel bearbeitet, wird das Löschen eines Kontextes abgelehnt.
Der Löschvorgang eines Kontextes generiert außerdem das Löschen:
- jedes dem Kontext zugeordneten Plans
- aller Informationen zum gelöschten Plan für jeden bestehenden Inventarartikel
- der dem gelöschten Plan zugeordneten Ereignissen,
- der eventuell für den Plan definierten Zuordnungen
- aller Informationen zum gelöschten Plan bei den Abschreibungsverfahren.
Hinweise:
-Das Löschen des buchhalterischen und steuerlichen Kontextes ist nicht zulässig, wenn Inventarartikel für das Unternehmen definiert wurden.
- Das Löschen des IAS- / IFRS-Plans ist nicht zulässig, wenn mindestens ein anderer Plan den Wert Bewertung IAS/IFRS in der Rubrik Abschreibungsbasis aufweist.
- Das Löschen des Kontextes Einbehalt für FE-Verwaltung ist nicht zulässig, wenn für diesen Kontext mindestens ein Fertigungsplan besteht.
Mit dieser Aktion kann bei der Parametrierung eines neuen Ordners der aktuelle Kontext eines anderen Unternehmens dupliziert werden.
Es öffnet sich ein Fenster, aus dem das betreffende Unternehmen ausgewählt werden kann.
Ein Kontext darf nur dupliziert werden, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
"Unbekannter Fehler bei der Flussverwaltung"
"Fehler bei der Stromaktualisierung"
"Fehler beim Lesen des aktuellen Geschäftsjahres"
Diesen Fehlermeldungen liegt ein Datenfehler in der Datenbank zugrunde. Besteht das Problem fort, kontaktieren Sie bitte den Support.