In diesem Kontext verwalten Sie nicht den Auftrag oder die Empfangsbestätigung mit Bestandszugang, etc. Bei Rechnungsausgabe werden die erforderlichen Buchhaltungsdaten gespeichert.
Für die Kundenrückmeldung (Offene Posten-Liste, Mahnungen, Zahlungsverwaltung etc.) ist die Verarbeitung für die Rechnungen aus dem vollständigen Zyklus und für die Rechnungen aus der Erfassung der Personenkontenrechnungen identisch.
Gemäß den gesetzlichen Anforderungen der französischen und portugiesischen Betrugsbekämpfungsgesetze und der Selbstverpflichtung, die Datensicherheit zu garantieren, werden elektronische Signaturen automatisch generiert, wenn eine Kundenrechnung oder ein Buchungsbeleg gebucht werden oder den Status Endgültig erhalten. Nach Generierung der elektronischen Signatur können leicht Änderungen festgestellt werden, die an den folgenden Feldern vorgenommen wurden.
Sie können die Funktion Prüfung elektronische Unterschriften (FRADSICTL) verwenden, um die aktuelle elektronische Signatur zu prüfen und mögliche Unstimmigkeiten hervorzuheben.
Weitere Informationen zur Umsetzung dieser Funktionalität finden Sie im Onlinehilfe-Center in den Leitfäden „Elektronische Signatur Frankreich“ und „SVAT-Zertifizierung für die Rechtsordnung Portugal“. Dieses Dokument richtet sich an Administratoren und Consultants, die Sage X3 warten und aktualisieren.
Ausnahmen
Die Daten von Rechnungen oder Buchungen, die vor Aktivierung der Funktionalität für elektronische Signaturen gebucht wurden, werden nicht in der Tabelle DKSDATAFRA hinzugefügt. In diesem Kontext wird keine elektronische Signatur generiert.
Andere Rechtsordnungen als die französische und portugiesische Rechtsordnung erlauben die Generierung elektronischer Signaturen nicht.
Eine elektronische Signatur ist ein Datensatz in der Tabelle der elektronischen Signaturen (DKSDATAFRA), die Daten aus den folgenden Feldern der Tabellen Verkaufsrechnungen (SINVOICE) und Buchhaltungsbelege (GACCENTRY) enthält:
Feldcode | Bezeichnung | Datenquelle: SINVOICE | Datenquelle: GACCENTRY |
ORIDOC | Ursprung Dokument | 1 | 2 |
DOCTYP | Journal | SINVOICE.SIVTYP | GACCENTRY.TYP |
DOCNUM | Titel Journal | SINVOICE.NUM | GACCENTRY.NUM |
TOTTAX(9) | Summe pro Steuersatz | SIH.AMTTAX(i) + SIH.BASTAX(i) | |
AMTATI | Rechnungsbetrag mit Steuer | SIH.AMTATI | |
DATTIM | Datum und Uhrzeit der Signatur | Datetime$ | |
INVSNS | Belegtyp | Evaluierung SIH.SNS | |
CPYNAM | Unternehmensname | CPY.CPYNAM | |
POSCOD | PLZ Unternehmen | BPA.POSCOD | |
CPYEECNUM | USt.-Nummer Unternehmen | CPY.EECNUM | |
BPRNAM | Kundenname | SIH.BPRNAM(0) | BPARTNER.BPRNAM |
BPREECNUM | PLZ Kunde | SIH.POSCOD | |
JOU | Journalcode | GACCENTRY.JOU | |
DESTRA | Titel Journal | GACCENTRY.DESTRA | |
FNLPSTNUM | Endgültige Nummer | GACCENTRY.FNLPSTNUM | |
ACCDAT | Buchungsdatum | SINVOICE.ACCDAT | GACCENTRY.ACCDAT |
ACC | Kontocode | GACCENTRYD.ACC | |
BPR | Personenkonto | SINVOICE.BPR | GACCENTRYD.BPR |
LIN | Buchungszeile | GACCENTRYD.LIN | |
LINDES | Bezeichnung Zeile | string$([F:DAE]DES<>'', |
Siehe Dokumentation Umsetzung
Wenn die Rechnung einschließlich Steuern erfasst wurde und ein parafiskalischer oder besonderer Steuercode erfasst oder automatisch aus dem Konto belegt wurde, müssen die Beträge zu den drei Steuersätzen manuell erfasst werden.
Bei der Buchung der Kundenrechnungen müssen drei Bereiche ausgefüllt werden. Jeder dieser Bereiche enthält die Daten eines Rechnungsteils.
Übersicht
Zunächst müssen die wichtigsten Buchhaltungsdaten der Rechnung erfasst werden:
Sie können die folgenden Elemente definieren:
Nach der Erfassung dieser Informationen können Sie die Rechnung buchen.
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Erfassen Sie den Standortcode. Der Standort muss ein Buchhaltungsstandort sein. Durch diesen Standort sind Standort und Unternehmen für die Buchung festgelegt. |
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|   |
| Erfassen Sie den Rechnungstypcode. um die Rechnungskategorie und den Buchungsrahmen zum Zeitpunkt der Rechnungsfreigabe zu referenzieren. Sie können nur einen Rechnungstyp angeben, dessen Rechtsordnung und Unternehmensgruppe denen des Unternehmens des angegebenen Standorts entsprechen. |
| Wird hier keine Nummer eingegeben, wird diese automatisch bei Freigabe vergeben. |
Blocknummer 2
| Erfassen Sie ein Datum, um das Buchungsdatum des generierten Belegs zu bestimmen. Standardmäßig zeigt dieses Feld das Tagesdatum an. Dieses Datum ist nicht zwingend das gleiche wie das Datum des Originalbelegs. Für eine Eingangsrechnung entspricht das Datum des Originalbelegs zum Beispiel dem Erstellungsdatum der Rechnung durch den Lieferanten. In diesem Fall unterscheidet sich das Buchungsdatum vom Belegdatum. |
| Keine Feldhilfe vorhanden. |
|   |
|   |
| Erfassen Sie den Code des Personenkontensammelkontos (Kunde oder Lieferant), das standardmäßig über den Kontencode der Personenkontenrechnung initialisiert wird. Die Initialisierung des Codes im Feld Prüfung hängt davon ab, ob das Register Personenkonto / Unternehmen im Datensatz des Personenkontos (GESBPR) vorhanden ist. |
|   |
Schließen
Übersicht
Einige der Felder in der Kopfzeile ermöglichen die Vervollständigung der Rechnungsdaten:
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Standardsektoren.
In den anderen Feldern können sie die offenen Posten der Rechnung mit der Zahlungsverwaltung (Personenkonto des Regulierers, Zahlungsbedingungen), mit der Offene Posten-Auszugsverwaltung und der Mahnungsverwaltung abgleichen.
Wenn Sie die Rechnung gespeichert haben, klicken Sie auf Offene Posten, um die offenen Posten und deren Zahlungsstatus anzuzeigen.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Detail
| Erfassen Sie das Rechnungsdatum. Standardmäßig zeigt dieses Feld das Tagesdatum an. |
| Hier kann Nummer oder Referenz der Originalrechnung erfasst werden. |
| Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn der Verkaufsstandort zu einem spanischen Unternehmen gehört. Es ermöglicht die Auswahl des ausgegebenen Rechnungstyps. Diese Information wird während der Übermittlung der Steuerdaten über die Funktion Monitoring SII an das Portal der spanischen Steuerbehörden übermittelt. Bei der Erstellung einer Gutschrift wird der standardmäßig vorgeschlagene Gutschriftstyp vom Parameter SIIABTYP -Gutschriftstyp SII (Kapitel LOC, Gruppe SPA) ausgegeben. |
| Diesem Bereich ist die Rechnungswährung zu entnehmen. In dieser Währung werden alle Beträge erfasst. |
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| Dieses Feld zeigt einen Prüfbetrag an, der beim Speichern mit der Positionssumme abgeglichen wird. Der Betrag ist erforderlich, wenn der Parameter HEAAMTBPC - Prfg. Betr. Kopf Ausgangsrg. (Kapitel TRS, Gruppe INV) den Wert Netto- und Bruttobeträge anzugeben hat. |
|   |
| Rechnung, auf die die Gutschrift belastet wird. Je nach Wert des ParametersINVCAN - Storno Rechnung (Kapitel TC, Gruppe INV)kann das aktuelle Dokument vom Typ 'Storno Rechnung' sein. In diesem Fall werden die Gutschrift und die Rechnung unabhängig vom Wert des Parameters LETAUTCNO zugeordnet. |
|   |
| Die Referenz des Projekts, auf der die Rechnung belastet wird, kann nach der Rechnungsfreigabe nicht mehr geändert werden. |
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| Feld, das folgendem Aktivitätscode unterliegt: KPO - Lokalisierung Portugal. |
| Feld, das folgendem Aktivitätscode unterliegt: KPO - Lokalisierung Portugal. |
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Blocknummer 3
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| Hier muss der USt.-Verwaltungstyp der Kundenrechnung angegeben werden. |
| Diese zwei Optionsfelder, die über das Personenkonto initialisiert werden, ermöglichen die Definition, ob die Beträge in den Rechnungspositionen Netto oder Brutto erfasst wurden. Die Auswahl Netto oder Brutto ist nur bei der Anlage der Rechnung möglich.
Hat der Parameter DEPMGTMOD - Modus Skontoverwaltung (Kapitel TC, Gruppe INV) den Wert Steuerabschlag, ist der Betragstyp standardmäßig Netto, unabhängig vom Wert des Parameters SALPRITYP - Preis- / Betragstyp (Kapitel TC, Gruppe INV). Sie können nicht Brutto auswählen. |
| Erfassen Sie den Code der Entität/Verwendung, um den genauen Steuerbetrag für diesen Kunden zu berechnen. Dieser Steuercode ist mit dem System Avalara kompatibel und ermöglicht die Bestimmung de Kundentyps zu steuerlichen Zwecken. Dieses Feld ist für alle Länder verfügbar. Der Code der Entität/Verwendung kann für jeden Lieferadresstyp angegeben werden, wenn ein Dokument für ein von der Steuer befreites Land verarbeitet wird. Ist die Verbindung mit SST Alle Dokumente berechnen auf Neingesetzt und ist ein Code der Entität/Verwendung angegeben, ist das Dokument steuerbefreit und unterliegt nicht den Verarbeitungskosten. |
Offene Posten
| Wenn die Rechnung faktorisiert werden muss, erfassen Sie den Code des empfangenden Factors für diese Rechnung. Sie müssen einen Factor mit einem Unternehmen und/oder Standort erfassen, das/der mit einem Unternehmen und/oder Standort des offenen Postens kompatibel ist. Standardmäßig ist der Code des Factors im Kundendatensatz definiert. Beispiel:
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|   |
| Gibt an, ob die generierten Fälligkeiten "auf Kontoauszüge zu übernehmen" sind. |
| Gibt an, ob die generierten offenen Posten 'zu mahnen' sind. |
Zahlung
| Dieses Personenkonto gibt den Regulierer oder den Zahlungsempfänger an. |
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| Datum, auf dessen Basis die Zahlungsfälligkeiten kalkuliert werden. |
| Dieses Feld gibt die Zahlungsbedingungen für die Rechnungsfälligkeiten an. Es kann anschließend manuell geändert werden. |
|   |
| Mit diesem für das aktuelle Personenkonto standardmäßig verwendeten Code können (bis zu zwölf) Skonto- und Verzugszinssätze festgelegt werden, die je nach Zahlungsverzug bzw. Vorauszahlungszeitraum in Tagen zur Anwendung kommen. |
| Sie können bis zu drei Kommentare manuell erfassen. Hinweis: Sie können den Inhalt des ersten Kommentars im Feld Kommentar des Registers 'Zeilen' hinzufügen, indem Sie in diesem Register //erfassen. |
| Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Dieses Feld wird initialisiert:
Es kann geändert werden, wenn es als erfassbar auf Erfassungstransaktionsebene parametrisiert wurde und wenn die Rechnung nicht freigegeben wurde. |
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Wird das Unternehmen oder der Regulierer geändert, wird die Mandatsreferenz als Folge geändert.
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| Dieses Feld zeigt die für die Rechnung erstellte ESR-Referenznummer an, wenn der Parameter SWICUSBVR - Verwendung ESR Schweiz Verkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) den Wert Ja hat. Wenn eine neue Rechnung erstellt wird, wird die ESR-Referenznummer beim Speichern der Rechnung berechnet. Wenn der Parameter SWICUSBVR den Wert Ja hat, zeigt dieses Feld nur einen Wert an, wenn eine Zahlungsbedingung hinsichtlich ESR verwendet wird und wenn die Währung der Rechnung CHF ist. Wenn Sie eine Rechnung kopieren, wird die vorhandene ESR-Nummer gelöscht. Eine neue Nummer wird beim Speichern der Rechnungskopie erstellt. Eine vollständige Übersicht über die Verwendung der ESR-Referenznummer finden Sie im Onlinehilfe-Center im Register Howtos im Leitfaden zur Rechtsordnung Schweiz. |
| Dieses Feld zeigt die für die Rechnung festgelegte ESR-Zahlungsbank an, wenn der Parameter SWICUSBVR - Verwendung ESR Schweiz Verkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) den Wert Ja hat. Wenn der Parameter SWICUSBVR den Wert Ja hat, zeigt dieses Feld nur einen Wert an, wenn eine Zahlungsbedingung hinsichtlich ESR verwendet wird und wenn die Währung der Rechnung CHF ist. Die Informationen der Zahlungsbank ermöglichen es, die erforderlichen Informationen des Bankkontos des Absenders auf die ESR-Zahlungsformulare zu drucken. Verwenden Sie das Bankkonto als Empfängerkonto zu dem Zeitpunkt, zu dem die Rechnung beglichen wird. Die ESR-Zahlungsbank wird nur im ESR-Prozess berücksichtigt. Die ESR-Zahlungsbank der Rechnung wird im Feld ESR-/QR-Zahlungsbank in einer der folgenden Funktionen festgelegt. Das System übernimmt die Informationen aus dem ersten identifizierten Datensatz.
Wenn Sie eine Rechnung kopieren, wird die vorhandene Zahlungsbank gelöscht und die Neubestimmung der Zahlungsbank wird beim Speichern der Rechnungskopie gestartet. Eine vollständige Übersicht über die Parametrisierung und die Verwendung dieser Funktion finden Sie im Onlinehilfe-Center im Leitfaden zur Rechtsordnung Schweiz. |
Tabelle Kostenrechnung
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| Die hier eingegebenen Daten werden als Standardwerte für die Rechnungspositionen verwendet. |
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Übersicht
Die Tabelle im zweiten Bereich enthält zu jeder Rechnungszeile eine Buchhaltungssicht:
Ist das Konto ein Kostenrechnungskonto, müssen Sie die zugehörige Kostenart angeben. Auf Ebene der Sachkonten können Sie jeweils eine automatisch mit dem Konto verbundene Kostenart definieren. Das Feld Kostenart kann dann nicht geändert werden.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Sachkonten.
Wurde hingegen ein Kostenartenfilter definiert, können Sie eine andere Kostenart auswählen.
Ist keine Verteilung des Buchungsbetrags auf verschiedene Sektoren erfolgt, kann das Feld „Umlage“ nicht angegeben werden. Die Erfassung wird für alle Dimensionen des betroffenen Sektors direkt in den folgenden Spalten durchgeführt.
Sie können zu den Kostenarten Standardsektoren definieren, die in der Verarbeitung Standardsektoren definierten Standardsektoren sind jedoch vorrangig.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Standardsektoren.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Details
| Hierbei handelt es sich um die Zeilennummer. |
| Der Standort kann sich von Position zu Position vom Kopfzeilenstandort unterscheiden. In diesem Fall wird der generierte Buchungsbeleg über standortübergreifende Verbindungskonten standortweise ausgeglichen. Besonderheiten zu unternehmensübergreifenden Rechnungen (Funktionen GESBICI und GESBISI, über den Aktivitätscode INTCO - Inter-Company-Transkationen geschützt):
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|   |
| Die Option Sammelkonto ist nur zugänglich, wenn die Option Hilfsgröße des Kontenplans ausgewählt ist. Durch Auswahl wird angegeben, dass dieses Konto einem Personenkonto zugewiesen wird. |
Für manche Maskenfelder sind Zugriffscodes vorgesehen. Mit diesem Code kann der Datenzugriff für bestimmte Benutzer eingeschränkt werden. Damit ein Benutzer Zugriff auf ein Feld mit einem Zugriffscode hat, muss der Code in der Tabelle vorhanden sein. Je nach Zugriffsrechten kann der Benutzer anschließend den Bereich anzeigen und bearbeiten. Diese Codes werden auch dazu verwendet, den Zugriff auf bestimmte Funktionen zu beschränken, die über Buttons auf den Masken ausgelöst werden. Für jeden Zugriffscode, der in der Tabelle definiert ist, muss erfasst werden:
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| Die Buchungsbelastungsauswahl erfolgt:
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| Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob eine Rechnungsposition skontierfähig ist.
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| Unterliegt das Positionskonto der Umsatzsteuer, ist das Steuerfeld bei der Erfassung zugänglich. Die Position wird mit dem Steuercode des Kontos oder mit dem Steuercode des Steuersystems vorbelegt. |
| Geben Sie den Standardwert des Steuercodes Sage Sales Tax (SST) an. Dieser Steuercode wird vom Avalara-System erkannt und ermöglicht die Identifizierung der Zeilentypen zu steuerlichen Zwecken. |
| Erfassen Sie einen Steuerbetrag, wenn die Standardberechnung des Steuerbetrags der Position nicht angewendet wurde. Die Beträge werden erneut initialisiert, wenn der Steuercode geändert wird. |
| Keine Feldhilfe vorhanden. |
| Derzeit wird dieses Feld nicht verwendet. |
| Sie können manuell einen Kommentar erfassen oder den Inhalt aus einem anderen Feld hinzufügen, indem Sie die folgenden Zeichen verwenden:
Wird eine Rechnung bei der Ausgabe der Freigabe eines Anlagenverkaufs automatisch erzeugt, enthält dieses Feld die Referenz der verkauften Anlage und kann nicht geändert werden. |
| Die Erfassung von Bezugseinheiten wird während der Parametrisierung eines Kostenartenkontos definiert. Eine Einheit wird durch Angabe des Standardwerts (in Berichtswährung) zugeordnet. |
| Die Menge wird berechnet, indem der Nettobetrag (in Berichtswährung ausgedrückt) durch die Bezugseinheit dividiert wird. |
| Die Referenz des Projekts, auf der die Rechnungsposition belastet wird, kann nach der Rechnungsfreigabe nicht mehr geändert werden. |
|   |
| Verwenden Sie dieses Feld, um die Aufteilungsmodalitäten des Positionsbetrags auf die verschiedenen Kostenstellen jeder Dimension anzugeben.
Beispiel: Für die beiden letzten Fälle kann die Verteilung mit einem bereits vorhandenen Schlüssel vorbelegt werden. Angezeigt wird '$'. |
Die Parametrisierung legt fest, ob die Sektoren geändert werden können. Diese werden gemäß des Parameters der Standardsektoren initialisiert. Wenn keine Auftragszeile erfasst wurde und der Projektcode geändert wurde, werden die Sektoren im Anlagemodus gemäß der Parametrisierung der Standardsektoren reinitialisiert. Wurde eine Auftragszeile erfasst und wurde der Projektcode geändert, werden die Sektoren weder im Anlagemodus noch im Änderungsmodus neu initialisiert. |
Summen
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| Dieses Feld gibt das Bruttoergebnis mit der Berechnung der Steuer nach Steuerbasis an. Diese Informationen erscheinen beim Ausdruck des Reports ARCTTC2. Klicken Sie auf das Symbol Aktionen des Gesamtbetrags, um auf des Detail der Bruttoberechnung zuzugreifen. Das Berechnungsdetail ist in den Tabellen SVCRVAT und SVCRFOOT gespeichert. Um auf die auf 'Sage Sales Tax' (SST) basierenden detaillierten Steuerstatistiken zuzugreifen, klicken Sie auf den Link des Felds Summe brutto. Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Dokument aus Sage Sales Tax (SST) stammt. Wird SST verwendet, erfolgt das Speichern und der Abbruch eines Steuerdokuments während:
Wird die Steuer nicht berechnet, wird die Rechnung nicht erstellt.
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Konto
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Schließen
Symbol Aktionen
Wählen Sie diese Option aus, um auf die Abfrage des in der Zeile angegebenen Kontos zuzugreifen.
Wählen Sie diese Option aus, um bis zu drei Statistikcodes mit jeder Rechnungszeile und der Buchung zu verbinden.
Wählen Sie diese Option aus, um die Maske Verwaltung Rechnungsabgrenzungen zu öffnen und den Betrag der Zeile oder den Nettobetrag in der Haupt- oder Kostenrechnungsbuchhaltung gemäß eines spezifischen Zeitplans zu buchen.
Wählen Sie diese Option, um der Zeile eine Buchungsstruktur zuzuweisen. Mit den Buchungsstrukturen können sämtliche Buchhaltungs- und Kostenrechnungsbuchungen eines Belegs vordefiniert und bei der Erfassung direkt geladen werden. Nach Angabe des Nettorechnungsbetrags kann standardmäßig die Anwendung einer Buchungsstruktur vorgeschlagen werden. Dabei wird auf die im Kundendatensatz, Bereich Buchhaltung, definierte Buchungsstruktur zurückgegriffen.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Buchungsstrukturen.
Die Beträge werden mit den in der Buchungsstruktur definierten Zuweisungskoeffizienten auf Basis des Nettorechnungsbetrags automatisch berechnet.
Wählen Sie diese Option aus, um die Anmerkungen zu dem Kunden anzuzeigen. Dieses Fenster wird abhängig vom Parameter, der bei der Erstellung der Anmerkungen ausgeführt wurde, automatisch angezeigt.
Die Bemerkungen sind auf eine Anzeige in der Maske beschränkt und können nicht ausgedruckt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Anmerkungen.
Schließen
Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
BPCINV : Ausgangsrechnung
BPCINV2 : Ausgangsrechnung
BPCINVFIN : Schlussrechnung
BPCINVPRE : Anzahlungsrechnung
BPCINVTAX : Ausgangsrechnung
SIMFACCLI : Simulation Ausgangsrechnungen
FACTRSC : Liste Verkaufsrechnungen
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Tabelle Erfassung Offene Posten
Blocknummer 2
Schließen Über diese Aktion können Sie die der aktuellen Ausgangsrechnung zugeordneten offenen Posten anzeigen oder ändern. Offenen Posten zugeordnete Zahlungsarten können nicht geändert werden von:
Die Offene Posten-Zeilen werden im Fall einer Änderung auf Ebene der Kopfzeile der Mandatsreferenz einer Ausgangsrechnung aktualisiert. Die Änderung der Mandatsreferenz auf Ebene einer Offene Posten-Zeile ändert nicht die auf Ebene der Kopfzeile. Wurde die Rechnung einmal freigegeben, kann die Mandatsreferenz weiterhin auf Ebene der Erfassungstabelle der offenen Posten geändert werden, aber nicht mehr auf Ebene der Kopfzeile. Im Fall eines vollständig oder teilweise beglichenen Offenen Postens darf die Zahlungsart SDD nicht geändert werden. Tatsächlich wurde die Mandatsreferenz bereits zur Begleichung eines Teils der Zahlung verwendet. Die Offenen Posten müssen dann aufgeteilt werden, um die Zahlungsart ändern zu können. |
Über diese Aktion können Sie die aktuelle Ausgangsrechnung buchen, um über den Beleg zu verfügen. |
Über diese Funktion können Sie auf den nach der Freigabe der aktuellen Ausgangsrechnung generierten Buchungsbeleg zugreifen.
Wenn Sie die Verwaltung von Rechnungsabgrenzungen für eine Rechnung definieren, indem Sie periodische Abgrenzungen in der Zeile auswählen, können die Kostenrechnungsbelege gemäß des auf Ebene des Parameters GAUKIK1 - Kundenrg. Erlösabgr. (Kapitel PCA, Gruppe SVC) angegebenen Automatikjournals angezeigt werden.
Der Abbruch einer Buchung ist nicht für Zahlungen zulässig, die in Sage Exchange oder Sage Pay verarbeitet werden.
Verwenden Sie diese Funktion, um eine Rechnung direkt in eine Gutschrift umzuwandeln. Die Anwendung fordert Sie dann zur Bestätigung der Anlage einer Gutschriftenrechnung auf und schlägt Folgendes vor:
Übersicht
AFC/GESPRH/80/40
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Dieses Feld zeigt die Belegnummer an. |
| Dieses Feld zeigt den Betrag an, der für das Dokument noch genehmigt werden muss. |
| Dieses Feld ermöglicht die Anzeige des Kunden, der verwendet wird, wenn Zahlungskarten hinzugefügt oder gespeichert werden. |
| Dieses Feld ermöglicht die Anzeige des dem Verarbeitungscode zugehörigen Unternehmens. |
Kontoinformationen
| Dieses Kontrollkästchen wird automatisch aktiviert, wenn keine bereits im Kundendatensatz gespeicherte Zahlungskarte existiert. Ist dem Kundendatensatz eine Standardkarte zugeordnet, ist dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert und die Hauptinformationen der Karte für den personalisierten Kontonamen werden angezeigt. Existiert für den Kundendatensatz eine bereits gespeicherte Zahlungskarte, gibt es jedoch keine Standardkarte, müssen dieses Kontrollkästchen sowie der personalisierte Kontoname erfasst oder ausgewählt werden. Ist der Kunde vom Typ Sonstiges Personenkonto, wird dieses Kontrollkästchen automatisch ausgewählt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einzelverwendung, um eine zu verwendende Zahlungsart einmalig für diesen Auftrag oder Versand zu verwenden. Die Zahlungs- und Rechnungsdaten werden nicht gespeichert und Sie benötigen kein individuelles Konto. |
| Erfassen Sie den personalisierten Kontonamen, der für die Identifikation dieser Zahlungskarte verwendet wird. Für diesen Kunden kann eine vorhandene Zahlungskarte ausgewählt werden. Durch Erfassung eines neuen Namens kann auch ein neuer Eintrag erstellt werden.
Wird eine neue Zahlungskarte hinzugefügt, klicken Sie, nachdem Sie einen eindeutigen personalisierten Kontonamen erfasst haben, auf Erstellen, um auf das Fenster Sage Exchange Vault zuzugreifen. Dort erfassen Sie dann die Kartennummer und das Ablaufdatum. |
| Geben Sie einen vom Benutzer definierten Verarbeitungscode ein. Dieser Code identifiziert die Verknüpfung zum Unternehmen und zum Händlerkonto, die im Parameter des Zahlungsportals definiert sind.
|
| Dieses Feld ermöglicht die Anzeige der Zahlungsart. Gültige Werte sind: Visa, MC, AMEX, und andere. |
| Dieses Feld ermöglicht die Anzeige der vier letzten Ziffern der Zahlungskarte. |
| Dieses Feld ermöglicht die Anzeige des Ablaufdatums der Zahlungskarte. |
Berechtigung
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Informationen bezüglich der Sage Exchange-Transaktionen zu erfassen, die manuell außerhalb von Sage X3 verarbeitet werden. Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn der Parameter MANAUTH den Wert Ja auf Benutzerebene hat. |
| Dieses Feld zeigt den zulässigen Betrag der von Sage Exchange verarbeiteten Zahlungskarte an. |
|
| Dieses Feld ermöglicht die Anzeige des Genehmigungsdatums der Zahlungskarte. |
| Dieses Feld zeigt den Status der Transaktion per Zahlungskarte an. |
Rechnungsangaben
| Erfassen Sie den Namen des Karteninhabers. Ist eine registrierte Zahlungskarte ausgewählt, erscheint der Name des Karteninhabers und kann nicht geändert werden. Ist das Kontrollkästchen Einzelverwendung aktiviert, muss der Name des Karteninhabers erfasst werden und die Daten werden in der Zahlungskartentransaktion gespeichert. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Standardrechnungsadresse für diesen Kunden anzuzeigen.
|
| Erfassen Sie das Rechnungsland des Karteninhabers. Ist das Kontrollkästchen Rechnungsadresse aktiviert, wird das in der Rechnungsadresse des Kunden angegebene Land angezeigt und kann nicht geändert werden. Ist das Kontrollkästchen Rechnungsadresse deaktiviert, kann das in der Rechnungsadresse des Kunden angegebene Land geändert werden. |
| Erfassen Sie die Rechnungsadresse des Karteninhabers.
|
| Geben Sie den Rechnungsstatus des Karteninhabers ein.
|
| Erfassen Sie die Postleitzahl. Ist das Kontrollkästchen Rechnungsadresse aktiviert, wird die in der Rechnungsadresse des Kunden angegebene Postleitzahl angezeigt und kann nicht geändert werden. Ist das Kontrollkästchen Rechnungsadresse deaktiviert, kann die Postleitzahl geändert werden. |
| Erfassen Sie den Ort des Karteninhabers. Ist das Kontrollkästchen Rechnungsadresse aktiviert, wird der in der Rechnungsadresse des Kunden angegebene Ort angezeigt und kann nicht geändert werden. Ist das Kontrollkästchen Rechnungsadresse deaktiviert, kann der in der Rechnungsadresse des Kunden angegebene Ort geändert werden. |
| Dieses Feld zeigt die E-Mail-Adresse des Kunden für diese Transaktion an. |
Zahlung
| Dieses Feld zeigt den Betrag der Zahlung an, der während der Rechnungsbelastung auf der Zahlungskarte anzuwenden ist. |
| Dieses Feld ermöglicht die Anzeige des in der Transaktion verwendeten Zahlungsdatums. |
| Zahlungsnummer der Transaktion. |
Tabelle Verlauf
| Dieses Feld zeigt die Nummer des Dokuments an, die auf der ausgewählten Zahlungskarte verarbeitet wird. |
| Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Dokuments an, die auf der ausgewählten Zahlungskarte verarbeitet wird. |
| Dieses Feld zeigt den Transaktionstyp des Dokuments an, der auf der ausgewählten Zahlungskarte verarbeitet wird. |
| Dieses Feld zeigt den fakturierten Betrag des Belegs an, der auf der ausgewählten Zahlungskarte verarbeitet wird. |
| Dieses Feld zeigt den urpsrünglich zugelassenen Betrag des Belegs an, oder, falls abgelehnt, den Betrag beim Versuch der Zulassung. |
| Dieses Feld zeigt das Verarbeitungsdatum der Transaktion auf der ausgewählten Zahlungskarte an. |
Schließen
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Der für den Rechnungsdatensatz gewählte Standort ist nicht als Buchhaltungsstandort definiert. Es können deswegen keine Buchungen an diesem Standort durchgeführt werden.
Das Buchungsdatum der Rechnung liegt nicht innerhalb der geöffneten Periode des Unternehmens.
Das Buchungsdatum der Rechnung bezieht sich auf ein nicht angelegtes Geschäftsjahr oder entspricht keinem gültigen Datum. Diese Meldung wird auch ausgegeben, wenn das erfasste Beginndatum nicht zum erfassten Endedatum der Leistungsperiode passt (siehe Bereich Zeilen).
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn ein zur Generierung des Buchungsbelegs erforderlicher Parameter fehlt.
Es kann sich dabei beispielsweise um einen unvollständigen Parameter vom Typ Beleg (z.B. Ausgangsrechnung) handeln (Nummernkreis für die Belege fehlt o.ä.).
Die Auswahl des Sammelkontos der Rechnung ist nicht korrekt. Es muss vom Typ Kunde sein und nicht vom Typ Lieferant, Vertreter etc.
Auch bei der Rechnungszeile müssen Personenkonto und Sammelkonto der Zeile kompatible Typen aufweisen.
Das Sammelkonto ist ungültig / weist eine ungültige Referenz auf.
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn die erfasste Gutschrift keiner Rechnung zugeordnet wurde. Es muss nicht zwingend eine Verbindung zwischen Gutschrift und Rechnung existieren. Gibt es keine Verbindung, wird bei der Gutschriftenfreigabe keine Zuordnung generiert.
Ungültige Rechnungsauswahl für Gutschriftherkunft: diese beiden Elemente müssen die gleiche Währung aufweisen.
Die Gutschrift kann nur einer Rechnung mit diesem Rechnungsempfänger zugeordnet werden.
Die Gutschrift kann nur einer Rechnung mit diesem Sammelkonto zugeordnet werden.
Der Standort, an dem die Gutschriftenrechnung belastet wird, entspricht nicht dem Gutschriftenstandort.
Auswahl der Gutschriftenbelastungsrechnung nicht korrekt: Diese ist nicht für die Buchhaltung freigegeben.
Weder der für die Dimension X erforderliche Sektor noch die aufgerufene und ausgeführte Buchungsstruktur enthalten einen Sektor für diese Dimension. Die Rechnungszeilen werden ohne Sektoren belegt, obwohl sie einen Sektor umfassen müssten.
Der Kontostandort passt nicht zum Buchungsstandort der Rechnung.
Das für die Buchung der Rechnungszeile ausgewählte Konto darf nicht vom Typ außerbilanziell sein. Es muss also vom Typ Einnahmen, Ausgaben oder Personenkonto sein.
Betrifft die Rechnung ein Personenkonto, muss dieses sowie das zugehörige Sammelkonto angegeben werden.
Die Gültigkeitsdaten des Kontos/der Kostenart/des Verteilungsschlüssels/des Sektors passen nicht zum Buchungsdatum der Rechnung.
In den beiden Bereichen Steuer 1 und Steuer 2 der Erfassungsmaske für die USt. der Zeile sind lediglich Steuern vom Typ parafiskalische Steuer oder Sonderabgabe zulässig.
Im USt.-Bereich dieser Erfassungsmaske sowie im USt.-Bereich der Rechnungszeile sind nur USt.-Codes vom Typ USt. zulässig.
Der Kostenartenstandort passt nicht zum Buchungsstandort der Rechnung.
Der Verteilungsstandort der Kostenrechnung passt nicht zum Buchungsstandort der Rechnung.
Die erfasste Betragsumlage kann nicht freigegeben werden, da die Summe der Umlagebeträge nicht dem Rechnungszeilenbetrag entspricht.
Ungültige Auswahl des Verteilungsschlüssels: Einer der betroffenen Sektoren gehört zu einem anderen Standort als die Rechnung.
Der erfasste Sektor ist ungültig: Er passt nicht zur Kostenart.
Der erfasste Sektor passt nicht zum anderen erwähnten Sektor. Die beiden Sektoren können nicht miteinander kombiniert werden.
Die Belastung der Dimension X ist erforderlich, also muss dieses Feld ausgefüllt werden.
Bestimmte Felder müssen ausgefüllt werden, damit die Rechnung gebucht werden kann: Standort, Kundencode, Rechnungswährung, Regulierer.
Dieser nicht blockierende Hinweis wird ausgegeben, wenn der in der Kopfzeile erfasste Bruttobetrag unter der Nettosumme liegt. Diese beiden Beträge können bis zur Freigabe des Buchungsbelegs noch geändert werden.
Ist eine Gutschrift mit mehreren Rechnungen verbunden, wird die Zuordnung dieser Gutschrift zu den unterschiedlichen Rechnungen von einer Prüfung verhindert. Der Benutzer muss dann ebenso viele Gutschriften wie Rechnungen erstellen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Rechtsordnung des Erfassungstyps des Rechnungstyps nicht der Rechtsordnung der Rechnung entspricht.
Bei Anlage der Rechnung zeigt diese Meldung an, ob das Feld Netto oder Brutto nicht angegeben ist und ob der Parameter HEAAMTBPC - Prfg. Betr. Kopf Ausgangsrg. (Kapitel TRS, Gruppe INV) den Wert Netto- und Bruttobeträge anzugeben hat. Die Netto- und Bruttobeträge müssen in jedem Fall angegeben werden.
Sie können den Parameter HEAAMTPBS auf Netto- und Bruttobeträge optional setzen, wenn Sie nicht möchten, dass diese Beträge für das betroffene Unternehmen erforderlich sind.
Bei Anlage einer Rechnung zeigt diese Meldung an, ob der Parameter HEAAMTPBC - Prfg. Betr. Kopf Ausgangsrg. (Kapitel TRS, Gruppe INV) den Wert Netto- und Bruttobeträge anzugeben hat. Die Netto- und Bruttobeträge müssen in jedem Fall angegeben werden.
Diese Meldung zeigt an, ob die Felder Netto und Brutto nicht den Summenbeträgen der Felder Summe netto und Summe brutto zum Zeitpunkt der Rechnungsanlage entsprechen.
Die Anzeige dieser Meldung wird vom Parameter WRNMSGBPC - Warnmeldung Ausgangsrechnung (Kapitel TRS, Gruppe INV) geprüft.
Diese Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Sie versuchen, eine Anlage zu verkaufen, die Rechnungsdaten jedoch nicht kohärent sind.Das auf der Kundenrechnung angegebene Verkaufsdatum kann nicht vor dem Datum der vorherigen Personenkontenrechnung liegen. Diese Prüfung wird angewendet, wenn das Kontrollkästchen ‚Chronologische Prüfung‘ in der Funktion Definition Nummernkreise (GESANM) für den mit dem betroffenen Rechnungstyp verbundenen Buchungstyp aktiviert ist. Daraus folgend wird die Anlage nicht verkauft.