Fertigung > Planung > Fertigungsauftrag 

Verwenden Sie diese Funktion, um einen neuen Fertigungsauftrag zu erstellen oder um einen existierenden Fertigungsauftrag zu ändern. Ein Fertigungsauftrag ist ein Auftrag für die Fertigung eines oder mehrerer Artikel. Üblicherweise wird für einen Fertigungsauftrag eine Stückliste für die Liste der auszugebenden Materialien und ein Arbeitsplan für die Liste der an den Arbeitsplätzen auszuführenden Arbeitsgänge verwendet.

Sie können geplante oder feste Fertigungsaufträge für eine oder mehrere Stücklisten anlegen. Geplante Aufträge können nicht reserviert, gedruckt oder nachverfolgt werden. Sie können jedoch eingeplant und von der Materialbedarfsrechnung (MRP) verwendet werden. Sie können einen Fertigungsarbeitsplan für die Produktfertigung verwenden, sollten jedoch etwas Spielraum einplanen, um gegebenenfalls unerwartete Arbeitsgänge hinzufügen zu können.

In dieser Funktion können Sie den festen und geplanten Fertigungsaufträgen Material hinzufügen und die Arbeitsgänge direkt einplanen.

Sie können auch einen Fertigungsauftragsprototyp für Produkte im Produktdesign erstellen, die in einer Stückliste erstellt wurden, die sich noch in der Designphase befindet.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Diese Funktion wird entsprechend den Bedürfnissen Ihres Unternehmens und Ihrer Prozesse angepasst. Die von Ihnen ausgewählte Transaktion bestimmt, wie Informationen erfasst werden und wie diese angezeigt und gedruckt werden.

Wurde nur eine Transaktion parametrisiert, wird die Standarderfassungsmaske angezeigt.

Die Funktion Fertigungsaufträge enthält einen Kopfbereich und einen Bereich für jede Bedarfsseigenschaft:

  • Kopfzeile. Der Kopfbereich gibt Hauptrückmeldungsinformationen wie die Nummer des reservierten Fertigungsauftrags an.
  • Kopf. Dies ist der Hauptbereich dieser Funktion. In diesem Bereich können Sie den zu fertigenden Artikel, den Fertigungsbeginn und den zu verwendenden Arbeitsplan definieren.
  • Komponenten. In diesem Bereich wird eine Liste der zur Fertigung des Artikels erforderlichen Materialien angezeigt.
  • Arbeitsgänge. In diesem Bereich werden die im ausgewählten Arbeitsplan verwendeten Arbeitsgänge aufgeführt.
  • Dokument. Dieser Bereich ist ein reiner Auskunftsbereich. Es gibt an, welche Dokumente aus allen Dokumenten des für den ausgewählten Transaktionscode definierten Fertigungsordners gedruckt wurden.

Kopfbereich

Übersicht

Der Kopfbereich gibt Hauptrückmeldungsinformationen zum Fertigungsauftrag an.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Erfassen oder wählen Sie den Planungsstandort für diesen Fertigungsauftrag. Der Planungsstandort kann sich vom Fertigungsstandort unterscheiden.

Der im Benutzerdatensatz definierte Fertigungsstandort wird standardmäßig angezeigt, kann aber geändert werden.

Erfassen oder wählen Sie den Fertigungsstandort aus, an dem der Fertigungsauftrag bearbeitet werden muss.

Der im Benutzerdatensatz definierte Fertigungsstandort wird standardmäßig angezeigt, kann aber geändert werden.

  • Fertigungsauftrag (Feld MFGNUM)

Erfassen Sie die Referenz des Fertigungsauftrags oder lassen Sie das Feld leer, um die nächste Fertigungsauftragsnummer in der Datei (eindeutige ID) zu generieren.

Um einen vorhandenen Fertigungsauftrag zu ändern, klicken Sie auf das Symbol Auswahl und wählen Sie den gewünschten FA in der vorgeschlagenen Liste aus.

  • Prototyp (Feld NPIPRO)

Dieses Kontrollkästchen ist aktiviert, wenn der Fertigungsauftrag ein Designprodukt betrifft, also ein Produkt, das für eine Designstücklistenänderung erstellt wurde und für das in der Kopfzeile des Erzeugnisses die Warnung Neues Produkt im Designmodus angezeigt wird.

Dieser Fertigungsauftragsprototyp kann nicht für die Bedarfsdeckung eines Verkaufsauftrags verwendet werden.

Blocknummer 2

  • Status (Feld MFGSTA)

Verwenden Sie dieses Feld, um den anfänglichen Status des Fertigungsauftrags mit ‚Fest‘ oder ‚Geplant‘ zu definieren. Geplante Aufträge können nicht reserviert, gedruckt oder nachverfolgt werden. Sie können jedoch eingeplant und von der Materialbedarfsrechnung (MRP) verwendet werden.

  • Startmodus (Feld MFGMOD)

Verwenden Sie dieses Feld, um den Startmodus des Fertigungsauftrags zu definieren. Die von Ihnen ausgewählte Transaktion bestimmt, ob die folgenden Werte ausgewählt werden können und welche Prüfungen angewendet werden:

  • Vollständig. Sowohl die Komponenten als auch die Arbeitsgänge in Arbeitsplänen sind für diesen Fertigungsauftrag erforderlich. Die Liste der Stücklistenkomponenten und die Arbeitsgänge in Arbeitsplänen werden automatisch ausgefüllt. Die Standardreihenfolge der Komponenten in der Liste entspricht der Reihenfolge der Komponenten innerhalb der Stückliste, kann jedoch geändert werden.
  • Nur Material. Anfänglich sind nur die Komponenten für diesen Fertigungsauftrag erforderlich. Ist die ausgewählte Transaktion ‚Zu ergänzen‘, müssen Sie eine Arbeitsplannummer definieren, bevor Sie mit der FA-Rückmeldung beginnen können. Ist die Transaktion im ‚Definitiven Modus‘, können Sie diesen FA ohne die Arbeitsplaninformationen starten.
  • Nur Arbeitsgänge. Anfänglich sind nur die Arbeitsgänge in Arbeitsplänen für diesen Fertigungsauftrag erforderlich. Ist die ausgewählte Transaktion ‚Zu ergänzen‘, müssen Sie einen Materialbedarf definieren, bevor Sie mit der FA-Rückmeldung beginnen können. Ist die Transaktion im ‚Definitiven Modus‘, können Sie diesen FA ohne die Materialbedarf starten.

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Register Kopfbereich

Übersicht

In diesem Bereich können Sie den zu fertigenden Artikel, den Fertigungsbeginn und den zu verwendenden Arbeitsplan definieren.

Die ausgewählte Transaktion legt fest, ob Sie mehrere Artikel für einen Fertigungsauftrag fertigen und starten können.

Production Scheduler kann keine Unterprodukte im Terminierungsprozess einschließen.

Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3.

Verwendung von Versionen: Arbeitspläne und Fertigungsartikel

Wenn Sie Versionen verwenden, beachten Sie die folgende Regel: Das Beginndatum des Fertigungsauftrags muss zur Version konform sein. Diese Regel gilt für den zu startenden Artikel (Stückliste) und den entsprechenden Arbeitsplan:

  • Wenn ein FA für einen versionierten Artikel (Stückliste) angefordert wird, muss die ausgewählte Version am Beginndatum des FA gültig sein.
    Diese Regel gilt, wenn Sie einen FA für einen versionierten Artikel erstellen und wenn eine Stückliste mit versionierten Komponenten über die Nettobedarfsermittlung (MRP) generiert wird.
  • Wenn Sie einen Fertigungsauftrag für eine versionsverwaltete Stückliste erstellen, wird der Arbeitsplan automatisch vom System vorgeschlagen. Wird der Arbeitsplan auch versionsverwaltet, wählt das System die Arbeitsplanalternative aus, die zum Startdatum des FA gültig ist.
    Wenn Sie die Standardversion ändern, zeigt die Auswahlmaske der Versionen nur die zum Beginndatum verfügbaren Arbeitsplanversionen an. Die Liste schließt die Versionen mit einem Abweichungsdatum ein, das dem Beginndatum entspricht.
  • Die Rückwärtsterminierung kann zur Änderung des Beginndatums des FA führen. Führt der Terminierungsprozess zu einem neuen Beginndatum, prüft das System automatisch die Kohärenz (Gültigkeit) der ausgewählten Versionen (Stückliste dann Arbeitsplan) mit diesem neuen Beginndatum.
    Wird eine Inkohärenz zwischen der Arbeitsplan- oder Stücklistenversion und dem neuen Beginndatum festgestellt, wird der FA erstellt, jedoch nicht terminiert.

Bei einer Inkohärenz zwischen der Version (Stückliste oder Arbeitsplan) und dem Beginndatum ändern Sie die Version oder terminieren Sie den Fertigungsauftrag neu.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Fertigungsartikel

  • Feld UPDFLG

Dieses Feld gibt die Nummer der Zeile der Tabelle oder des Blocks an.

Erfassen oder wählen Sie den Code des zu startenden Artikels. Der Artikelcode muss für den definierten Fertigungsstandort gültig sein.

Es gelten bestimmte Kriterien für den ausgewählten Artikel vor dessen Verarbeitung. Der Artikel muss ein gefertigter Artikel sein (Artikelkategorie), im Bestand gehalten (Bestandsverwaltungsart) und aktiv (Artikelstatus) sein. Die Stückliste definiert die für die Fertigung des Artikels erforderlichen Materialien (Komponenten, Bestandteile) und ob sie auf die Kommissionierliste gedruckt wird.

Um einen abgeleiteten ungeplanten Artikel oder einen Nebenartikel zu diesem Fertigungsauftrag hinzuzufügen, wählen Sie die nächste Zeile in der Tabelle aus und klicken Sie auf Hinzufügen Unterprodukt über das Symbol Aktionen. Ein Unterprodukt ist ein Produkt, das als Nebenprodukt bei der Fertigung des Hauptprodukts anfällt. Beispiel: Wird eine Komponente aus einem Blech ausgeschnitten, können die Schneidabfälle wieder in den Bestand geführt werden, um kleinere Komponenten damit zu fertigen.

  • Bezeichnung (Feld ITMDES1)

Im Artikeldatensatz verwendete Bezeichnung.

  • Hauptversion (Feld ECCVALMAJ)

Die aktuelle Version des Artikels wird angezeigt:

  • Die Hauptversionen können verwendet werden, wenn an der ursprünglichen Version oder der vorherigen Version wichtige oder unterstützte Änderungen, wie eine Änderung an Form, Übereinstimmung oder Funktion, erfolgt sind.
  • Die Nebenversionen können für die niedrigeren Funktionalitäten oder funktionalen Änderungen verwendet werden, oder für wichtige Korrekturen einer spezifischen Hauptversion.

Falls erforderlich, können Sie eine andere Version des Artikels erfassen oder auswählen. Die Erfassung in diesem Feld ist nicht zulässig, wenn der im Feld Artikel definierte Artikelcode nicht versionsverwaltet ist.

  • Nebenversion (Feld ECCVALMIN)

 

  • Änderungsantrag (Feld CRID)

Dieses Feld zeigt die ID des Änderungsantrags an, wenn das Produkt oder die spezifische Version oder Überarbeitung des Produkts zu einem 'aktiven' Änderungsantrag gehört. Ein aktiver Änderungsantrag ist ein Änderungsantrag in der Planungsphase oder in der Implementierungsphase im Bearbeitungszyklus. Ein Warnsymbol wird neben diesem Feld angezeigt.

Wird ein Warnsymbol angezeigt, müssen Sie Ihren Fertigungsauftrag bis zum Abschluss des betroffenen Änderungsantrags auf ausstehend setzen. Zu diesem Zeitpunkt wurde entweder die Änderung an dem Artikel abgeschlossen und die Änderung ausgeliefert oder der Änderungsantrag abgelehnt. Sie sind immer dazu berechtigt, mit dem Fertigungsauftrag fortzufahren, falls erforderlich.

  • Zeilenstatus (Feld ITMSTA)

Dieses Feld folgt dem Fortschritt und dem Status der Fertigungsauftragszeile. Kann nicht geändert werden.

Dieses Feld gibt die Ausgangseinheit (Volumen oder Masse) des Artikels zu diesem Auftrag an. Diese Einheit, und die anwendbare Umrechnung von Einheiten, sind für den Artikel auf Ebene des Artikeldatensatzes definiert.

Wenn Sie mehrere zu startende Artikel hinzufügen, müssen alle Artikel der gleichen Starteinheit zugewiesen werden.

  • MengeAuflage (Feld UOMEXTQTY)

Dieses Feld zeigt die geplante Menge an. Die Menge wird in Starteinheit ausgedrückt. Die Grundmenge für diesen Artikel, die im Stücklistendatensatz definiert ist, wird standardmäßig belegt, kann aber geändert werden.

  • UmrFaktor (Feld UOMSTUCOE)

Dieses Feld zeigt den Umrechnungsfaktor für diese Artikel zwischen der Bestandseinheit und der Ausgangseinheit an. Diese Umrechnung von Einheiten ist für den Artikel auf Ebene des Artikeldatensatzes definiert.

Dieses Feld gibt die Einheit an, in der der Artikel gespeichert wird. Es handelt sich dabei um einen Schlüsselindikator für die Preise, Kosten, Volumen, etc.

  • Menge (Feld EXTQTY)

Dieses Feld zeigt die geplante Menge an. Die Menge wird in Bestandseinheit ausgedrückt.

  • Stücklistenalternative (Feld BOMALT)

Zu einem Artikel können mehrere Stücklisten definiert werden. Jede Stücklistenvariante kann genauen Verwaltungsfunktionen zugewiesen werden. Für die gefertigten oder fremdbearbeiteten Artikel bedeutet dies, dass die Stückliste auf einen Standort und spezifische Funktionsbereiche (für die Kapazitäts- oder Kostenplanung) eingeschränkt wird.

Standardmäßig wird die erste gültige Stücklistenvariante für diesen Artikel am Fertigungsstandort angezeigt.

  • Bezeichnung (Feld TBOSHO)

Dieses Feld zeigt die Kurzbezeichnung der Stücklistenvariante an.

Verwenden Sie dieses Feld, um die Fertigung dieses Artikels mit einem spezifischen Projekt zu verknüpfen.

Erfassen Sie oder wählen Sie eines der folgenden Elemente aus der Projekttabelle aus:

  • Projektcode;
  • Projektcode und Projektbudgetcode;
  • Projektcode und Projektaufgabencode (entweder ein Materialaufgabencode oder ein Arbeitskraftaufgabencode (nur Verkauf), oder eine Kombination aus Arbeitskraftaufgaben- und Materialaufgabencode).

Wird in diesem Feld ein Sonderzeichen angezeigt, zum Beispiel ein Ausrufezeichen (!), bedeutet das, dass es mit der Projektstruktur verbunden ist. Die Ausrufezeichen dienen als Trennzeichen zwischen dem Projektcode und der Struktur (entweder die Struktur des Projektbudgets oder die operative Projektstruktur (hinsichtlich der Aufgabe)). Beispiel: Ist der Materialaufgabencode 'USA-P3' und der Projektcode 'USA12345678', zeigt dieses Feld die Verknüpfung mit der operativen Projektstruktur an (USA12345678-P3).

Die Anzahl der verwendeten Trennzeichen ermöglicht auch die einfache und schnelle Identifikation der Verknüpfung mit dem Projekt oder der Projektstruktur. Ist kein Trennzeichen vorhanden, erfolgt die Verknüpfung zum Projekt. Ein eindeutiges Trennzeichen, z.B. ein Ausrufezeichen, direkt nach dem Projektcode (der erste Code) bedeutet, dass die Verknüpfung einer Aufgabe entspricht (Verknüpfung zur operativen Projektstruktur). Zwei Trennzeichen nach dem Projektcode bedeuten, dass die Verknüpfung einem Budgetcode entspricht (Verknüpfung zum Projektbudget).

  • Charge (Feld LOT)

Dieses Feld gibt die dem gestarteten Artikel gemäß Artikelverwaltungsart zuzuordnende Charge an.

Wird der Artikel über automatische Chargennummern verwaltet, wird die Chargennummer vom System bei der Anlage des Fertigungsauftrags zugewiesen.

  • Empfängertyp (Feld BPCTYPDEN)

Identifizieren Sie in diesem Feld das Ziel des Artikels. Es kann sich um einen Standort oder um einen Kunden handeln.

  • Empfänger (Feld BPCNUM)

Verwenden Sie dieses Feld, um den Standort oder den Kunden zu definieren, an den der Artikel gesendet wird. Die entsprechende Referenz hängt vom Wert des Felds Empfängertyp (BPCTYPDEN) ab.

  • Bezeichnung (Feld BPCDES)

Dieses Feld gibt den Standort- oder Unternehmensnamen des Empfängers an. Der verwendete Wert hängt vom Feld Empfängertyp (BPCTYPDEN) ab.

  • Ursprungsbeleg (Feld VCRNUMORI)

Dieses Feld gibt die Belegnummer des Bedarfs an.

  • Originalbuchung (Feld VCRLINORI)

 

  • Bezeichnung FA (Feld MFGDES)

Verwenden Sie dieses freie Textfeld, um eine Kurzbezeichnung des Auftrags zu erfassen.

  • Typ (Feld ITMTYP)

Dieses Feld gibt den Artikeltyp der Auftragszeile an.

  • Produkt. Ein gefertigter Artikel. Für das Erzeugnis und für jede Stücklistenkomponente wird eine Auftragszeile generiert.
  • Unterprodukt. Ein Nebenprodukt. Für den Artikel wird eine Auftragszeile generiert.
  • Verlust % (Feld SHR)

Der Verlustanteil entspricht dem Fertigungsverlust eines bestimmten Arbeitsgangs. Die im nächsten Arbeitsgang zu fertigende Menge wird proportional um diesen Durchschnittsverlust verringert.

Dieses Feld gibt die Person an, die für die Planung der Fertigung oder für die Bestellung des Artikels zuständig ist.

  • Auftragsreferenz (Feld XFMI)

 

Die Sektoren werden gemäß dem Parameter der Standardsektoren initialisiert. Die Möglichkeit, einen Sektor zu erfassen oder zu ändern, hängt von der ausgewählten Erfassungstransaktion ab.

Wird ein Sektor für die Verfolgung der Projektkosten in der Buchhaltung über Fertigungsaufträge verwendet, bestimmt der zugehörige Projektcode (Feld PJT) den Projektsektor (Feld CCE(n)).

Für die folgenden Artikelzeilen des FA werden die Sektoren des freigegebenen Artikels für das zugewiesene Projekt initialisiert. Für die Stückenlistenkomponenten und Arbeitsgänge in Arbeitsplänen wird jedoch das Projekt der ersten freigegebenen Artikelzeile verwendet.

Die Änderung des Projektcodes (Feld PJT) führt möglicherweise zur Reinitialisierung des Projektsektorcodes (Feld CCE(n)).

Durchlaufzeit

  • Einplanungsart (Feld SCDMOD)

Verwenden Sie dieses Feld, um die Einplanungsart des Fertigungsauftrags zu definieren. Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:

  • Rückwärts. Die 'Rückwärts'einplanung ermöglicht die Berechnung des Fertigungsbeginndatums (Feld Beginndatum) über das Endedatum oder das angeforderte Ausführungsdatum (Feld Endedatum).
  • Vorwärts. Die 'Vorwärts'einplanung ermöglicht die Berechnung des Fertigungsendedatums (Feld Endedatum) über das definierte Fertigungsbeginndatum (Feld Beginndatum).

In diese Berechnungen gehen der Fertigungstermin, der Degressivitätsfaktor und die optimale Menge ein, die im Datensatz Artikel-Standort definiert sind.

Die ausgewählte Transaktion legt fest, ob das Feld bei der Erfassung verfügbar ist.

  • Beginn (Feld STRDAT)

Dieses Feld bestimmt das geplante Fertigungsbeginndatum für diesen Fertigungsauftrag. Das Datum wird von der Einplanungsart festgelegt:

  • Die 'Vorwärts'einplanung berücksichtigt das Beginndatum. Sie müssen dieses Datum daher manuell definieren.
  • Die 'Rückwärts'einplanung berücksichtigt das Endedatum. Lassen Sie dieses Feld leer. Das System berechnet das Datum über den Fertigungstermin, den Degressivitätsfaktor und die optimale Menge, die im Datensatz Artikel-Standort definiert sind.
  • Ende (Feld ENDDAT)

Dieses Feld bestimmt das Endedatum oder das angeforderte Ausführungsdatum für diesen Fertigungsauftrag. Das Datum wird von der Einplanungsart festgelegt:

  • Die 'Rückwärts'einplanung berücksichtigt dieses Datum. Sie müssen dieses Datum daher manuell definieren.
  • Die 'Vorwärts'einplanung berücksichtigt das Beginndatum. Lassen Sie dieses Feld leer. Das System berechnet das Datum über den Fertigungstermin, den Degressivitätsfaktor und die optimale Menge, die im Datensatz Artikel-Standort definiert sind.
  • Durchlaufzeit (Feld AVAOFS)

Die Vorgangsfrist wird beim Start und während der Materialbedarfsplanung verwendet. Sie ermöglicht die Berechnung des Bedarfsdatums der Komponente (Material) hinsichtlich des Fertigungsbeginns des Erzeugnisses.

Diese Frist wird in Kalendertagen ausgedrückt. Sie können einen negativen Wert erfassen.

Beispiel: Ein FA beginnt am 26.06.:

  • Beträgt die Vorgangsfrist 7 Tage, wird das Bedarfsdatum des Materials auf den 03.07. berechnet (26.06. + 7).
  • Beträgt die Vorgangsfrist -7 Tage, wird das Bedarfsdatum des Materials auf den 19.06. berechnet (26.06. - 7).

  • Reduzierfaktor (Feld LTIREDCOE)

Verwenden Sie dieses Feld je nach ausgewählter Transaktion zur Verringerung der Fristen aller FA-Arbeitsgänge.

Standardmäßig ist der Satz für die Fristenverringerung der im allgemeinen Parameter GPERCOMP - % Komprimierung standardmäßig (Kapitel GPA, Gruppe LOA) vorgeschlagene Wert.
Die dieser Verringerung zugewiesenen Zeiten werden vom allgemeinen Parameter GTPSCOMP - Leerzeitenverdichtung (Kapitel GPA, Gruppe LOA) definiert.
Ist X der zwischen 1 und 100 (inklusive) liegende Komprimierungssatz, werden die Zeiten um X % verringert. Ist X größer oder gleich 101, werden die Zeiten um (X -100) % erhöht.

Blocknummer 3

  • Prio (Feld MFGPIO)

Verwenden Sie dieses Feld, um einem Fertigungsauftrag eine Priorität zuzuweisen.

  • Menge Soll (Feld MFGEXTQTY)

Dieses Feld zeigt die geplante Menge an. Die Menge wird in Bestandseinheit ausgedrückt.

Dieses Feld gibt die Ausgangseinheit (Volumen oder Masse) des Artikels zu diesem Auftrag an. Diese Einheit, und die anwendbare Umrechnung von Einheiten, sind auf Ebene des Artikeldatensatzes definiert.

  • Reservierung (Feld XALLSTA)

Die Felder Reservierung (Material), Einplanung und Status zeigen den Status des betroffenen Fertigungsauftrags an. Diese Felder werden vom System automatisch aktualisiert.

Der aktuelle Status (oder Fortschritt) dieses Fertigungsauftrags wird in den Feldern Einplanung und Status angezeigt. Folgende Kombinationen sind von Bedeutung:

  • ‚Nicht eingeplant‘ und ‚Ausstehend‘. Der Fertigungsauftrag muss noch eingeplant werden. Der Autrag kann nicht zur Terminierung in Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder einer anderen Web-Scheduling-Lösung eines unabhängigen Softwareanbieters vorgelegt werden.
  • ‚Eingeplant‘ und ‚Ausstehend‘. Der Fertigungsauftrag ist eingeplant, wurde aber noch nicht zur Terminierung vorgelegt.
  • ‚Eingeplant‘ und ‚In Prüfung‘. Der Fertigungsauftrag wird gerade eingeplant (wurde zur Terminierung vorgelegt). Die Änderung für den FA ist dann gesperrt (sie können ihn nicht bearbeiten).
  • ‚In Prüfung‘ und ‚Ausstehend‘. Die Fertigungsauftragsarbeitsgänge werden durch die Terminierung optimiert.

Die Werte der Fertigungsauftragsreservierung sind im lokalen Menü 336 definiert.
Die Werte der Einplanungsstatus sind im lokalen Menü 335 definiert.
Die Werte der Fertigungsauftragsstatus sind im lokalen Menü 339 definiert.

Für eine detaillierte Einplanung können Sie über den Aktivitätscode POPS entweder die Funktionalität Production Scheduler oder die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers aktivieren.

Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

  • Einplanung (Feld XSCDFLG)

Die Felder Reservierung (Material), Einplanung und Status zeigen den Status des betroffenen Fertigungsauftrags an. Diese Felder werden vom System automatisch aktualisiert.

Der aktuelle Status (oder Fortschritt) dieses Fertigungsauftrags wird in den Feldern Einplanung und Status angezeigt. Folgende Kombinationen sind von Bedeutung:

  • ‚Nicht eingeplant‘ und ‚Ausstehend‘. Der Fertigungsauftrag muss noch eingeplant werden. Der Autrag kann nicht zur Terminierung in Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder einer anderen Web-Scheduling-Lösung eines unabhängigen Softwareanbieters vorgelegt werden.
  • ‚Eingeplant‘ und ‚Ausstehend‘. Der Fertigungsauftrag ist eingeplant, wurde aber noch nicht zur Terminierung vorgelegt.
  • ‚Eingeplant‘ und ‚In Prüfung‘. Der Fertigungsauftrag wird gerade eingeplant (wurde zur Terminierung vorgelegt). Die Änderung für den FA ist dann gesperrt (sie können ihn nicht bearbeiten).
  • ‚In Prüfung‘ und ‚Ausstehend‘. Die Fertigungsauftragsarbeitsgänge werden durch die Terminierung optimiert.

Die Werte der Fertigungsauftragsreservierung sind im lokalen Menü 336 definiert.
Die Werte der Einplanungsstatus sind im lokalen Menü 335 definiert.
Die Werte der Fertigungsauftragsstatus sind im lokalen Menü 339 definiert.

Für eine detaillierte Einplanung können Sie über den Aktivitätscode POPS entweder die Funktionalität Production Scheduler oder die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers aktivieren.

Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

  • Status (Feld XTRKFLG)

Die Felder Reservierung (Material), Einplanung und Status zeigen den Status des betroffenen Fertigungsauftrags an. Diese Felder werden vom System automatisch aktualisiert.

Der aktuelle Status (oder Fortschritt) dieses Fertigungsauftrags wird in den Feldern Einplanung und Status angezeigt. Folgende Kombinationen sind von Bedeutung:

  • ‚Nicht eingeplant‘ und ‚Ausstehend‘. Der Fertigungsauftrag muss noch eingeplant werden. Der Autrag kann nicht zur Terminierung in Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder einer anderen Web-Scheduling-Lösung eines unabhängigen Softwareanbieters vorgelegt werden.
  • ‚Eingeplant‘ und ‚Ausstehend‘. Der Fertigungsauftrag ist eingeplant, wurde aber noch nicht zur Terminierung vorgelegt.
  • ‚Eingeplant‘ und ‚In Prüfung‘. Der Fertigungsauftrag wird gerade eingeplant (wurde zur Terminierung vorgelegt). Die Änderung für den FA ist dann gesperrt (sie können ihn nicht bearbeiten).
  • ‚In Prüfung‘ und ‚Ausstehend‘. Die Fertigungsauftragsarbeitsgänge werden durch die Terminierung optimiert.

Die Werte der Fertigungsauftragsreservierung sind im lokalen Menü 336 definiert.
Die Werte der Einplanungsstatus sind im lokalen Menü 335 definiert.
Die Werte der Fertigungsauftragsstatus sind im lokalen Menü 339 definiert.

Für eine detaillierte Einplanung können Sie über den Aktivitätscode POPS entweder die Funktionalität Production Scheduler oder die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers aktivieren.

Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

Arbeitsplan

Diese Arbeitsplanalternative beschreibt den Prozess, der mit der Fertigung oder der Verarbeitung eines Artikels verknüpft ist. Sie beschreibt mit anderen Worten den Ablauf der Vorgänge und die bei der Fertigung oder Verarbeitung eines bestimmten Artikels verwendeten Werkzeuge.

Die Arbeitsplanalternative entspricht dem Artikelcode. Der Artikelcode kann einem gefertigten Artikel (einer Stückliste) oder einer generischen Referenz entsprechen, die mit einem übergeordneten Arbeitsplan verknüpft ist, der mehrere Artikel enthält.

Sofern der Artikel nicht mit einem übergeordneten Arbeitsplan verbunden ist, wird der erste gültige Arbeitsplan für den am Fertigungsstandort gestarteten Artikel vorgeschlagen. Sonst wird der übergeordnete Arbeitsplan vorgeschlagen.
Klicken Sie auf das Symbol Auswahl, um die Liste der gültigen Arbeitspläne für die gestarteten Artikel zu öffnen.
Es wird eine Kohärenzprüfung ausgeführt:

  • zwischen den Arbeitsplan- und Stücklistenalternativen
  • zwischen den Materialzuordnungsvorgängen und den Arbeitsplanvorgängen: der Benutzer wird per Hinweis aufgefordert, die erforderlichen Änderungen manuell vorzunehmen.

Zu einem Artikel können mehrere Arbeitspläne definiert werden. Jede Arbeitsplanalternative kann genauen Verwaltungsfunktionen zugewiesen werden. Dies schließt die Einschränkung des Arbeitsplans auf einen gegebenen Standort und bestimmte Funktionsbereiche ein (Fertigungsumgebung, Preisfestlegung, Kapazitätsplanung).

  • Hauptversion (Feld ROUECCMAJ)

Die Arbeitsplanversion für das geplante Beginndatum (Feld Beginndatum) wird für diesen FA angezeigt, wenn der ausgewählte Arbeitsplan in Version verwaltet wird.

Falls erforderlich, können Sie eine andere Version des Arbeitsplans erfassen oder auswählen.

  • Die Hauptversionen können verwendet werden, wenn an der ursprünglichen Version oder der vorherigen Version wichtige oder unterstützte Änderungen, wie eine Änderung an Form, Übereinstimmung oder Funktion, erfolgt sind.
  • Die Nebenversionen können für die niedrigeren Funktionalitäten oder funktionalen Änderungen verwendet werden, oder für wichtige Korrekturen einer spezifischen Hauptversion.

Die Erfassung in diesem Feld ist nicht zulässig, wenn die Arbeitsplanalternative nicht versionsverwaltet wird.

Wenn Sie eine andere Version dieses Arbeitsplans auswählen, zeigt die Auswahlmaske der Versionen nur die zum geplanten Beginndatum verfügbaren Versionen an. Die Liste schließt die Versionen mit einem Abweichungsdatum ein, das dem Beginndatum entspricht. Sie können alle Versionen des ausgewählten Arbeitsplans in der Funktion Versionsverwaltung (GESROU) anzeigen lassen. Die für die ausgewählte Arbeitsplanversion verwendeten Arbeitsgänge werden automatisch ausgefüllt (wenn der in der Kopfzeile definierte Startmodus dies zulässt). Wenn Sie die Arbeitsplanversion ändern, damit sie einem neuen Fertigungsbeginndatum entspricht, werden die Arbeitsplanarbeitsgänge anschließend reinitialisiert.

  • Nebenversion (Feld ROUECCMIN)

 

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Symbol Aktionen

Popup-Ansicht

Klicken Sie auf Popup-Ansicht über das Menü Aktionen, um die Fertigungsdetails des Artikels im Standardmaskenanzeigemodus zu erfassen.

Detail Fertigung

Klicken Sie auf Detail Fertigung über das Menü Aktionen,um die Details des geplanten Artikels für diesen Fertigungsauftrag anzuzeigen.

Status Rückmeldung

Klicken Sie auf Status Rückmeldung über das Symbol Aktionen, um eine Zusammenfassung der aktuellen Mengen diesem FA anzuzeigen.

Bestand / Standort

Klicken Sie auf Bestand / Standort über das Symbol Aktionen,um die Inventarebenen für den ausgewählten Artikel nach Standort anzuzeigen.

Verwaltungsdaten

Klicken Sie auf Verwaltungsdaten über das Symbol Aktionen, um die Inventarverwaltungsdaten des Artikels anzuzeigen.

Geplanter Bestand

Klicken Sie auf Geplanter Bestand über das Symbol Aktionen, um die Bewegungen des geplanten Bestands dieses Artikels an einem oder an allen Standorten anzuzeigen.

Verfügbarer Bestand

Klicken Sie auf Verfügbarer Bestand über das Symbol Aktionen, um den verfügbaren Bestand und den zum Verkauf verfügbaren Bestand des Artikels am betroffenen Standort und für eine Dauer in Tagen, Wochen oder Monaten zu planen.

Zuweisungen

Klicken Sie auf Zuweisung(en) über das Symbol Aktionen, um auf den Zuweisungsplan zuzugreifen, und diesen Fertigungsauftrag zuzuweisen und auf die Anfrage zu antworten.

Artikel - Standorte

Klicken Sie auf Artikel-Standort über das Symbol Aktionen, um die Daten hinsichtlich des Artikels für den betroffenen Standort anzuzeigen.

Artikelbemerkungen

Klicken Sie auf diese Aktion, um ein Fenster anzuzeigen, das die Notizen zu diesem Artikel anzeigt.
Dabei kann es sich zum Beispiel um Angaben über die Verfügbarkeit eines Artikels, über zusätzliche Artikel oder mögliche Ersatzartikel oder einen Werbetext handeln.
Dieses Fenster wird abhängig vom Parameter, der bei der Erstellung der Anmerkungen ausgeführt wurde, automatisch angezeigt.

Die Bemerkungen sind auf eine Anzeige in der Maske beschränkt und können nicht ausgedruckt werden.

Weitere Informationen entnehmen Sie der Dokumentation Bemerkungen.

Hinzufügen Unterprodukt

Klicken Sie auf Hinzufügen Unterprodukt über das Symbol Aktionen, um diesem Fertigungsauftrag ein nicht geplantes Unterprodukt oder ein Nebenprodukt hinzuzufügen. Ein Unterprodukt ist ein Produkt, das als Nebenprodukt bei der Fertigung des Hauptprodukts anfällt. Beispiel: Wird eine Komponente aus einem Blech ausgeschnitten, können die Schneidabfälle wieder in den Bestand geführt werden, um kleinere Komponenten damit zu fertigen.

Production Scheduler kann keine Unterprodukte im Terminierungsprozess einschließen.

Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3.

 

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Register Komponenten

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die für die Fertigung des Artikels erforderlichen Komponenten (Material) hinzuzufügen oder zu der ändern.

Der im Kopfbereich definierte Startmodus legt fest, ob die Liste der erforderlichen Komponenten automatisch aus der Stückliste geladen wird. Die Standardreihenfolge der Komponenten in der Liste entspricht der Reihenfolge der Komponenten innerhalb der Stückliste, kann jedoch geändert werden.

Der Parameter CUMMAT - Modus Materialsumme (Kapitel GPA, Gruppe WOM) definiert, ob die Komponenten, die mehrmals angezeigt werden, in einer einzigen Zeile gruppiert werden, und in welchem Schritt des Prozesses.

Die Standardinformationen zu jeder Komponente werden aus dem Stücklistendatensatz übernommen. Die ausgewählten Informationen können Sie hingegen ändern, insbesondere:

  • Die erforderliche Komponentenmenge und das Datum, an dem die Komponente benötigt wird. Die Reservierungen werden automatisch angepasst. Sie können die aktualisierten Mengen der Komponente anzeigen, indem Sie auf Status Rückmeldung über das Symbol Aktionen klicken.
    Sie können das Bedarfsdatum einer Komponente nicht ändern, wenn diese auch nur teilweise verbraucht wurde.
  • Prozentualer Anteil der Komponente, der als Ausschuss betrachtet wird. Das Hinzufügen oder Ändern einer Ausschussquote führt zur automatischen Neuberechnung der Bedarfsmenge (Feld Bedarfsmenge).
  • Der zugewiesene Arbeitsgang.
  • Durchlaufzeit und Ausgabeindikator auf dem Materialabgangsschein.

Die Änderungen der Komponenten einer versionierten Stückliste werden genauestens geprüft. Sie können nur ‚kritische‘ Felder ändern, die im Zusammenhang mit der Änderung von Fertigungsaufträgen so gekennzeichnet wurden, wenn Sie ein berechtigter Benutzer sind. Dieses Benutzerprofil ermöglicht es Ihnen auch, die erforderliche Menge für eine Komponente zu ändern oder eine neue Komponente hinzuzufügen. Wenn der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe WOM) aktiv ist, müssen Sie einen Änderungsgrund angeben.

Sie können eine Komponente durch eine andere Komponente ersetzen, sofern die ursprüngliche Komponente nicht reserviert wurde.

Verfügbarkeit Komponenten

Die Komponentenverfügbarkeit kann sich direkt auf die Einplanung der für die Fertigung eines Artikels erforderlichen Arbeitsgänge auswirken.

Viele Faktoren beeinflussen die Verfügbarkeit einer Komponente, wie z.B. Nachfrage und Wiederbeschaffung, freier Bestand oder Fristen. Das System schlägt für jede Komponente ein frühestes ‚Erstes Verfügbarkeitsdatum‘ vor. Dieses Datum, das dem nächsten Verfügbarkeitsdatum entspricht, wird auch das ‚Erste Materialverfügbarkeitsdatum‘ genannt. Die Berechnung beruht auf den folgenden Prinzipien bei der Bestimmung des jeweiligen ‚ersten Verfügbarkeitsdatums‘:

  • Berücksichtigung von vorhandenen Zuweisungen;
  • Verbrauch des gesamten verfügbaren Bestands (Verfügbarer Bestand = Physischer Bestand - Reservierte Menge - Zugewiesene Menge);
  • Berücksichtigung der erwarteten Wareneingänge;
  • Identifizierung, ob nicht zugewiesener Bestand, der teilweise einem Auftrag zugewiesen werden soll, verwendet werden kann;
  • Minimale Änderungen an vorhandenen Zuweisungen;
  • Berechnung nur auf Basis Fristen für den Fehlbestand, wenn Fehlmengen festgestellt wurden (nach der Formel Bedarf - Reservierter Bestand - Zugewiesener Bestand > 0).

Diese Prinzipien können im folgenden Beispiel betrachtet werden:

Tagesdatum:25. Mai
Komponentenbedarf (Nachfrage):
Bedarfsdatum:
30 Einheiten
15. Juni
Aktuelle freie Bestandsmenge (Komponente):10 Einheiten
Erwartete Komponenteneingangsmenge:
Erwartetes Komponenteneingangsdatum:
15 Einheiten
31. Mai
Letzte Zuweisungsmenge:
Letztes Zuweisungsdatum:
5 Einheiten
2. Juni
Frühestes Komponentenverfügbarkeitsdatum:2. Juni

Das berechnete (vorgeschlagene) Erste Materialverfügbarkeitsdatum wird für jede Komponente im Feld 1. Verfügbarkeit angezeigt.

Verfügbarkeit Komponenten: Regel

Ein Arbeitsgang sollte nur zu einem Datum geplant werden, an dem die Gesamtmenge jeder für einen Arbeitsgang erforderlichen Komponente verfügbar ist.

Alle Komponenten, die nicht direkt mit einem spezifischen Arbeitsgang verknüpft sind, müssen zu Beginn des ersten Arbeitsgangs verfügbar sein. Die letzte Verfügbarkeit aller nicht verknüpften Komponenten legt dann das Beginndatum des ersten Arbeitsgangs fest.

Alle Komponenten, die direkt mit einem spezifischen Arbeitsgang verknüpft sind, müssen nur zu Beginn dieses spezifischen Arbeitsgangs verfügbar sein. Die Verfügbarkeit aller verknüpften Komponenten legt dann das Beginndatum des Arbeitsgangs fest. Sind mehrere Komponenten mit dem gleichen Arbeitsgang verknüpft, legt die letzte Verfügbarkeit der verknüpften Komponenten das Beginndatum des Arbeitsgangs fest.

Umfasst ein Fertigungsauftrag mehrere Komponenten, darunter verknüpfte und nicht verknüpfte Komponenten, legt die letzte Verfügbarkeit der nicht verknüpften Komponenten das Beginndatum des ersten Arbeitsgangs fest, und die Verfügbarkeit der verknüpften Komponenten legt das Beginndatum des spezifischen Arbeitsgangs fest.

Verfügbarkeit Komponenten: Einplanung der Arbeitsgänge

Der Sage X3-Einplanungsprozess berücksichtigt nicht die Komponentenverfügbarkeit bei der Bestimmung der Arbeitsgangbeginndaten. Die Arbeitsgangbeginndaten werden den Einplanungsregeln (wie Sie in den Feldern Einplanungsart und Status Einplanung der Einplanung definiert sind) entsprechend geplant. Das berechnete erste Materialverfügbarkeitsdatum der Komponenten ermöglicht es, ein Arbeitsgangbeginndatum zu erhalten, das den oben beschriebenen Regeln für nicht verknüpfte / verknüpfte Komponenten (Verfügbarkeit Komponenten: Regel) entspricht. Das berechnete (vorgeschlagene) Arbeitsgangbeginndatum wird für jeden Arbeitsgang im Feld Frühester Beginn angezeigt. Wenn Sie Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder eine andere Web-Scheduling-Lösung eines unabhängigen Softwareanbieters für die detaillierte Planung verwenden, kann der Scheduler die Daten aus der Berechnung des Ersten Materialverfügbarkeitsdatums als Einschränkung bei der Optimierung der Arbeitsgänge verwenden.

Verfügbarkeit Komponenten: Zweck der Berechnung des ersten Materialverfügbarkeitsdatums

Ziel der Berechnung des ersten Materialverfügbarkeitsdatums:

  • Für jede Komponente eines Fertigungsauftrags Berechnung des Datums, an dem die Komponentenverfügbarkeit die gesamte benötigte Menge deckt. Dieses Datum wird als Referenzdatum verwendet und wird für jede Komponente im Feld 1. Verfügbarkeit angezeigt.
  • Für jeden Arbeitsgang Berechnung eines Beginndatums, an dem die Gesamtmenge jeder für den Arbeitsgang benötigten Komponente verfügbar ist. Dieses Datum wird als Referenzdatum verwendet und wird für jeden Arbeitsgang im Feld Frühester Beginn angezeigt.
  • Übermittlung des frühesten Arbeitsgangbeginns an Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder die verwendete Web Scheduling-Lösung. Der Scheduler kann dann die Komponentenverfügbarkeit als Bedingung für die Optimierung der Arbeitsgänge verwenden.

Für eine detaillierte Einplanung wird die Funktionalität Production Scheduler über den Aktivitätscode POPS - Production Scheduler aktiviert. Über den Aktivitätscode GFS - Finite Scheduler wird die Schnittstelle Finite Scheduler aktiviert.

Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Der Finite Scheduler bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

Verwenden Sie diesen Bereich, um die für die Fertigung des Artikels erforderlichen Komponenten (Material) hinzuzufügen oder zu der ändern.

Der im Kopfbereich definierte Startmodus legt fest, ob die Liste der erforderlichen Komponenten automatisch aus der Stückliste geladen wird. Die Standardreihenfolge der Komponenten in der Liste entspricht der Reihenfolge der Komponenten innerhalb der Stückliste, kann jedoch geändert werden.

Der Parameter CUMMAT - Modus Materialsumme (Kapitel GPA, Gruppe WOM) definiert, ob die Komponenten, die mehrmals angezeigt werden, in einer einzigen Zeile gruppiert werden, und in welchem Schritt des Prozesses.

Die Standardinformationen zu jeder Komponente werden aus dem Stücklistendatensatz übernommen. Die ausgewählten Informationen können Sie hingegen ändern, insbesondere:

  • Die erforderliche Komponentenmenge und das Datum, an dem die Komponente benötigt wird. Die Reservierungen werden automatisch angepasst. Sie können die aktualisierten Mengen der Komponente anzeigen, indem Sie auf Status Rückmeldung über das Symbol Aktionen klicken.
    Sie können das Bedarfsdatum einer Komponente nicht ändern, wenn diese auch nur teilweise verbraucht wurde.
  • Prozentualer Anteil der Komponente, der als Ausschuss betrachtet wird. Das Hinzufügen oder Ändern einer Ausschussquote führt zur automatischen Neuberechnung der Bedarfsmenge (Feld Bedarfsmenge).
  • Der zugewiesene Arbeitsgang.
  • Durchlaufzeit und Ausgabeindikator auf dem Materialabgangsschein.

Die Änderungen der Komponenten einer versionierten Stückliste werden genauestens geprüft. Sie können nur ‚kritische‘ Felder ändern, die im Zusammenhang mit der Änderung von Fertigungsaufträgen so gekennzeichnet wurden, wenn Sie ein berechtigter Benutzer sind. Dieses Benutzerprofil ermöglicht es Ihnen auch, die erforderliche Menge für eine Komponente zu ändern oder eine neue Komponente hinzuzufügen. Wenn der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe WOM) aktiv ist, müssen Sie einen Änderungsgrund angeben.

Sie können eine Komponente durch eine andere Komponente ersetzen, sofern die ursprüngliche Komponente nicht reserviert wurde.

Verfügbarkeit Komponenten

Die Komponentenverfügbarkeit kann sich direkt auf die Einplanung der für die Fertigung eines Artikels erforderlichen Arbeitsgänge auswirken.

Viele Faktoren beeinflussen die Verfügbarkeit einer Komponente, wie z.B. Nachfrage und Wiederbeschaffung, freier Bestand oder Fristen. Das System schlägt für jede Komponente ein frühestes ‚Erstes Verfügbarkeitsdatum‘ vor. Dieses Datum, das dem nächsten Verfügbarkeitsdatum entspricht, wird auch das ‚Erste Materialverfügbarkeitsdatum‘ genannt. Die Berechnung beruht auf den folgenden Prinzipien bei der Bestimmung des jeweiligen ‚ersten Verfügbarkeitsdatums‘:

  • Berücksichtigung von vorhandenen Zuweisungen;
  • Verbrauch des gesamten verfügbaren Bestands (Verfügbarer Bestand = Physischer Bestand - Reservierte Menge - Zugewiesene Menge);
  • Berücksichtigung der erwarteten Wareneingänge;
  • Identifizierung, ob nicht zugewiesener Bestand, der teilweise einem Auftrag zugewiesen werden soll, verwendet werden kann;
  • Minimale Änderungen an vorhandenen Zuweisungen;
  • Berechnung nur auf Basis Fristen für den Fehlbestand, wenn Fehlmengen festgestellt wurden (nach der Formel Bedarf - Reservierter Bestand - Zugewiesener Bestand > 0).

Diese Prinzipien können im folgenden Beispiel betrachtet werden:

Tagesdatum:25. Mai
Komponentenbedarf (Nachfrage):
Bedarfsdatum:
30 Einheiten
15. Juni
Aktuelle freie Bestandsmenge (Komponente):10 Einheiten
Erwartete Komponenteneingangsmenge:
Erwartetes Komponenteneingangsdatum:
15 Einheiten
31. Mai
Letzte Zuweisungsmenge:
Letztes Zuweisungsdatum:
5 Einheiten
2. Juni
Frühestes Komponentenverfügbarkeitsdatum:2. Juni

Das berechnete (vorgeschlagene) erste Materialverfügbarkeitsdatum wird für jede Komponente im Feld 1. Verfügbarkeit angezeigt.

Verfügbarkeit Komponenten: Regel

Ein Arbeitsgang sollte nur zu einem Datum geplant werden, an dem die Gesamtmenge jeder für einen Arbeitsgang erforderlichen Komponente verfügbar ist.

Alle Komponenten, die nicht direkt mit einem spezifischen Arbeitsgang verknüpft sind, müssen zu Beginn des ersten Arbeitsgangs verfügbar sein. Die letzte Verfügbarkeit aller nicht verknüpften Komponenten legt dann das Beginndatum des ersten Arbeitsgangs fest.

Alle Komponenten, die direkt mit einem spezifischen Arbeitsgang verknüpft sind, müssen nur zu Beginn dieses spezifischen Arbeitsgangs verfügbar sein. Die Verfügbarkeit aller verknüpften Komponenten legt dann das Beginndatum des Arbeitsgangs fest. Sind mehrere Komponenten mit dem gleichen Arbeitsgang verknüpft, legt die letzte Verfügbarkeit der verknüpften Komponenten das Beginndatum des Arbeitsgangs fest.

Umfasst ein Fertigungsauftrag mehrere Komponenten, darunter verknüpfte und nicht verknüpfte Komponenten, legt die letzte Verfügbarkeit der nicht verknüpften Komponenten das Beginndatum des ersten Arbeitsgangs fest, und die Verfügbarkeit der verknüpften Komponenten legt das Beginndatum des spezifischen Arbeitsgangs fest.

Verfügbarkeit Komponenten: Einplanung der Arbeitsgänge

Der Sage X3-Einplanungsprozess berücksichtigt nicht die Komponentenverfügbarkeit bei der Bestimmung der Arbeitsgangbeginndaten. Die Arbeitsgangbeginndaten werden den Einplanungsregeln (wie Sie in den Feldern Einplanungsart und Status Einplanung der Einplanung definiert sind) entsprechend geplant. Das berechnete erste Materialverfügbarkeitsdatum der Komponenten ermöglicht es, ein Arbeitsgangbeginndatum zu erhalten, das den oben beschriebenen Regeln für nicht verknüpfte / verknüpfte Komponenten (Verfügbarkeit Komponenten: Regel) entspricht. Das berechnete (vorgeschlagene) Arbeitsgangbeginndatum wird für jeden Arbeitsgang im Feld Frühester Beginn angezeigt. Wenn Sie Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder eine andere Web-Scheduling-Lösung eines unabhängigen Softwareanbieters für die detaillierte Planung verwenden, kann der Scheduler die Daten aus der Berechnung des Ersten Materialverfügbarkeitsdatums als Einschränkung bei der Optimierung der Arbeitsgänge verwenden.

Verfügbarkeit Komponenten: Zweck der Berechnung des ersten Materialverfügbarkeitsdatums

Ziel der Berechnung des ersten Materialverfügbarkeitsdatums:

  • Für jede Komponente eines Fertigungsauftrags Berechnung des Datums, an dem die Komponentenverfügbarkeit die gesamte benötigte Menge deckt. Dieses Datum wird als Referenzdatum verwendet und wird für jede Komponente im Feld 1. Verfügbarkeit angezeigt.
  • Für jeden Arbeitsgang Berechnung eines Beginndatums, an dem die Gesamtmenge jeder für den Arbeitsgang benötigten Komponente verfügbar ist. Dieses Datum wird als Referenzdatum verwendet und wird für jeden Arbeitsgang im Feld Frühester Beginn angezeigt.
  • Übermittlung des frühesten Arbeitsgangbeginns an Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder die verwendete Web Scheduling-Lösung. Der Scheduler kann dann die Komponentenverfügbarkeit als Bedingung für die Optimierung der Arbeitsgänge verwenden.

Für eine detaillierte Einplanung wird die Funktionalität Production Scheduler über den Aktivitätscode POPS - Production Scheduler aktiviert. Über den Aktivitätscode GFS - Finite Scheduler wird die Schnittstelle Finite Scheduler aktiviert.

Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Der Finite Scheduler bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

  • Menge Soll FA (Feld MFGEXTQTY)

Dieses Feld zeigt die geplante Menge an. Die Menge wird in Bestandseinheit ausgedrückt.

  • Produzierbare Menge (Feld AVAMFGQTY)

Dieses Feld gibt die maximale Menge in Starteinheit an, die derzeit mit den verfügbaren Ressourcen gefertigt werden kann. Sie wird nur nach Reservierung der Komponenten angezeigt.

Dieses Feld gibt die Einheit an, in der der Artikel gefertigt wird. Es handelt sich dabei um einen Schlüsselindikator für die Preise, Kosten, Volumen, etc.

Tabelle

Verwenden Sie dieses Feld, um eine für die Fertigung des Artikels erforderliche Komponente (Material) hinzuzufügen. Die Liste der erforderliche Komponenten wird automatisch über die Daten der Stückliste ausgefüllt. Die Standardreihenfolge der Komponenten in der Liste entspricht der Reihenfolge der Komponenten innerhalb der Stückliste, kann jedoch geändert werden.

Der Parameter CUMMAT - Modus Materialsumme (Kapitel GPA, Gruppe WOM) definiert, ob die Komponenten, die mehrmals angezeigt werden, in einer einzigen Zeile gruppiert werden, und in welchem Schritt des Prozesses.

  • Bezeichnung 1 (Feld ITMDES1)

Im Artikeldatensatz verwendete Bezeichnung.

  • Hauptversion (Feld ECCVALMAJ)

Dieses Feld gibt an, welche Version der Komponente (Material) angewendet wird. Eine Hauptversion entspricht einer grundlegenden Änderung des ursprünglichen oder vorherigen Produkts, wie eine Änderung an Form oder Funktion.

Dieses Feld wird nicht angegeben, wenn der im Feld Komponente oder Material definierte Komponentencode nicht versionsverwaltet ist.

  • Nebenversion (Feld ECCVALMIN)

Dieses Feld gibt an, welche Nebenversion der Komponente (Material) angewendet wird. Die Nebenversionen können für die niedrigeren Funktionalitäten oder funktionalen Änderungen verwendet werden, oder für wichtige Korrekturen einer spezifischen Hauptversion.

Dieses Feld wird nicht angegeben, wenn der im Feld Komponente oder Material definierte Komponentencode nicht versionsverwaltet ist.

  • Änderungsantrag (Feld CRID)

Dieses Feld zeigt die ID des Änderungsantrags an, wenn die Komponente oder spezifische Version oder Überarbeitung der Komponente zu einem 'aktiven' Änderungsantrag gehört. Ein aktiver Änderungsantrag ist ein Änderungsantrag in der Planungsphase oder in der Implementierungsphase im Bearbeitungszyklus. Ein Warnsymbol wird neben diesem Feld angezeigt.

Wird ein Warnsymbol angezeigt, müssen Sie Ihren Fertigungsauftrag bis zum Abschluss des identifizierten Änderungsantrags auf ausstehend setzen. Zu diesem Zeitpunkt wurde entweder die Änderung an der Komponente abgeschlossen und die Änderung ausgeliefert oder der Änderungsantrag abgelehnt. Sie sind immer dazu berechtigt, mit dem Fertigungsauftrag fortzufahren, falls erforderlich.

  • Zeilenstatus (Feld XMATSTA)

Dieses Feld folgt dem Fortschritt und dem Status dieser Komponente.

  • Bedarfsmenge (Feld RETQTY)

Dieses Feld zeigt die Menge der erforderlichen Komponente für die Fertigung des gestarteten Artikels an. Diese Menge wird aus der geplanten Menge (Feld Freigegebene Menge) und aus der definierten Komponentenmenge der Stücklistendatei berechnet. Dieser Wert kann geändert werden.

Sie müssen berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um die Komponente eines versionierten Artikels (Stückliste) handelt.

  • 1. Verfügbarkeit (Feld FDMA)

Viele Faktoren beeinflussen die Verfügbarkeit einer Komponente, wie z.B. Nachfrage und Wiederbeschaffung, freier Bestand oder Fristen. Dieses Datum wird vom System berechnet. Es ist das früheste Datum, das vorgeschlagen wird, wenn die Verfügbarkeit der Komponente die benötigte Menge vollständig decken kann. Die Berechnung beruht auf den folgenden Prinzipien bei der Bestimmung des jeweiligen ‚ersten Verfügbarkeitsdatums‘:

  • Berücksichtigung von vorhandenen Zuweisungen;
  • Verbrauch des gesamten verfügbaren Bestands (Verfügbarer Bestand = Physischer Bestand - Reservierte Menge - Zugewiesene Menge);
  • Berücksichtigung der erwarteten Wareneingänge;
  • Identifizierung, ob nicht zugewiesener Bestand, der teilweise einem Auftrag zugewiesen werden soll, verwendet werden kann;
  • Minimale Änderungen an vorhandenen Zuweisungen;
  • Berechnung nur auf Basis Fristen für den Fehlbestand, wenn Fehlmengen festgestellt wurden (nach der Formel ‚Bedarf - Reservierter Bestand - Zugewiesener Bestand > 0‘).

Dieses Datum ist nur ein Referenzdatum. Es ist ein Hinweis auf das ‚Erste Materialverfügbarkeitsdatum‘.

Dieses Feld gibt die Einheit an, in der der Artikel gespeichert wird. Es handelt sich dabei um einen Schlüsselindikator für die Preise, Kosten, Volumen, etc.

  • Typ (Feld TYPQTY)

Dieses Feld gibt an, ob die Komponente im Bestand enthalten ist. Es kann einen der folgenden Werte annehmen:

  • Physisch. Es handelt sich um eine physische Komponente, deren Mengen im Bestand enthalten sind.
  • Aktiv. Es handelt sich um eine aktive Komponente (z.B. Nägel oder Klammern), deren Mengen nicht im Bestand sind.
    Im Bestandsdatensatz der aktiven Komponenten ist eine Konzentration (in %) definiert.

  • Reservierte Menge (Feld ALLQTY)

Dieses Feld zeigt die reservierte Menge für die Auftragszeile an.

  • Fehlmenge (Feld SHTQTY)

Dieses Feld zeigt die Menge der ausstehenden Komponente zur Beendigung des FA an.

Diese Menge wird nicht beachtet, wenn das Kontrollkästchen FA-Start trotz Fehlbestand im Datensatz Artikel-Standort aktiviert ist.

  • Verfügbare Menge (Feld AVAQTY)

Dieses Feld zeigt die verfügbare Menge in der Bestandseinheit der Komponenten an.

  • Verbrauchte Menge (Feld USEQTY)

Dieses Feld gibt die Menge verbrauchter Komponenten für die Fertigung der Stückliste zu diesem Fertigungsauftrag an.

  • Reservierung (Feld ALLSTA)

 

  • Benötigt am (Feld RETDAT)

Dieses Feld zeigt das Bedarfsdatum an.

  • AG (Feld BOMOPE)

Verwenden Sie dieses Feld, um diese Komponente einem spezifischen Arbeitsgang in einem Fertigungsarbeitsplan gemäß den Anforderungen des Fertigungsfortgangs zuzuweisen.

Sie müssen berechtigt sein, einen Arbeitsgang zuzuweisen oder neu zuzuweisen, wenn es sich um die Komponente eines versionierten Artikels (Stückliste) handelt.

  • Proz. Ausschuss (Feld SCA)

Erfassen Sie den Prozentsatz der Komponente, der dem Ausschuss (Verlust während des Fertigungsprozesses) entsprechen sollte.

Die Anzeigen können folgende Zahlen aufweisen:

  • Nettomengen Der Schwundsatz (Ausschuss) ist nicht in den Berechnungen der für die Fertigung eines Erzeugnisses erforderlichen Menge enthalten.
  • Bruttomengen Der Schwundsatz (Ausschuss) ist in den Berechnungen der für die Fertigung eines Erzeugnisses erforderlichen Menge enthalten.

  • Komponententyp (Feld CPNTYP)

Dieses Feld zeigt den Komponententyp an. Es kann einen der folgenden Werte annehmen:

  • Normal: Komponente in der Stückliste definiert.
  • Nebenprodukt: Nicht vorgesehenes Nebenprodukt.
  • Text: Frei zu erfassender Text.
  • Bewertung: Es wird ein Wert für die Plankosten und den Kalkulationspreis des Erzeugnisses berechnet.

  • Verlust (Feld RELSCATIA)

Dieses Feld ermöglicht die Verwaltung von Verlusten beim Fertigungsprozess. Dies bezieht sich auf die Stückliste. Hat das Feld den Wert ‚Nein‘, werden die zu den Komponenten der Stückliste definierten Schwundsätze ignoriert.

  • Stücklistenposition (Feld BOMSEQ)

Dieses Feld identifiziert den Nummernkreis dieser Komponente in der Stückliste.

  • FA-Zeile (Feld MFGLIN)

Dieses Feld gibt die Zeilennummer des gestarteten Artikels an.

Dieses Feld gibt die Person an, die für die Planung der Fertigung oder für die Bestellung des Artikels zuständig ist.

  • Summe (Feld CUMFLG)

Wählen Sie „Ja“ aus, um am Seitenende den verfügbaren Gesamtbestand anzuzeigen.

  • DruckMatEnt (Feld PICPRN)

Verwenden Sie dieses Feld um anzugeben, ob die Komponente auf dem Materialabgangsschein des Fertigungsauftrags gedruckt werden muss.

  • Beschaffungsart (Feld SCOFLG)

Dieses Feld gibt die Dispositionsquelle der Komponente an. Die Dispositionsart kann ‚Intern‘ sein, für einen Fremdbearbeiter oder vib euben Fremdbearbeiter bereitgestellt.

  • Entnahmecode (Feld PKC)

Verwenden Sie dieses Feld, um das Lagerpersonal über die angewendeten Aktionen zu informieren, wenn diese Komponente für den Abgang ausgewählt wurde. Sie können eine der folgenden Aktionen auswählen:

  • Komponenten nicht in der Zentrale gewogen - die Felder Parametrisierungsebene und Wägungstoleranz sind deaktiviert.
  • Komponente in der Zentrale gewogen
  • Komponente bei Fertigung gewogen
  • Trägersubstanz am Phasenende in Zentrale
  • Trägersubstanz am Phasenende in Fertigung
  • Trägermasse FA-Ende in Zentrale
  • Trägermasse FA-Ende in Fertigung
  • MP Anpassung / Korrektur Zentrale - die Option Leer ist für die Parametrisierungsebene verfügbar.
  • MP Anpassung / Korrektur Fertigung - die Option Leer ist für die Parametrisierungsebene verfügbar.
  • QSP Fertigungsende

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn der Aktivitätscode MWM - Zentrum Wiegeaufträge aktiviert ist.

Sie müssen berechtigt sein, diese Informationen zu ändern, wenn es sich um die Komponente eines versionierten Artikels (Stückliste) handelt.

 

  • Behälterkapazität (Feld CTNCAP)

 

 

  • Grund Überprüfung (Feld REVREASON)

Dieser Parameter unterstützt die folgenden an einem Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikel vorgenommenen Änderungen:

  • Kritische Änderungen an einer Komponentenzeile, vorgenommen von einem berechtigten Benutzer;
  • Änderungen an Schlüsselinformationen in der Fertigungsauftragskopfzeile.

Die kritischen Änderungen an einer Komponentenzeile sind wie folgt definiert:

  • Hinzufügen einer Komponente über die Aktion Material hinzufügen nicht vorgesehen oder Untergruppe hinzufügen (Phantom) (über das Symbol Aktionen);
  • Ausschluss (oder Stornierung) einer Komponente oder Reintegration einer (stornierten) Komponente über die Aktionen Zeile ausschließen und Reaktivieren (über das Symbol Aktionen);
  • Änderung der erforderlichen Menge einer Komponente (Feld Bedarfsmenge);
  • Änderung der Informationen bezüglich des Abgangs der Komponente einer Kommissionierliste (Feld Entnahmecode);
  • Zuweisung oder Änderung eines spezifischen Fertigungsarbeitsgangs für eine Komponente (Feld Arg (Arbeitsgang)).

Die Änderung der Kopfzeileninformationen des Fertigungsauftrags kann zur Reinitialisierung der zu startenden Artikel mit den Standardinformationen des Stücklistendatensatzes führen. So werden alle zuvor an den Komponenten vorgenommenen Änderungen gelöscht. Die Änderungen der Schlüsselinformationen der Fertigungsauftragskopfzeile werden wie folgt definiert:

  • Änderungen des FA-Beginndatums;
  • Änderung der geplanten Menge
  • Löschen eines zu startenden Artikels.

Verwenden Sie dieses Feld (maximal 50 Zeichen), um den Grund Ihrer Änderung zu erklären. Dieses Feld ist für die oben aufgeführten Änderungen erforderlich, wenn der zu startende Artikel versioniert ist und der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe WOM) aktiv ist. Es liefert die Rückmeldung dieser Änderungen nach Schreiben der Details jeder Änderung in der Tabelle FA - Audit Komponente‘ (Tabelle MFGMATREV). Die in dieser Tabelle beschriebenen Details umfassen einen Überarbeitungsgrund des Felds, einen Überarbeitungscode und die Schlüsseldetails der Komponentenzeile.

Die Änderungen an Schlüsselinformationen in der Fertigungsauftragskopfzeile aktualisieren dieses Feld automatisch.

Parameter MFGREV (Nachtragsverwaltung)

Aktion Nachtragsverlauf

Die Sektoren werden gemäß dem Parameter der Standardsektoren initialisiert. Die Möglichkeit, einen Sektor zu erfassen oder zu ändern, hängt von der ausgewählten Erfassungstransaktion ab.

Wird ein Sektor für die Verfolgung der Projektkosten in der Buchhaltung über Fertigungsaufträge verwendet, bestimmt der zugehörige Projektcode (Feld PJT) den Projektsektor (Feld CCE(n)).

Für die folgenden Artikelzeilen des FA werden die Sektoren des freigegebenen Artikels für das zugewiesene Projekt initialisiert. Für die Stückenlistenkomponenten und Arbeitsgänge in Arbeitsplänen wird jedoch das Projekt der ersten freigegebenen Artikelzeile verwendet.

Die Änderung des Projektcodes (Feld PJT) führt möglicherweise zur Reinitialisierung des Projektsektorcodes (Feld CCE(n)).

Schließen

 

Symbol Aktionen

Sort. Arbeitsgang / Material

Klicken Sie auf Sort. Arbeitsgang / Material über das Symbol Aktionen, um die Komponenten abhängig von der Reihenfolge der zugehörigen Arbeitsgänge zu sortieren.

Sort. Artikel / Sequenz

Klicken Sie auf Sort. Artikel / Sequenz über das Symbol Aktionen um die Liste der Komponenten nach der Standardsortierreihenfolge entsprechend der Sequenz der Stücklistenzeilen umzugruppieren.

Materialdetail

Felder

In diesem Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Blocknummer 1

  • Komponente (Feld ITMREF)

Referenz des Komponentenartikels.

  • Feld ITMDES1

Im Artikeldatensatz verwendete Bezeichnung.

  • Hauptversion (Feld ECCVALMAJ)

Geben Sie in diesem Feld die Hauptversion der Komponente an, die angewendet wird. Die Hauptversionen können verwendet werden, wenn an der ursprünglichen Version oder der vorherigen Version wichtige oder unterstützte Änderungen, wie eine Änderung an Form, Übereinstimmung oder Funktion, erfolgt sind.

Erfassen oder wählen Sie einen Versionscode in der angezeigten Liste der Versionscodes aus. Die Erfassung in diesem Feld ist nicht zulässig, wenn der im Feld Komponente definierte Komponentencode nicht versioniert ist.

  • Nebenversion (Feld ECCVALMIN)

Verwenden Sie dieses Feld, um anzugeben, welche Nebenversion der Komponente angewendet wird. Die Nebenversionen können für die niedrigeren Funktionalitäten oder funktionalen Änderungen verwendet werden, oder für wichtige Korrekturen einer spezifischen Hauptversion.

Erfassen oder wählen Sie einen Versionscode in der angezeigten Liste der Versionscodes aus. Die Erfassung in diesem Feld ist nicht zulässig, wenn der im Feld Komponente definierte Komponentencode nicht versioniert ist.

  • Änderungsantrag (Feld CRID)

Dieses Feld zeigt die ID des Änderungsantrags an, wenn die Komponente oder spezifische Version oder Überarbeitung der Komponente zu einem 'aktiven' Änderungsantrag gehört. Ein aktiver Änderungsantrag ist ein Änderungsantrag in der Planungsphase oder in der Implementierungsphase im Bearbeitungszyklus. Ein Warnsymbol wird neben diesem Feld angezeigt.

Wird ein Warnsymbol angezeigt, müssen Sie Ihren Fertigungsauftrag bis zum Abschluss des identifizierten Änderungsantrags auf ausstehend setzen. Zu diesem Zeitpunkt wurde entweder die Änderung an der Komponente abgeschlossen und die Änderung ausgeliefert oder der Änderungsantrag abgelehnt. Sie sind immer dazu berechtigt, mit dem Fertigungsauftrag fortzufahren, falls erforderlich.

Dieses Feld gibt die Einheit an, in der der Artikel gespeichert wird. Es handelt sich dabei um einen Schlüsselindikator für die Preise, Kosten, Volumen, etc.

  • Komponententyp (Feld CPNTYP)

Dieses Feld zeigt den Komponententyp an. Es kann einen der folgenden Werte annehmen:

  • Normal: Komponente in der Stückliste definiert.
  • Nebenprodukt: Nicht vorgesehenes Nebenprodukt.
  • Text: Frei zu erfassender Text.
  • Bewertung: Es wird ein Wert für die Plankosten und den Kalkulationspreis des Erzeugnisses berechnet.

  • Standardkonzentration (%) (Feld DEFPOT)

Dieses Feld gibt die Durchschnittskonzentration in Prozent an, die für die aktiven Artikel zu definieren ist. Es wird bei den Bestandseingängen als Standardwert verwendet, bevor die tatsächliche Konzentration von der Qualitätskontrolle gemessen wird. Dieses Feld ist zugänglich, wenn das Feld Bestandsverwaltungsverfahren (STOMGTCOD) des Artikels den Wert Konzentrationsverwaltung hat.

  • Entnahmecode (Feld PKC)

Dieses Feld informiert das Lagerpersonal über alle angewendeten Aktionen, wenn diese Komponente für den Abgang ausgewählt wurde.

  • Verbindungstyp (Feld MFGLINK)

Dieses Feld wird beim Start des Artikels verwendet. Ein nicht geplantes Material kann dem vollständigen Fertigungsauftrag oder einem bestimmten gestarteten Artikel zugewiesen werden.

  • Feld MFGLIN

Dieses Feld gibt die Zeilennummer des gestarteten Artikels an.

Verwaltung

  • Einheit (Feld QTYCOD)

Die Verwaltungseinheit definiert die Menge der Stücklistenverknüpfungen in einer anderen Basis als der der Artikeleinheit.
Eine Stückliste kann so für 1 Artikeleinheit, 100 Artikeleinheiten oder 1000 Artikeleinheiten angelegt werden, indem ein Prozentsatz angewendet wird oder die Größe einer Charge angegeben wird.
In der Definition für den Prozentsatz muss die Summe der Verknüpfungsmengen 100 betragen.
Die ausgewählte Verwaltungseinheit legt fest, ob das Feld Grundmenge (BASQTY) automatisch initialisiert wird oder erfasst werden muss.

  • Grundmenge (Feld BASQTY)

Die Grundmenge hängt von der Verwaltungseinheit gemäß den folgenden Bedingungen ab:

  • Die Verwaltungseinheit ist gleich 1, 100, 1000 oder in Prozent ausgedrückt. Die Grundmenge wird entsprechend mit dem Wert 1, 100, 1000 oder 100 initialisiert.
  • Die Verwaltungsmaßeinheit ist ‚Charge‘. Sie können die Grundmenge angeben.
    Gehört die Stücklistenvariante zu einem bestimmten Standort, hängt sie von der Größe der Artikelcharge an diesem Standort ab.

Dieses Feld zeigt die Maßeinheit an (Volumen oder Masse).

  • UmrFaktor ME - LE (Feld BOMSTUCOE)

Umrechnungsfaktor zwischen Bezugseinheit der Komponente und Lagereinheit.
Es wird aus dem auf Stücklistenebene angegebenen Wert initialisiert.

  • ME-Komponentenmenge (Feld BOMQTY)

Die Komponentenmenge gibt die Anzahl erforderlicher Komponenten zur Deckung der Grundmenge des Erzeugnisses an.
Dieses Menge ist in einem variablen Format angegeben (Anzahl Dezimalstellen variabel).
Für eine als Prozentsatz angegebene Verwaltungseinheit muss die Summe der Komponentenmenge 100 betragen.

  • LE-Komponentenmenge (Feld LIKQTY)

 

  • Code Komponentenmenge (Feld LIKQTYCOD)

Der Code der Verknüpfungsmenge kann sein:

  • Proportional: die Menge wird mit der erforderlichen Menge für das in der Verarbeitung verwendet Erzeugnis multipliziert;
  • Pauschal: die Menge wird unabhängig von der erforderlichen Erzeugnismenge festgelegt.
  • Menge gerundet (Feld QTYRND)

Die Menge der Stücklistenverbindungen ist manchmal zu genau für die Bedarfe der Bestandsverwaltung.
Sie können daher diesen Code zur Angabe einer Rundungsart verwenden, gemäß der Anzahl Dezimalstellen der Bestandseinheit in den Verarbeitungen, in denen die Stückliste verwendet wird.
Es kann auf- oder abgerundet werden. Auch eine Rundung auf den nächstliegenden Wert ist möglich.

  • Ausschussfaktor % (Feld SCA)

Der Schwundsatz wird zur Erhöhung der erforderlichen Menge und zur Berücksichtigung der Verluste während des Fertigungsprozesses verwendet.

  • Verlust (Feld RELSCATIA)

Dieses Feld ermöglicht die Verwaltung von Verlusten beim Fertigungsprozess. Dies bezieht sich auf die Stückliste. Hat das Feld den Wert ‚Nein‘, werden die zu den Komponenten der Stückliste definierten Schwundsätze ignoriert.

Arbeitsgang

  • Arbeitsgang (Feld BOMOPE)

Verwenden Sie dieses Feld, um diese Komponente einem spezifischen Arbeitsgang in einem Fertigungsarbeitsplan gemäß den Anforderungen des Fertigungsfortgangs zuzuweisen.

Sie müssen berechtigt sein, einen Arbeitsgang zuzuweisen oder neu zuzuweisen, wenn es sich um die Komponente eines versionierten Artikels (Stückliste) handelt.

  • Durchlaufzeit (Feld BOMOFS)

Die Vorgangsfrist wird beim Start und während der Materialbedarfsplanung verwendet. Sie ermöglicht die Berechnung des Bedarfsdatums der Komponente (Material) hinsichtlich des Fertigungsbeginns des Erzeugnisses.

Diese Frist wird in Kalendertagen ausgedrückt. Sie können einen negativen Wert erfassen.

Beispiel: Ein FA beginnt am 26.06.:

  • Beträgt die Vorgangsfrist 7 Tage, wird das Bedarfsdatum des Materials auf den 03.07. berechnet (26.06. + 7).
  • Beträgt die Vorgangsfrist -7 Tage, wird das Bedarfsdatum des Materials auf den 19.06. berechnet (26.06. - 7).

  • Wiederbeschaffungstyp (Feld SCOFLG)

Dieses Feld gibt die Dispositionsquelle der Komponente an. Die Dispositionsart kann ‚Intern‘ sein, für einen Fremdbearbeiter oder vib euben Fremdbearbeiter bereitgestellt.

Sonstiges

  • Bezeichnung (Feld BOMSHO)

Dieses Feld zeigt die Kurzbezeichnung der Stückliste an.


    • Bewertung (Feld CSTFLG)

    Dieses Kontrollkästchen ist nur verfügbar, wenn diese Auftragszeile ein Unterprodukt betrifft. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn der Wert des Unterprodukts in der Berechnung des Standardpreis für den Artikel berücksichtigt werden soll. Lassen Sie das Kontrollkästchen deaktiviert, wenn der Wert des Unterprodukts im Standardpreis nicht berücksichtigt werden soll.

    • Druck Kommissionierliste (Feld PICPRN)

    Verwenden Sie dieses Feld um anzugeben, ob die Komponente auf dem Materialabgangsschein des Fertigungsauftrags gedruckt werden muss.

    • Kumul. Verbindungen (Feld CUMFLG)

    Wählen Sie „Ja“ aus, um am Seitenende den verfügbaren Gesamtbestand anzuzeigen.

    • Davon pauschal (Feld CUMFXDQTY)

    Ist die Aggregierung des Materials beim Start aktiviert, kann eine Materialzeile die Verbindung zwischen einem Materialmit proportionaler Verknüpfungsmenge und einem Material mit vertraglicher Verknüpfungsmenge sein. In diesem Kontext muss ein vertraglicher Teil der summierten Bedarfsmenge beibehalten werden.


    Bedarf

    • Menge (Feld RETQTY)

    Dieses Feld zeigt die Menge der erforderlichen Komponente für die Fertigung des gestarteten Artikels an. Diese Menge wird aus der geplanten Menge (Feld Freigegebene Menge) und aus der definierten Komponentenmenge der Stücklistendatei berechnet. Dieser Wert kann geändert werden.

    Sie müssen berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um die Komponente eines versionierten Artikels (Stückliste) handelt.

    • Feld XTYPQTY

    Dieses Feld gibt an, ob die Komponente im Bestand enthalten ist. Es kann einen der folgenden Werte annehmen:

    • Physisch. Es handelt sich um eine physische Komponente, deren Mengen im Bestand enthalten sind.
    • Aktiv. Es handelt sich um eine aktive Komponente (z.B. Nägel oder Klammern), deren Mengen nicht im Bestand sind.
      Im Bestandsdatensatz der aktiven Komponenten ist eine Konzentration (in %) definiert.

    • Datum (Feld RETDAT)

    Dieses Feld zeigt das Bedarfsdatum an.

    • Feld RETQTY2

    Dieses Feld zeigt die erforderlichen Menge an. Kann nicht geändert werden.

    • Feld XTYPQTY2

     

    • Grund Überprüfung (Feld REVREASON)

    Dieser Parameter unterstützt die folgenden an einem Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikel vorgenommenen Änderungen:

    • Kritische Änderungen an einer Komponentenzeile, vorgenommen von einem berechtigten Benutzer;
    • Änderungen an Schlüsselinformationen in der Fertigungsauftragskopfzeile.

    Die kritischen Änderungen an einer Komponentenzeile sind wie folgt definiert:

    • Hinzufügen einer Komponente über die Aktion Material hinzufügen nicht vorgesehen oder Untergruppe hinzufügen (Phantom) (über das Symbol Aktionen);
    • Ausschluss (oder Stornierung) einer Komponente oder Reintegration einer (stornierten) Komponente über die Aktionen Zeile ausschließen und Reaktivieren (über das Symbol Aktionen);
    • Änderung der erforderlichen Menge einer Komponente (Feld Bedarfsmenge);
    • Änderung der Informationen bezüglich des Abgangs der Komponente einer Kommissionierliste (Feld Entnahmecode);
    • Zuweisung oder Änderung eines spezifischen Fertigungsarbeitsgangs für eine Komponente (Feld Arg (Arbeitsgang)).

    Die Änderung der Kopfzeileninformationen des Fertigungsauftrags kann zur Reinitialisierung der zu startenden Artikel mit den Standardinformationen des Stücklistendatensatzes führen. So werden alle zuvor an den Komponenten vorgenommenen Änderungen gelöscht. Die Änderungen der Schlüsselinformationen der Fertigungsauftragskopfzeile werden wie folgt definiert:

    • Änderungen des FA-Beginndatums;
    • Änderung der geplanten Menge
    • Löschen eines zu startenden Artikels.

    Verwenden Sie dieses Feld (maximal 50 Zeichen), um den Grund Ihrer Änderung zu erklären. Dieses Feld ist für die oben aufgeführten Änderungen erforderlich, wenn der zu startende Artikel versioniert ist und der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe WOM) aktiv ist. Es liefert die Rückmeldung dieser Änderungen nach Schreiben der Details jeder Änderung in der Tabelle FA - Audit Komponente‘ (Tabelle MFGMATREV). Die in dieser Tabelle beschriebenen Details umfassen einen Überarbeitungsgrund des Felds, einen Überarbeitungscode und die Schlüsseldetails der Komponentenzeile.

    Die Änderungen an Schlüsselinformationen in der Fertigungsauftragskopfzeile aktualisieren dieses Feld automatisch.

    Parameter MFGREV (Nachtragsverwaltung)

    Aktion Nachtragsverlauf

    Schließen

    Klicken Sie auf Materialdetail über das Symbol Aktionen, um folgendes ausführen zu können:

    • Erfassen oder Ändern der ausgewählten Komponentendetails im Standardmaskenanzeigemodus.
    • Ersetzen der Komponente durch eine andere Komponente. Klicken Sie auf die Aktion Ersetzen,um die angeforderte Komponente auszuwählen und die Details der Komponente zu aktualisieren.
    Ausschließen/Reaktivieren

    Klicken Sie auf Ausschließen über das Symbol Aktionen,um diese Komponente auszuschließen (oder zu stornieren). Um die stornierte Komponente erneut einzuschließen, klicken Sie auf Reaktivieren.

    Sie können keine bereits zugeteilte Komponente ausschließen.

    Sie müssen berechtigt sein, diese Aktionen auszuführen, wenn es sich um die Komponente eines versionierten Artikels (Stückliste) handelt. Hat der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe ROU) den Wert Ja, müssen sie einen Grund (maximal 50 Zeichen) für diese Aktion (Feld Grund Überarbeitung) angeben.

    Allgemeine Reservierung

    Klicken Sie auf Allgemeine Reservierung über das Symbol Aktionen,um eine allgemeine Reservierung der Komponente durchzuführen. Bei einer allgemeinen Reservierung werden nicht die Details des zu verbrauchenden Bestands (Lagerplatz, Charge) angegeben. Der reservierte Komponentenbestand wird hochgezählt, der verfügbare Bestand heruntergezählt. Wenn der tatsächliche Materialverbrauch erfolgt, wird die allgemeine Reservierung vom System in eine detaillierte Reservierung umgewandelt.

    Aktion Reservierungen

    Manuelle Reservierungen

    Klicken Sie auf Manuelle Reservierungen über das Symbol Aktionen,um die ausgewählte Komponente manuell zu reservieren. Eine Maske zeigt alle Zeilen an, von denen aus Reservierungen (Charge, Untercharge, Version, Seriennummer, Lagerplatz) ausgewählt werden können.

    Wurde die Komponente bereits reserviert, werden die reservierten Zeilen angezeigt. Sie können Ihre Auswahl ändern oder die Reservierungen löschen, indem Sie auf die Aktion Rücksetzen klicken.

    Wurde das Material nicht reserviert, oder haben Sie die Reservierungen gelöscht, kann die Reservierung vom System ausgeführt werden. Klicken Sie hierzu auf die Aktion Vorschlag. Sie können eine bevorzugte Charge, einen bevorzugten Lagerplatz oder einen bevorzugten Status angeben. Das System zeigt die ausgewählten Zeilen für die Reservierung an. Falls erforderlich, können Sie diese Auswahl ändern.

    Aktion Reservierungen

    Sie können individuelle Seriennummern nur dann reservieren, wenn das Feld für die Verwaltung der Seriennummern den Wert Zugang und Abgang im Komponentendatensatz hat. Hat das Feld Seriennummernverwaltung im Komponentendatensatz den Wert Zugang und Abgang gesamt, können Sie nur die Charge auswählen, ab der die Seriennummern reserviert sein müssen.

    Die Anforderung einer allgemeinen Reservierung aller Komponenten hat keine Auswirkungen auf manuell reservierte Komponenten.

    Siehe Reservierung

    Klicken Sie auf Siehe Reservierung über das Symbol Aktionen, um die Reservierungen der ausgewählten Komponente anzuzeigen.

    Aktion Reservierungen

    Geplanter Bestand

    Klicken Sie auf Geplanter Bestand über das Symbol Aktionen, um die Bewegungen des geplanten Bestands dieser Komponente anzuzeigen.

    Text

    Klicken Sie auf Text über das Symbol Aktionen,um den Text der Komponente anzuzeigen, zu erfassen oder zu ändern.

    Status Rückmeldung

    Klicken Sie auf Status Rückmeldung über das Symbol Aktionen, um eine Zusammenfassung der Mengen der aktuellen Komponente zu diesem FA anzuzeigen.

    In der Maske werden der Status der Zeile (ausstehend, in Bearbeitung, abgeschlossen), die vorgesehenen und verbrauchten Mengen sowie der Reservierungsstatus des Materials (allgemeine Reservierung, detaillierte Reservierung, mit oder ohne Fehlmenge) angezeigt. Darüber hinaus wird angezeigt, ob für dieses Material ein negativer Bestand erlaubt ist oder nicht. Falls die Komponente reserviert ist, kann das System die Reservierungsdetails vorschlagen (nach Menge, Charge, Lagerplatz und Bestandsstatus).

    Verwaltungsdaten

    Klicken Sie auf Verwaltungsdaten über das Symbol Aktionen, um die Inventarverwaltungsdaten der Komponente anzusehen.

    Zuweisungen

    Klicken Sie auf Zuweisung(en) über das Symbol Aktionen, um auf den Zuweisungsplan zuzugreifen, und diese Komponente zuzuweisen und auf die Anfrage zu antworten.

    Artikel - Standorte

    Klicken Sie auf Artikel- Standort über das Symbol Aktionen,um die Inventarebenen für die ausgewählte Komponente nach Standort anzuzeigen.

    Nachtragsverlauf

    Klicken Sie auf Nachtragsverlauf über das Symbol Aktionen, um den Verlauf der wichtigsten Änderungen an der ausgewählten Komponente anzuzeigen. Diese Aktion ist nur aktiv, wenn die Änderungen gespeichert wurden, wenn der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe ROU) aktiv ist und wenn die ausgewählte Komponente zu einerm versionierten Artikel (Stückliste) gehört. Der Nachtragsverlauf umfasst einen Überarbeitungsgrund, einen Überarbeitungscode und die Schlüsseldetails der Komponentenzeile. Die aktuellen Details der ausgewählten Komponente werden auf Ebene der ersten Zeile der Tabelle angezeigt. Die geänderten Felder werden markiert.

    Neues Material hinzufügen

    Klicken Sie auf Neues Material hinzufügen über das Menü Aktionen,um eine nicht geplante Komponente hinzuzufügen. Wenn der Fertigungsauftrag bereits zugeteilt wurde, müssen Sie die Details manuell erfassen.

    Sie müssen berechtigt sein, diese Aktion auszuführen, wenn der Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikels (Stückliste) ist. Hat der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe ROU) den Wert Ja, müssen sie einen Grund (maximal 50 Zeichen) für diese Aktion (Feld Grund Überarbeitung) angeben.

    Untergruppe hinzufügen (Phantom)

    Klicken Sie auf Untergruppe hinzufügen (Phantom) über das Symbol Aktionen,um einen Phantomartikel zu diesem FA hinzuzufügen. Das System splittet den ausgewählten Artikel auf, um die Komponenten einzufügen. Ist eine der Komponenten ein Phantom, sucht das System nach möglichem Bestand im Phantom zum Zeitpunkt des Starts. Falls Phantombestand vorhanden ist, wird dieser zum Verbrauch vorgeschlagen. Das Phantom sowie seine Komponenten werden in der Komponentenliste angezeigt.

    Sie müssen berechtigt sein, diese Aktion auszuführen, wenn der Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikels (Stückliste) ist. Hat der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe ROU) den Wert Ja, müssen sie einen Grund (maximal 50 Zeichen) für diese Aktion (Feld Grund Überarbeitung) angeben.

     

    Schließen

     

    Register Arbeitsgänge

    Übersicht

    Verwenden Sie diesen Bereich, um die für die Fertigung des Artikels erforderlichen Arbeitsgänge hinzuzufügen oder zu der ändern.

    Der in den Kopfzeileninformationen definierte Startmodus legt fest, ob die im ausgewählten Arbeitsplan verwendeten Arbeitsgänge automatisch geladen werden.

    Es werden der Einplanungsmodus sowie der Einplanungsstatus (Auftrag eingeplant, einzuplanen oder nicht eingeplant) angezeigt.

    Die Standardinformationen zu jedem Arbeitsgang werden aus dem Arbeitsplan übernommen. Die ausgewählten Informationen können Sie hingegen ändern, insbesondere:

    • Die für einen Arbeitsgang vorgesehenen Menge.
      Wenn Sie die für einen Arbeitsgang vorgesehenen Menge verringern, wird dieser Arbeitsgang automatisch abgeschlossen.
    • Den zugewiesenen Arbeitsplatz, solange der Arbeitsgang noch nicht begonnen wurde.

    Die an Arbeitsgängen vorgenommenen Änderungen werden genaustens über einen Fertigungsauftrag geprüft, der einem versionierten Artikel und einem versionierten Arbeitsplan zugeordnet ist. Sie können nur ‚kritische‘ Felder ändern, die im Zusammenhang mit der Änderung von Fertigungsaufträgen so gekennzeichnet wurden, wenn Sie ein berechtigter Benutzer sind. Dies betrifft zum Beispiel die Änderung von Maschinenkosten oder das Hinzufügen eines neuen Arbeitsgangs. Wenn der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe WOM) aktiv ist, müssen Sie einen Änderungsgrund angeben.

    Ein Fremdbearbeitungsarbeitsgang kann geplant werden. Der Begriff ‚Fremdbearbeitung‘ bedeutet hier, dass eine Dienstleistung eingekauft wird, um einen Arbeitsgang für einen Fertigungsauftrag durchzuführen. Die Dauer des Fremdbearbeitungsarbeitsgangs wird entsprechend dem in den Einkaufsdaten des Artikels zur Fremdbearbeitung vorgesehenen Dispositionsintervall aktualisiert, und der Arbeitsplatz wird durch den für den Arbeitsgang vorgesehenen Arbeitsplatz zur Fremdbearbeitung ersetzt. Sie können auch die Details erfassen und dann einen Einkaufsauftrag für einen Fremdbearbeitungsarbeitsgang generieren.

    Die Arbeitsgangbeginndaten werden den Einplanungsregeln (wie sie durch die Einplanungsart und den Status der Einplanung definiert sind) entsprechend geplant. Der Sage X3-Einplanungsprozess berücksichtigt nicht die Komponentenverfügbarkeit bei der Bestimmung der Arbeitsgangbeginndaten. Ein Arbeitsgang sollte nur zu einem Datum geplant werden, an dem die Gesamtmenge jeder für einen Arbeitsgang erforderlichen Komponente verfügbar ist. Die Berechnung des ersten Materialverfügbarkeitsdatums ermöglicht es, für jeden Arbeitsgang ein Beginndatum festzulegen, an dem die Gesamtmenge jeder für den Arbeitsgang benötigten Komponente verfügbar ist. Dieses Datum wird als Referenzdatum verwendet und wird für jeden Arbeitsgang im Feld Frühester Beginn angezeigt. Wenn Sie Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder eine andere Web Scheduling-Lösung für eine detaillierte Planung verwenden, kann der Scheduler das früheste berechnete Arbeitsgangbeginndatum als Bedingung für die Optimierung der Arbeitsgänge verwenden.

    Bereich Komponenten > Verfügbarkeit Komponenten

    Sie können das Datum und die Uhrzeit für den Beginn eines Arbeitsgangs festsetzen, damit die Einplanung keine Auswirkung darauf hat. Es werden Prüfungen ausgeführt, ob die durch die Einplanungscodes der einzelnen Arbeitsgänge bedingten Einschränkungen beachtet werden.

    Für eine detaillierte Einplanung wird die Funktionalität Production Scheduler über den Aktivitätscode POPS - Production Scheduler aktiviert. Über den Aktivitätscode GFS - Finite Scheduler wird die Schnittstelle Finite Scheduler aktiviert.

    Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Der Finite Scheduler bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

    Schließen

     

    Felder

    In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

    Blocknummer 1

    • Einplanungsart (Feld SCDMOD)

    Dieses Feld zeigt die Einplanungsart an, die im Kopfbereich definiert ist. Die 'Rückwärts'einplanung berücksichtigt das Endedatum. Die 'Vorwärts'einplanung berücksichtigt das Beginndatum.

    • Status Einplanung (Feld SCDFLG)

    Dieses Feld gibt den aktuellen Schritt des Fertigungsauftrags im Einplanungsprozess an.

    Der Termin eines FA kann manuell geändert werden, indem das Beginn- oder das Endedatum geändert wird.

    Tabelle

    • Nr. (Feld OPENUM)

    Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Arbeitsgangs an.

    • Zeilenstatus (Feld OPESTA)

    Dieses Feld folgt dem Fortschritt und dem Status des Arbeitsgangs.

    • APZ Maschine (Feld EXTWST)

    Verwenden Sie dieses Feld, um eine in diesem Arbeitsgang zu verwendende Fertigungsressource zu identifizieren.

    Erfassen Sie oder wählen Sie in der Tabelle der Arbeitsplätze den Code der in diesem Arbeitsgang zu verwendenden Ressource aus.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Ressource zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Kurzbezeichnung (Feld EXTWSTSHO)

    Dieses Feld zeigt den Kurztitel des ausgewählten Arbeitsplatzes an.

    • Typ (Feld XWSTTYP)

    Dieses Feld bestimmt den Typ des ausgeführten Arbeitsgangs am ausgewählten Arbeitsplatz. Dieser Arbeitsplatz kann vom Typ Maschine, Arbeitskraft oder Fremdbearbeitungsarbeitsgang sein. Die Arbeitsplätze vom Typ Fremdbearbeitung werden extern von Fremdbearbeitungslieferanten verwaltet.

    • Beginn (Feld OPESTR)

    Dieses Feld definiert das Datum, an dem der Arbeitsgang gestartet werden muss. Das Datum wird wie folgt von der Einplanungsart und dem Einplanungsstatus festgelegt:

    • Ist der Fertigungsauftrag 'Nicht eingeplant', entspricht das Beginndatum des Arbeitsgangs dem Beginndatum des FA (definiert im Register Kopf).
    • Ist der FA 'Eingeplant', ist das Beginndatum des Arbeitsgangs das erste Datum, an dem der Arbeitsgang nach dem Einplanungsprozess gestartet werden kann. Dieses Datum wird von den Zeiten der Sequenz der Arbeitsgänge in Abhängigkeit von Dauer, Wartezeiten und Arbeitsplanbeziehungen festgelegt.
    • Ende (Feld OPEEND)

    Dieses Feld definiert das Datum, an dem der Arbeitsgang ausgeführt werden muss. Das Datum wird wie folgt von der Einplanungsart und dem Einplanungsstatus festgelegt:

    • Ist der Fertigungsauftrag 'Nicht eingeplant', entspricht das Endedatum des Arbeitsgangs dem Endedatum des FA (definiert im Register Kopfzeile).
    • Ist der FA 'Eingeplant', ist das Endedatum des Arbeitsgangs das letzte Datum, an dem der Arbeitsgang nach dem Einplanungsprozess ausgeführt werden kann. Dieses Datum wird von den Zeiten der Sequenz der Arbeitsgänge in Abhängigkeit von Dauer, Wartezeiten und Arbeitsplanbeziehungen festgelegt.
    • Frühester Beginn (Feld FDMA)

    Die Arbeitsgangbeginndaten werden den Einplanungsregeln (wie Sie in den Feldern Einplanungsart und Status Einplanung der Einplanung definiert sind) entsprechend geplant. Dieser Arbeitsgang sollte nur zu einem Datum geplant werden, an dem die Gesamtmenge jeder für diesen Arbeitsgang erforderlichen Komponente verfügbar ist. Dieses Datum wird vom System berechnet. Es ist das früheste Datum, das vorgeschlagen wird, wenn die Gesamtmenge jeder für diesen Arbeitsgang verfügbaren Komponente verfügbar ist.

    Viele Faktoren beeinflussen die Verfügbarkeit einer Komponente, wie z.B. Nachfrage und Wiederbeschaffung, freier Bestand oder Fristen. Bei der Bestimmung des ersten Verfügbarkeitsdatums jeder Komponente und des ‚frühesten Startdatums‘ des zugehörigen Arbeitsgangs beruht die Berechnung auf den folgenden Prinzipien:

    • Berücksichtigung von vorhandenen Zuweisungen;
    • Verbrauch des gesamten verfügbaren Bestands (Verfügbarer Bestand = Physischer Bestand - Reservierte Menge - Zugewiesene Menge);
    • Berücksichtigung der erwarteten Wareneingänge;
    • Identifizierung, ob nicht zugewiesener Bestand, der teilweise einem Auftrag zugewiesen werden soll, verwendet werden kann;
    • Minimale Änderungen an vorhandenen Zuweisungen;
    • Berechnung nur auf Basis Fristen für den Fehlbestand, wenn Fehlmengen festgestellt wurden (nach der Formel ‚Bedarf - Reservierter Bestand - Zugewiesener Bestand > 0‘).

    Der Einplanungsprozess berücksichtigt nicht die Komponentenverfügbarkeit bei der Bestimmung der Arbeitsgangbeginndaten. Dieses Datum ist nur ein Referenzdatum. Es ist ein Hinweis auf das ‚Erste Materialverfügbarkeitsdatum‘.

    Wenn Sie Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder eine andere Scheduling-Lösung für eine detaillierte Planung verwenden, kann der Scheduler das früheste berechnete Arbeitsgangbeginndatum als Bedingung für die Optimierung der Arbeitsgänge verwenden.

    Für eine detaillierte Einplanung können Sie über den Aktivitätscode POPS entweder die Funktionalität Production Scheduler oder die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers aktivieren.

    Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

    • Erzwungener Beginn (Feld FRCSTRDAT)

    Verwenden Sie dieses Feld, um das Beginndatum eines eingeplanten Arbeitsgangs zu ändern, indem das Beginndatum des Arbeitsgangs im Terminierungsprozess erzwungen wird.

    Wenn Sie ein Beginndatum zu diesem Arbeitsgang erzwingen, können die Terminierungskapazitäten nicht optimiert werden (unabhängig davon, ob Sie Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder eine andere Scheduling-Lösung verwenden). Wenn ein Beginndatum zu einem Fertigungsauftrag erzwungen wird, wird das Beginndatum des Arbeitsgangs automatisch bestimmt und in der Fertigungsplanung festgelegt. Der Fertigungsauftrag muss aus der Terminierung herausgenommen sein, das Datum muss entsprechend angepasst (oder entfernt) werden, und der Fertigungsauftrag muss erneut zur Terminierung vorgelegt werden, da die ‚festgelegten‘ Arbeitsgänge für die manuelle Änderung nicht verfügbar sind.

    Für eine detaillierte Einplanung können Sie über den Aktivitätscode POPS entweder die Funktionalität Production Scheduler oder die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers aktivieren.

    Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

    • Erzwungene Uhrzeit (Feld FRCSTRHOU)

    Verwenden Sie dieses Feld, um die Startzeit eines eingeplanten Arbeitsgangs zu ändern, indem das Enddatum des Arbeitsgangs im Terminierungsprozess erzwungen wird.

    Wenn Sie eine Startzeit zu diesem Arbeitsgang erzwingen, können die Terminierungskapazitäten nicht optimiert werden (unabhängig davon, ob Sie Production Scheduler, Sage X3 Web Scheduling oder eine andere Scheduling-Lösung verwenden). Wenn eine Startzeit zu einem Fertigungsauftrag erzwungen wird, wird die Startzeit des Arbeitsgangs automatisch bestimmt und in der Fertigungsplanung festgelegt. Der Fertigungsauftrag muss aus der Terminierung herausgenommen sein, die Uhrzeit muss entsprechend angepasst (oder entfernt) werden, und der Fertigungsauftrag muss erneut zur Terminierung vorgelegt werden, da die ‚festgelegten‘ Arbeitsgänge für die manuelle Änderung nicht verfügbar sind.

    Für eine detaillierte Einplanung können Sie über den Aktivitätscode POPS entweder die Funktionalität Production Scheduler oder die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers aktivieren.

    Production Scheduler betrifft nur die On-Premises-Instanzen von Sage X3. Die Schnittstelle des Generic Finite Schedulers bietet eine Verbindung zur Integration der Web Scheduling-Lösungen für Cloud oder On-Premises-Lösungen.

    Dieses Feld gibt die Arbeitsplatzgruppe des Arbeitsplatzes an. Die Arbeitsplatzgruppen ermöglichen die Überprüfung der Arbeitsbelastung.

    • Bezeichnung (Feld ROODES)

    Dieses Feld zeigt die Bezeichnung des Arbeitsgang in Arbeitsplan an.

    • Anzahl Arbeitsplätze (Feld EXTWSTNBR)

    Dieses Feld zeigt die Anzahl der für diesen Arbeitsgang erforderlichen Fertigungsressourcen an. Falls erforderlich, können Sie die Anzahl ändern.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Menge Soll (Feld EXTQTY)

    Dieses Feld zeigt die geplante Menge an, ausgedrückt in der Arbeitsgangeinheit.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    Dieses Feld gibt die Einheit an, in der die Arbeitsgangmenge des Fertigungsauftrags ausgedrückt wird. Im FA werden die Mengen in der Arbeitsgangeinheit ausgedrückt.

    • Zeiteinheit (Feld TIMUOMCOD)

    Dieses Feld gibt die für Messung des Arbeitsgangs verwendetes Zeiteinheit an.

    • Rüstzeit (Feld EXTSETTIM)

    Verwenden Sie dieses Feld, um die Zeit zu definieren, die für die Vorbereitung der Maschinen erforderlich ist. Die Zeit wird in der parametrisierten Zeiteinheit ausgedrückt. Die Zeit kann Null (0) sein.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Stückzeit (Feld EXTUNTTIM)

    Dieses Feld zeigt die Zeit an, die erforderlich ist, bis die Maschine betriebsbereit ist. Die Zeit wird in der parametrisierten Zeiteinheit ausgedrückt.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Bearbeitungszeit (Feld EXTOPETIM)

    Dieses Feld zeigt die für die Ausführung des Arbeitsgangs für die Anzahl der angeforderten Artikel erforderliche Zeit an (definiert im Feld Menge Soll).

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    Stückzeit:

    • ausgedrückt in Stunden oder Minuten (Feld Zeiteinheit)
    • ausgedrückt für 1, 100, 1000 oder eine Menge Einheiten des Arbeitsgangs, je nach Verwaltungseinheit.
    • kann je nach Stückzeitentyp proportional oder pauschal angegeben werden.
      Beispiel:
      Zeiteinheit = Stunden
      Zeittyp = Proportional
      Verwaltungseinheit = Zeit für 100
      Stückzeit = 2
      Betriebseinheit = kg
      Einheit gefertigter Artikel = Eins
      Umrechnungskoeffizient MEProd-FertigungsME = 0,5
      Die Stückzeit ist gleich 2 Stunden für 100 kg. Wird ein Fertigungsauftrag für 1.000 Einheiten des Fertigprodukts gestartet, beträgt die für diesen Arbeitsgang benötigte Fertigungszeit zehn Stunden, und es werden 500 kg produziert.
    • Liegezeit (Feld FXDTIM)

    Dieses Feld zeigt die gesamte Liegezeit an, also die Summe aus Vorbereitungszeit, Wartezeit und Transportzeit. Die Liegezeit, oder nicht produktive Zeit, ist die Zeit zwischen dem Zeitpunkt, an dem ein Vorgang an einer Maschine beendet wurde, und dem Zeitpunkt, an dem diese Maschine wieder verwendet werden kann. Es kann sich dabei um eine Übergangszeit oder um eine Ausfallzeit handeln. Die Liegezeit wird in der Arbeitsplatzbelastung nicht berücksichtigt.

    • Fertigungszeit (Feld VARTIM)

    Dieses Feld zeigt die gesamte Vorbereitungs- und Ausführungszeit an, die für die angeforderte Anzahl an Artikeln benötigt wird (definiert im Feld Menge Soll). Dies entspricht der Zeit, die benötigt wird, um diese Maschine einsatzbereit zu machen, sowie der Zeit, die benötigt wird, um diesen Arbeitsgang durchzuführen. Die Zeit wird in der parametrisierten Zeiteinheit ausgedrückt.

    • Fremdbearbeitung (Feld SCOCOD)

    Dieses Feld gibt an, ob der Arbeitsgang von einem externen Unternehmen fremdbearbeitet wird. Der Begriff ‚Fremdbearbeitung‘ bedeutet hier, dass eine Dienstleistung eingekauft wird, um einen Arbeitsgang für einen Fertigungsauftrag durchzuführen.

    Dieses Feld gibt die Arbeitsplatzgruppe des Fremdbearbeitungsarbeitsplatzes an. Die Arbeitsplatzgruppen ermöglichen die Überprüfung der Arbeitsbelastung.

    • Arbeitsplatz Fremdbearbeitung (Feld SCOWST)

    Verwenden Sie dieses Feld, um eine in diesem Fremdbearbeitungsarbeitsgang zu verwendende Fertigungsressource zu identifizieren.

    Erfassen oder wählen Sie in der Tabelle der Arbeitsplätze den Code der in diesem Arbeitsgang zu verwendenden Fremdbearbeitungsressource aus.

    Verwenden Sie dieses Feld, um den Service anzugeben, den der Fremdbearbeiter vornehmen muss, um diesen Arbeitsgang auszuführen.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diesen Service zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Durchlaufzeit Fremdbearbeitung (Feld SCOLTI)

    Dieses Feld zeigt die Anzahl Tage an, die der Fremdarbeiter für die Ausführung des Arbeitsgangs benötigt.

    • Termineinheit (Feld JOUR1)

    Dieses Feld zeigt die ‚Kalendertage‘ an. Dabei handelt es sich um die für die Messung des Fremdbearbeitungsarbeitsgangs verwendete Zeiteinheit.

    Dieses Feld identifiziert die mit dem Arbeitsplatz verbundene Gruppe.

    • APZ Personal (Feld EXTLAB)

    Verwenden Sie dieses Feld, um dieser Maschine einen Arbeitsplatz zuzuordnen. Zum Beispiel einen Arbeitsplatz, der dem Team zugeordnet ist, das diese Maschine verwendet.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Ressource zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Kurzbezeichnung (Feld EXTLABSHO)

    Dieses Feld zeigt den Kurztitel des ausgewählten Arbeitsplatzes aus.

    • Anz. Arbeitsplätze Personal (Feld EXTLABNBR)

    Verwenden Sie dieses Feld. um die Anzahl erforderlicher Arbeitskraftressourcen für diesen Arbeitsgang zu definieren.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Grund Überprüfung (Feld REVREASON)

    Dieser Parameter unterstützt die folgenden an einem Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikel vorgenommenen Änderungen:

    • Kritische Änderungen an einem versionierten Arbeitsgang in Arbeitsplan, vorgenommen von einem berechtigten Benutzer;
    • An dem definierten Arbeitsplan oder der Arbeitsplanversion in der FA-Kopfzeile vorgenommene Änderungen führen zur Reinitialisierung der Arbeitsgänge aus dem neuen Arbeitsplandatensatz.

    Die kritischen Änderungen an einem versionierten Arbeitsgang in Arbeitsplan sind wie folgt definiert:

    • Hinzufügen eines Arbeitsgangs über die Aktion Neuen Arbeitsgang hinzufügen (über das Symbol Aktionen);
    • Ausschluss (oder Stornierung) eines Arbeitsgangs oder Reintegration eines (stornierten) Arbeitsgangs über die Aktionen Zeile ausschließen und Reaktivieren (über das Symbol Aktionen);
    • Ändern der in einem Arbeitsgang zu verwendenden Fertigungsressource (Felder Arbeitsplatz oder Anzahl Ressourcen);
    • Ändern der für einen Arbeitsgang vorgesehenen Menge (Feld Menge Soll);
    • Ändern der Maschinenkosten (Felder Rüstzeit, Stückzeit oder Ausführungszeit);
    • Ändern der Arbeitskosten (Felder APZ PersonalAnz. Arbeitsplätze Personal oder Artikel Fremdbearb.).

    Verwenden Sie dieses Feld (maximal 50 Zeichen), um den Grund Ihrer Änderung zu erklären. Dieses Feld ist für die oben aufgeführten Änderungen erforderlich, wenn der zu startende Artikel und der definierte Arbeitsplan versioniert sind und der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe WOM) aktiv ist. Es liefert die Rückmeldung dieser Änderungen nach Schreiben der Details jeder Änderung in der Tabelle FA - Audit Arbeitsgänge‘ (Tabelle MFGOPEREV). Die in dieser Tabelle beschriebenen Details umfassen einen Überarbeitungsgrund des Felds, einen Überarbeitungscode und die Schlüsseldetails der Arbeitsgangzeile.

    Die Änderungen des definierten Arbeitsplan oder der Arbeitsplanversion aktualisieren automatisch dieses Feld.

    Parameter MFGREV (Nachtragsverwaltung)

    Aktion Nachtragsverlauf

    Die Sektoren werden gemäß dem Parameter der Standardsektoren initialisiert. Die Möglichkeit, einen Sektor zu erfassen oder zu ändern, hängt von der ausgewählten Erfassungstransaktion ab.

    Wird ein Sektor für die Verfolgung der Projektkosten in der Buchhaltung über Fertigungsaufträge verwendet, bestimmt der zugehörige Projektcode (Feld PJT) den Projektsektor (Feld CCE(n)).

    Für die folgenden Artikelzeilen des FA werden die Sektoren des freigegebenen Artikels für das zugewiesene Projekt initialisiert. Für die Stückenlistenkomponenten und Arbeitsgänge in Arbeitsplänen wird jedoch das Projekt der ersten freigegebenen Artikelzeile verwendet.

    Die Änderung des Projektcodes (Feld PJT) führt möglicherweise zur Reinitialisierung des Projektsektorcodes (Feld CCE(n)).

     

    Schließen

     

    Symbol Aktionen

    Arbeitsgang Detail

    Felder

    In diesem Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

    Ressourcen

    • Arbeitsplatz (Feld XWSTTYP)

    Dieses Feld bestimmt den Typ des ausgeführten Arbeitsgangs am ausgewählten Arbeitsplatz. Dieser Arbeitsplatz kann vom Typ Maschine, Arbeitskraft oder Fremdbearbeitungsarbeitsgang sein. Die Arbeitsplätze vom Typ Fremdbearbeitung werden extern von Fremdbearbeitungslieferanten verwaltet.

    • Feld EXTWST

    Verwenden Sie dieses Feld, um eine in diesem Arbeitsgang zu verwendende Fertigungsressource zu identifizieren.

    Erfassen Sie oder wählen Sie in der Tabelle der Arbeitsplätze den Code der in diesem Arbeitsgang zu verwendenden Ressource aus.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Ressource zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Feld WSTDES

    Dieses Feld zeigt den Kurztitel des ausgewählten Arbeitsplatzes an.

    • Anzahl (Feld EXTWSTNBR)

    Dieses Feld zeigt die Anzahl der für diesen Arbeitsgang erforderlichen Fertigungsressourcen an. Falls erforderlich, können Sie die Anzahl ändern.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • APZ Personal (Feld XLABWSTTYP)

    Dieses Feld bestimmt den Typ des ausgeführten Arbeitsgangs am ausgewählten Arbeitsplatz. Dieser Arbeitsplatz kann vom Typ Maschine, Arbeitskraft oder Fremdbearbeitungsarbeitsgang sein. Die Arbeitsplätze vom Typ Fremdbearbeitung werden extern von Fremdbearbeitungslieferanten verwaltet.

    • Feld EXTLAB

    Verwenden Sie dieses Feld, um dieser Maschine einen Arbeitsplatz zuzuordnen. Zum Beispiel einen Arbeitsplatz, der dem Team zugeordnet ist, das diese Maschine verwendet.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Ressource zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Feld LABWSTDES

    Dieses Feld zeigt den Kurztitel des ausgewählten Arbeitsplatzes aus.

    • Anzahl (Feld EXTLABNBR)

    Verwenden Sie dieses Feld. um die Anzahl erforderlicher Arbeitskraftressourcen für diesen Arbeitsgang zu definieren.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    Einstellungen

    • Zeittyp (Feld ROOTIMCOD)

    Vom Stückzeitentyp hängt die Erfassung der Fertigungszeiten ab.
    Diese kann folgende Werte annehmen:

    • Proportional: Die Fertigungszeit ist proportional zur aufgerufenen Menge. Sie wird (in Abhängigkeit von der Zeiteinheit) für eine bestimmte Anzahl Einheiten in Stunden oder Minuten ausgerückt (abhängig von Verwaltungseinheit und Datenbankmenge).
      Bei einem proportionalen Zeittyp wird die Fertigungszeit in der Rubrik Stückzeiten erfasst, und die Taktrubrik kann nicht erfasst werden.
    • Takt: Die Fertigungszeit ist proportional zur aufgerufenen Menge. Mit dem Takt lassen sich die Zeiten abhängig von der Zeiteinheit in einer Anzahl von Stunden oder Minuten ausdrücken.
      Mit einem Takttyp wird die Fertigungszeit in der Taktrubrik erfasst und Stückzeit, Verwaltungseinheit und Grundmenge können nicht erfasst werden.
    • Pauschal: Die Fertigungszeit ist unabhängig von der aufgerufenen Menge. Abhängig von der Verwaltungseinheit wird diese Zeit in Stunden oder Minuten ausgedrückt.
      Mit einem Zeittyp Pauschal wird die Fertigungszeit in der Rubrik Stückzeiten erfasst und Verwaltungseinheit, Grundmenge und Takt können nicht erfasst werden.
    • Einheit (Feld TIMCOD)

    Abhängig von der verwendeten Ressource kann die Anzahl der Stückzeitdezimalen zum Ausdruck der Fertigungszeit nicht ausreichen.
    Mit der Verwaltungseinheit kann die Stückzeit in 1, 100, 1.000 Einheiten oder als Einheitencharge des zu fertigenden Teils ausgedrückt werden.
    Wird die Verwaltungseinheit Charge gewählt, kann an der Grundmenge die Chargengröße spezifiziert werden.

    • Grundmenge (Feld BASQTY)

    Die Erfassung der Grundmenge hängt von der Verwaltungseinheit ab.
    Wird die Zeit für 1, 100 bzw. 1.000 Einheiten ausgedrückt, wird entsprechend eine Grundmenge von 1, 100 oder 1.000 erzwungen.
    Wird die Zeit hingegen für eine Charge ausgedrückt, lässt sich die Grundmenge erfassen. Gehört die bearbeitete Arbeitsplanalternative zu einem bestimmten Standort, wird sie mit der Chargengrößeaus Artikel - Arbeitsplan dieses Standorts vorbelegt.
    Das Erfassungsformat der Grundmenge hängt von der Arbeitsgangeinheit ab.

    • Taktzeit (Feld CAD)

    Der Takt ist die Anzahl gefertigter Einheiten pro Minute bzw. pro Stunde (je nach Zeiteinheit) und wird in der Kopfzeile (für einen Arbeitsgang) oder im Standardarbeitsgang selbst angegeben.
    Die Anzahl Einheiten wird in der Arbeitsgangeinheit angegeben.
    Sie kann nur erfasst werden, wenn der Stückzeitentyp ‚Takt‘ ist.

    • Feld TIMUOM3

    Dieses Feld gibt die für Messung des Arbeitsgangs verwendetes Zeiteinheit an.

    Arbeitskraftfaktor

    • Rüstzeit (Feld SETLABCOE)

    Vorgesehene Einstellzeit, um die dem mit dem Hauptarbeitsplatz verknüpften Arbeitsplatz zugeteilte Einstellzeit zu erhalten.

    Dieser Koeffizient wird auf die vorgesehene Einstellzeit angewendet. Es ergibt sich daraus die auf den Arbeitsplatz des Hauptarbeitsplatzes zugeteilte Einstellzeit.
    Dieses Feld kann nur erfasst werden, wenn der Arbeitsplatz angegeben ist.

    • Bearbeitungszeit (Feld OPELABCOE)

    Dieses Feld gibt den Faktor für die geplante Stückzeit an. Damit erhält man die Stückzeit für den dem Hauptarbeitsplatz zugeordneten Arbeitsplatz. Dieses Feld kann nur erfasst werden, wenn der Arbeitsplatz definiert ist.

    Die Stückzeiten werden wie folgt umgelegt:

    Es wird die Zeit zur Fertigung einer Arbeitsgangeinheit verwendet (und nicht die Zeit für die Fertigung einer Bestandseinheit des Fertigprodukts unter Verwendung des Arbeitsplans).

    Übergangszeit

    • Koeffizient (Feld HCTIMCOE)

    Dieser Koeffizient erleichtert die Datenerfassung. Er ermöglicht die Multiplikation der Belastungszeit (Vorbereitungs-, Warte- und Nachbereitungszeit) für einen Standardarbeitsgang, wenn die Wiederherstellung der Arbeitsgangdaten bestätigt wurde.

    Dieser Koeffizient ist nicht in den Tabellen gespeichert. Beim Laden eines Arbeitsgang in Arbeitsplan erhält er den Wert 0 (Null). Wird ein für einen Arbeitsgang in Arbeitsplan definierter Standardarbeitsgang geändert, erhält er den Wert 1. Dieser Koeffizient kann für einen neuen Arbeitsgang in der Detailzeile des Arbeitsgangs erfasst werden, oder in der Maske Detail Arbeitsplanvorgang (über das Menü Aktionen), wenn der Koeffizient den Wert 1 hat.

    • Kommissionierung (Feld PRPTIM)

    Bei der Kommissionierzeit handelt es sich um eine feste Wartezeit bei Arbeitsgangbeginn,

    Die Kommissionierzeit wird immer in Stunden ausgedrückt. Sie übernimmt nicht die Zeiteinheit, die im Arbeitsplankopf (Feld Zeiteinheit) definiert ist. Die Kommissionierzeit gilt nicht für die Belastung des Arbeitsplatzes.

    Da es sich bei der Kommissionierzeit um eine Wartezeit handelt, kann sie für die Kommissionierung eines Arbeitsgangs an einem Arbeitsplatz angewendet werden. Es kann sich dabei z.B. um die für die für die Dekantierung von Flüssigkeiten erforderliche Zeit oder um die Zeit zur Reinigung der Maschine handeln. In diesem Szenario, wenn also die Kommissionierzeit die Zeit zu Beginn des Arbeitsgangs festlegt, muss die Ressource verfügbar sein.

    Wenn die Kommissionierzeit geplant wird, wird der Kalender der definierten Ressource verwendet. Das heißt, dass wenn z.B. ein Arbeitsplatz (Maschine oder Arbeitskraft) von 8:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 mit einer Pause zwischen 12:00 und 13:00 ausgeführt wird, wird die Kommissionierzeit durch die einstündige Pause unterbrochen.

    Erfordert der Arbeitsgang einen „dringlichen Start“, kann ein Reduzierungskoeffizient verwendet werden, um alle Kommissionierzeiten zu löschen.

    • Feld TIMUOM4

    Dieses Feld gibt die für Messung des Arbeitsgangs verwendetes Zeiteinheit an.

    • Wartezeit (Feld WAITIM)

    Die Wartezeit ist eine ‚Frist‘ nach einem Arbeitsgang. Es handelt sich um eine nicht produktive Zeit, wie z.B. das Trocknen oder Kühlen nach einem Vorgang an einer Maschine und bis zur Bereitschaft der nächsten Maschine.

    Die Wartezeit wird immer in Stunden ausgedrückt. Sie übernimmt nicht die Zeiteinheit, die im Arbeitsplankopf (Feld Zeiteinheit) definiert ist. Die Wartezeit gilt nicht für die Belastung des Arbeitsplatzes.

    Ist eine Maschinenzeit für einen Arbeitsgang während der zulässigen Wartezeit erforderlich, müssen Sie einen neuen Arbeitsgang zu diesem Arbeitsplan hinzufügen. Eine Maschine kann z.B. für das Trocknen oder Kühlen von Komponenten an einem Arbeitsplatz erforderlich sein. Der zusätzliche Arbeitsgang muss dem entsprechenden Ressourcentyp, z.B. ‚Kühler‘, zugewiesen werden.

    Wird die Zeit für diese Ressourcen eingeplant, wenn z.B. ein Arbeitsplatz (Maschine oder Arbeitskraft) von 8:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 mit einer Stunde Pause zwischen 12:00 und 13:00 läuft:

    • Wenn die Wartezeit geplant wird, wird der Kalender der definierten Ressource verwendet. Die Wartezeit wird durch eine einstündige Pause unterbrochen.
    • Wenn die Zeit für die zusätzliche Ressource geplant wird, wird der Kalender der definierten Ressource verwendet. Die Zeit wird durch eine einstündige Pause unterbrochen.
    • Feld TIMUOM5

     

    • Nachbereitungszeit (Feld PSPTIM)

    Die Nachbearbeitungszeit ist eine ‚Frist‘ nach der Wartezeit. Es handelt sich dabei um eine nicht produktive Zeit oder um eine Übergangszeit von einem Arbeitsplatz zum nächsten Arbeitsplatz. Diese Periode entspricht der Zeit zwischen dem Bearbeitungsende an einer Maschine bis zur Bereitschaft der nächsten Maschine.

    Die Wartezeit wird immer in Stunden ausgedrückt. Sie übernimmt nicht die Zeiteinheit, die im Arbeitsplankopf (Feld Zeiteinheit) definiert ist. Die Wartezeit gilt nicht für die Belastung des Arbeitsplatzes.

    Ist eine Stückzeit für einen Arbeitsgang während der zulässigen Nachbearbeitungszeit erforderlich, müssen Sie einen neuen Arbeitsgang zu diesem Arbeitsplan hinzufügen. Ein Arbeitsgang kann z.B. für den Transport oder den Übergang zwischen zwei Arbeitsplätzen erforderlich sein. Der zusätzliche Arbeitsgang muss dem entsprechenden Ressourcentyp, z.B. ‚Spediteur‘, zugewiesen werden.

    Wird die Zeit für diese Ressourcen eingeplant, wenn z.B. ein Arbeitsplatz (Maschine oder Arbeitskraft) von 8:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 mit einer Stunde Pause zwischen 12:00 und 13:00 läuft:

    • Bei der Einplanung einer Nachbearbeitungszeit wird ein Standardkalender mit 24 Stunden für die definierte Ressource verwendet. Die Nachbearbeitungszeit wird durch die einstündige Pause nicht unterbrochen.
    • Wenn die Zeit für die zusätzliche Ressource geplant wird, wird der Kalender der definierten Ressource verwendet. Die Zeit wird durch eine einstündige Pause unterbrochen.

    Erfordert der Arbeitsgang einen „dringlichen Start“, kann ein Reduzierungskoeffizient verwendet werden, um alle Nachbearbeitungszeiten zu löschen.

    Wenn für den Arbeitsgang eine Wartezeit und eine Nachbearbeitungszeit gemeldet wurden, wird bei der Einplanung der Zeit für diese Ressourcen nur der größte der beiden Werte verwendet.

    • Feld TIMUOM6

     

    Belastung

    • Koeffizient (Feld CTIMCOE)

    Dieser Koeffizient erleichtert die Datenerfassung. Er ermöglicht die Multiplikation der Belastungszeit (Arbeitsgang und Nachbereitungszeit) für einen Standardarbeitsgang, wenn die Wiederherstellung der Arbeitsgangdaten bestätigt wurde.

    Dieser Koeffizient ist nicht in den Tabellen gespeichert. Beim Laden eines Arbeitsgang in Arbeitsplan erhält er den Wert 0 (Null). Wird ein für einen Arbeitsgang in Arbeitsplan definierter Standardarbeitsgang geändert, erhält er den Wert 1. Dieser Koeffizient kann für einen neuen Arbeitsgang in der Detailzeile des Arbeitsgangs erfasst werden, oder in der Maske Detail Arbeitsplanvorgang (über das Menü Aktionen), wenn der Koeffizient den Wert 1 hat.

    • Rüstzeit (Feld EXTSETTIM)

    Die Rüstzeit ist ein fester Wert, der der für die Vorbereitung des Arbeitsplatzes benötigten Zeit entspricht.
    Diese Zeit wird zur Belastungszeit des Arbeitsplatzes gerechnet.
    Die Rüstzeit wird in der im Arbeitsplan angegebenen Zeiteinheit ausgedrückt.

    • Feld TIMUOM1

    Dieses Feld gibt die für Messung des Arbeitsgangs verwendetes Zeiteinheit an.

    • Stückzeit (Feld EXTUNTTIM)

    Geplante Stückzeit.
    Die Stückzeit entspricht der für die Fertigung einer Einheit vorgesehenen Betriebszeit.

    • Feld TIMUOM8

     

    • Menge Soll (Feld EXTQTY)

    Dieses Feld zeigt die geplante Menge an, ausgedrückt in der Arbeitsgangeinheit.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Menge zu ändern, wenn es sich um den Arbeitsgang eines versionierten Arbeitsplans für einen versionierten Artikel (Stückliste) handelt.

    • Bearbeitungszeit (Feld EXTOPETIM)

    Die Stückzeit entspricht dem für die Fertigung des im Arbeitsplan beschriebenen Artikels benötigte Zeit.

    Stückzeit:

    • in Stunden oder Minuten (je nach Zeiteinheit).
    • ausgedrückt für 1, 100, 1.000 oder eine Menge Einheiten des Arbeitsgangs, je nach Verwaltungseinheit.
    • kann je nach Stückzeitentyp proportional oder pauschal angegeben werden.
      Beispiel:
      Zeiteinheit = Stunden
      Zeittyp = Proportional
      Verwaltungseinheit = Zeit für 100
      Stückzeit = 2
      Betriebseinheit = KG
      Einheit gefertigter Artikel = Eins
      Umrechnungskoeffizient MEProd-FertigungsME = 0,5
      Die Stückzeit ist gleich 2 Stunden für 100 kg. Wird ein Fertigungsauftrag für 1.000 Einheiten des Fertigprodukts gestartet, beträgt die für diesen Arbeitsgang benötigte Fertigungszeit zehn Stunden, und es werden 500 kg produziert.
    • Feld TIMUOM2

     

    • Wirkungsgrad (Feld EFF)

    Die Effizienz ist ein Maß für die Einhaltung von zuvor definierten Standards. Sie kann für jeden Arbeitsplatz für eine vorgegebene Periode berechnet werden: Kalkulierte Standardstundenzahl für eine gegebene Fertigung geteilt durch die tatsächlich gearbeitete Stundenanzahl.
    Auf Basis der Effizienz können die Standardzeiten des Arbeitsplans (Multiplikator-Koeffizient) je nach verwendeter Ressource korrigiert werden.

    Es werden zwei Effizienzsätze gemäß den folgenden Bedingungen verwaltet:

    • Arbeitsplatz: Der Satz wird auf alle Arbeitsgänge in Arbeitsplänen angewendet, die an diesem Arbeitsplatz ausgeführt werden.
    • Arbeitsgang in Arbeitsplan: Der Satz wird nur auf den gegebenen Arbeitsgang angewendet.

    Werden beide Koeffizienten angegeben, werden sie addiert.
    Die Effizienz ist ein Maß für die Einhaltung von zuvor definierten Standards.

    Über den Parameter WSTEFFINH - Wirkungsgradvererbung Arbeitsplatz (Kapitel GPA, Gruppe MIS) wird gesteuert, ob die auf Ebene des Arbeitsplatzes definierte Effizienz auf den Arbeitsgang in Arbeitsplan übertragen werden soll oder nicht.

    • Hat der Parameter WSTEFFINH den Wert Ja, wird die zum Arbeitsplatz erfasste Effizienz standardmäßig bei Anlage eines Arbeitsplanarbeitsgangs an diesem Arbeitsplatz vorgeschlagen. Berechnete Bearbeitungszeit = Erfasste Bearbeitungszeit * 1/Effizienz Arbeitsgang.
    • Hat der Parameter WSTEFFINH den Wert Nein, wird die zum Arbeitsplatz erfasste Effizienz mit Effizienz des Arbeitsplanarbeitsgangs kombiniert. Berechnete Bearbeitungszeit = Erfasste Bearbeitungszeit * 1/Effizienz Arbeitsplatz * 1/Effizienz Arbeitsgang.


    • Verlust in % (Feld SHR)

    Prozentsatz zur Gewichtung der für die Fertigungsarbeitsgänge vorzusehenden Mengen in Abhängigkeit der aufgerufenen Menge.

    Zur Gewichtung der für einen Arbeitsgang an diesem Arbeitsplatz vorgesehenen Stückzeiten mit einem für den betreffenden Arbeitsplatz bekannten Verlust bzw. Gewinn der gefertigten Menge kann für den Arbeitsplatz ein Verlustanteil eingeführt werden.

    Einheit

    Die Arbeitsgangmengen der Fertigungsaufträge werden in der Arbeitsgangeinheit ausgedrückt. Verwenden Sie diese Einheit, um die Stückzeiten in einer anderen Einheit als der des derzeit gefertigten Artikels auszudrücken.

    Beispiel: ein nach Einheiten verwalteter Artikel benötigt 3 verschiedene Arbeitsgänge, die keinen Zwischenbestand generieren:

    • Die Mischzeit (Arbeitsgang 1) wird in Kilogramm für eine Charge ausgedrückt.
    • Die Extrusionszeit (Arbeitsgang 2) wird als Metertakt pro Stunde ausgedrückt.
    • Die Schnittzeit (Arbeitsgang 3) wird in Stunden pro Einheit ausgedrückt.

    Es ist nicht erforderlich, nach jedem Fertigungsschritt ein Halbfertigprodukt anzulegen.

    Die Arbeitsgangeinheit ist mit einem Umrechnungsfaktor verbunden, der auf die Bestandseinheit des sich in Fertigung befindlichen Artikels angewendet wird.

    • Lager / AG-Faktor (Feld OPESTUCOE)

    Mit dem Umrechnungskoeffizienten STK - FE kann die aufgerufene Endproduktmenge gemäß Einheit in die Fertigungsmenge umgerechnet werden.
    Der Koeffizient wird in der Koeffiziententabelle verwaltet.

    Fremdbearbeitung

    • Durchlaufzeit (Feld SCOLTI)

    Dieses Feld zeigt die Anzahl Tage an, die der Fremdarbeiter für die Ausführung des Arbeitsgangs benötigt.

    • Feld XJOUR1

     

    Schließen

    Klicken Sie auf Arbeitsgang Detail über das Symbol Aktionen,um die Details des Arbeitsgangs im Standardmaskenanzeigemodus hinzuzufügen oder zu ändern.

    Das mögliche Gruppierungskriterium des von den Funktionen Optimierung / Einplanung verwendeten Arbeitsgangs ist über diese Maske zugänglich.

    Ausschließen/Reaktivieren

    Klicken Sie auf Ausschließen über das Symbol Aktionen,um diesen Arbeitsgang auszuschließen (oder zu stornieren). Um diesen (stornierten) Arbeitsgang zu reintegrieren, klicken Sie auf Reaktivieren.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Aktionen durchzuführen, wenn der Fertigungsauftrag einen versionierten Artikel (Stückliste) betrifft und wenn der für die Fertigung der Stückliste definierte Arbeitsplan versioniert ist. Hat der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe ROU) den Wert Ja, müssen sie einen Grund (maximal 50 Zeichen) für diese Aktion (Feld Grund Überarbeitung) angeben.

    Status Rückmeldung

    Klicken Sie auf Status Rückmeldung über das Symbol Aktionen, um eine Zusammenfassung der Mengen und der Stückzeiten dieses Arbeitsgangs anzuzeigen.

    Die Maske gibt den Status des Arbeitsgangs (ausstehend, in Bearbeitung, abgeschlossen), der vorgesehenen und verbrauchten Mengen und jegliche dauerhafte Information zu den Fremdbearbeitungsarbeitsgängen an.

    Text

    Klicken Sie auf Text über das Symbol Aktionen,um den Text dieses Arbeitsgangs anzuzeigen, zu erfassen oder zu ändern. Beispiel: die Informationen, die die Funktionsweise des Arbeitsplatzes, die Farbzusammenführung, die Verwendung von Werkzeugen, die Drehbewegung zur Befestigung einer Schraube beschreiben.

    Auftrag

    Dies ist ein Fremdbearbeitungsvorgang, zu dem keine Einkaufsbestellung angelegt wurde. Klicken Sie auf Auftrag über das Symbol Aktionen, um die Details zu erfassen und anschließend die Einkaufsbestellung zum Vorgang zu generieren.

    Status Fremdbearbeitung

    Felder

    In diesem Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

    Blocknummer 1

    Code des Standorts des Auftragsursprungs (Angebotsanfrage, Einkaufsanfrage, Bestellung, Fremdbearbeitungsauftrag, etc.).
    Dieses Feld ist ein Pflichtfeld. Es wird standardmäßig mit dem Einkaufsstandort Ihrer Profilfunktion initialisiert.
    Sie können diesen Code ändern, indem Sie einen Code aus der Liste der zulässigen Standorte auswählen.

    Blocknummer 2

    • Belegtyp (Feld XVCRTYP)

    Dieses Feld stellt den Grund für den Auftrag, oder den daraus resultierenden Auftragstyp dar.

    • Beleg (Feld VCRNUM)

    Mit Belegtyp, Belegnummer und Belegzeilennummer kann der Ursprung der Bestandsbewegung ermittelt werden:

    • Wareneingang Lieferant
    • Lieferung Kunde
    • Fertigungsauftrag
    • Zugangsbewegung
    • Feld VCRLIN

    Dieses Feld identifiziert die zum Originalbeleg oder zum Auftrag gehörige Zeile.

    Dieses Feld zeigt den Code des Personenkontos (Kunde / Lieferant) an, das mit dem Auftrag verknüpft ist.

    • Produktquelle (Feld FMI)

    Dieses Feld gibt die Verwaltungsart der für die Auftragszeile erforderlichen Artikel an.

    • Normal. Standardauftrag, aus dem Bestand.
    • Mit Direktauftrag:
    • Direktauftrag. Es wird eine Bestellung generiert. Der Lieferant liefert den Artikel direkt an den Kunden.
    • Empfang Direktauftrag. Es wird eine Bestellung generiert. Die Einkaufsabteilung erhält die Waren und liefert den Artikel an den Kunden.
    • Fertigungsauftrag. Es wird ein Fertigungsauftrag generiert. Der Artikel wird für den Kunden spezifisch gefertigt. Der Kundencode wird in die Startzeile des Fertigungsauftrags kopiert.

    Blocknummer 3

    Dieses Feld zeigt den Standort an, an den die Ware vom Lieferanten geliefert werden soll. Er wird mit dem Auftragsstandort initialisiert, wenn dieser gleich einem Lagerstandort ist.
    SEEWARNINGBei einer Einkaufsanfrage muss dieser Wareneingangsstandort zum gleichen juristischen Unternehmen geöhren, wie der Anfragestandort. Bei einem Auftrag muss der Wareneingangsstandort zum gleichen juristischen Unternehmen gehören, wie der Auftragsstandort.
    Bei einer Einkaufsanfrage oder einem Auftrag für einen bestandsgeführten Artikel gilt:

    • der Wareneingangsstandort muss ein Lager sein
    • die Artikelreferenz muss für diesen Wareneingangsstandort definiert sein

    Artikelreferenz, für die die Transaktion durchgeführt werden soll. Die Referenz muss am ausgewählten Standort definiert sein.

    • Hauptversion (Feld ECCVALMAJ)

    Dieses Feld gibt an, welche Version des Produkts angewendet wird. Eine Hauptversion entspricht einer grundlegenden Änderung des ursprünglichen oder vorherigen Produkts, wie eine Änderung an Form oder Funktion.

    Dieses Feld wird nicht ausgefüllt, wenn der im Feld Artikel definierte Artikelcode nicht versionsverwaltet ist.

    • Nebenversion (Feld ECCVALMIN)

    Dieses Feld gibt an, welche Nebenversion des Produkts angewendet wird. Die Nebenversionen können für die niedrigeren Funktionalitäten oder funktionalen Änderungen verwendet werden, oder für wichtige Korrekturen einer spezifischen Hauptversion.

    Dieses Feld wird nicht ausgefüllt, wenn der im Feld Artikel definierte Artikelcode nicht versionsverwaltet ist.

    Anfrage / Bestellung

    • Gew. Datum (Feld EXTRCPDAT)

    Angefordertes Wareneingangsdatum.
    Auf dieses Datum wird eine Prüfung in Abhängigkeit der Nichtverfügbarkeitsperioden des Wareneingangsstandorts ausgeführt. Handelt es sich bei diesem Datum um ein Nichtverfügbarkeitsdatum, wird eine Fehlermeldung ausgegeben, und sie müssen ein anderes Datum erfassen.

    Dieses Datum ermöglicht die Initialisierung des theoretischen Auftragsdatums.

    • EK-Menge (Feld QTYPUU)

    Geben Sie die Menge des zu bestellenden Artikels in Einkaufseinheit an.

    Hierbei handelt es sich um die für das Tupel „Artikel-Lieferant“ definierte Einkaufseinheit; ist kein Datensatz „Artikel-Lieferant“ vorhanden, so handelt es sich um die Einkaufseinheit des Artikels.
    Jeder Artikel verfügt über zwei Einkaufseinheiten:

    • die im Artikeldatensatz definierte Einkaufseinheit,
    • die Einkaufseinheit des Lieferanten.

    Diese Einkaufseinheit kann nicht geändert werden. Sie wird standardmäßig bei der Erfassung eines Auftrags, eines Fremdbearbeitungsauftrags oder eines Wareneingangs verwendet. Die Einkaufseinheit des Lieferanten wird standardmäßig vorgeschlagen, wenn der Datensatz Artikel-Lieferant existiert.

    Die zugänglichen Einkaufseinheiten hängen vom angegebenen Kategorietyp ab.

    SEEINFOBei der Fakturierung eines Artikels wird die Einkaufseinheit des Artikels verwendet.

    • Menge Lagereinheiten (Feld QTYSTU)

    Geben Sie die Menge des zu bestellenden Artikels in Lagereinheit ein.

    Dieses Feld gibt die Einheit an, in der der Artikel gespeichert wird. Es handelt sich dabei um einen Schlüsselindikator für die Preise, Kosten, Volumen, etc.

    Blocknummer 5

    Lieferantencode.

    Die Einkaufs- und Fremdbearbeitungsvorschläge, die in dieser Tabelle durch eine Materialbedarfsplanung (FUNMRP/FUNMRPG) generiert wurden, basieren auf der Hierarchie der ausgewählten Artikel-Lieferanten zur Ermittlung des Standardlieferanten für jeden Standort. Sie können den Standardlieferanten manuell ändern. Identifiziert die MRP keinen Standardlieferanten, müssen Sie ihn manuell auswählen.

    Um einen Lieferanten manuell auszuwählen, klicken Sie auf das Auswahlsymbol oder auf das Menü Aktionen im Feld Lieferant (BPSNUM):

    • Hat der Parameter ITMBPSFCY - Referenzierung Lieferant-Standort (Kapitel ACH, Gruppe REF) den Wert Erforderlich, können Sie nur einen im Artikel-Standort-Datensatz definierten Lieferanten auswählen, der nicht „gesperrt“ ist.
      Die Aktion Lieferanten Artikel-Standort ist im Menü Aktionen verfügbar. Die Aktion Lieferanten Artikel ist nicht verfügbar.
    • Hat der Parameter ITMBPS - Lieferantenreferenzierung (Kapitel ACH, Gruppe REF) den Wert Erforderlich, können Sie nur einen im Artikel-Datensatz definierten Lieferanten auswählen, der nicht „gesperrt“ ist.
    • Haben die zwei Parameter ITMBPSFCY und ITMBPS den Wert Optional oder Nicht verwendet, können Sie einen beliebigen Lieferanten aus der Lieferantentabelle (BPSUPPLIER) auswählen.

    Wenn die Materialbedarfsplanung keinen Lieferanten identifiziert hat, müssen Sie den Lieferanten manuell zuweisen, bevor Sie den Einkaufsvorschlag in eine feste Bestellung umwandeln können.

    Dieses Feld zeigt den zugehörigen Projektcode an. Er kann enthalten:

    • Projektcode
    • Projektcode und Projektbudgetcode
    • Projektcode und Projektaufgabencode (entweder ein Materialaufgabencode oder ein Arbeitskraftaufgabencode (nur Verkauf), oder eine Kombination aus Arbeitskraftaufgaben- und Materialaufgabencode).

    Wird in diesem Feld ein Sonderzeichen angezeigt, zum Beispiel ein Ausrufezeichen (!), bedeutet das, dass es mit der Projektstruktur verbunden ist. Die Ausrufezeichen dienen als Trennzeichen zwischen dem Projektcode und der Struktur (entweder die Struktur des Projektbudgets oder die operative Projektstruktur (hinsichtlich der Aufgabe)). Beispiel: Ist der Materialaufgabencode „USA-P3“ und der Projektcode „USA12345678“, zeigt dieses Feld die Verknüpfung mit der operativen Projektstruktur an (USA12345678-P3).

    Die Anzahl der verwendeten Trennzeichen ermöglicht auch die einfache und schnelle Identifikation der Verknüpfung mit dem Projekt oder der Projektstruktur. Ist kein Trennzeichen vorhanden, erfolgt die Verknüpfung zum Projekt. Ein eindeutiges Trennzeichen, z.B. ein Ausrufezeichen, direkt nach dem Projektcode (der erste Code) bedeutet, dass die Verknüpfung einer Aufgabe entspricht (Verknüpfung zur operativen Projektstruktur). Zwei Trennzeichen nach dem Projektcode bedeuten, dass die Verknüpfung einem Budgetcode entspricht (Verknüpfung zum Projektbudget).

    • Verbrauchsort (Feld USEPLC)

    Verwenden Sie dieses Feld, um den Verbrauchsort des Frachtführers anzugeben, oder um einen Adresszusatz zu definieren.

    Beispiele: Rampe xx oder Halle yy.

    Der Verbrauchsort wird in die Auftragsbestätigung eingetragen.

    Unternehmensübergreifende Besonderheiten: Bei Intercompany- oder Intersite-Aufträgen wird der Verbrauchsort in die generierte Verkaufsauftragszeile übernommen.

    Spesen

    • Gesamtkosten (Feld TOTCOST)

    Dieses Feld zeigt die Kosten multipliziert mit der bestellten Menge an.

    • Maximale Bestellmenge (Feld ORDMAXAMT)

    Dieses Feld zeigt den für den Lieferanten in Ordnerwährung definierten Höchstauftragswert an. Dieser Betrag wird nicht gespeichert und verhindert nicht das Sichern.

    Dieses Feld identifiziert den Gesamtauftragswert, der erforderlich ist, damit dieser versandkostenfrei ist. Es erscheint nur zur Anzeige und schränkt nicht die Erstellung von Materialanforderungen ein.

    Dieses Feld gibt die Währung des Auftrags, der Lieferung oder der Rechnung an.

    Containerkapazität

    Wählen Sie Sie den Behälter aus, den Sie verwenden möchten. Es kann sich nur um einen Behälter vom Typ „Frachtcontainer“ handeln.
    Die Wahl des Behälters legt das maximale Gewicht und das Volumen der Ladung festgelegt.

    • Anz. Behälter (Feld TCTRQTY)

    Verwenden Sie dieses Feld, um die Anzahl Frachtcontainer anzugeben, die Sie verwenden möchten.

    • Gewicht (Feld WEICAP)

    Dieses Feld zeigt die Gesamtgewichtskapazität der ausgewählten Frachtcontainer an. Ist kein Container ausgewählt, können Sie ein Gewicht angeben, ohne die Container verwalten zu müssen.

    • Volumen (Feld VOLCAP)

    Dieses Feld zeigt die Gesamtvolumenkapazität der ausgewählten Frachtcontainer an. Ist kein Container ausgewählt, können Sie ein Volumen angeben, ohne die Container verwalten zu müssen.

    Ausgewählt

    • Gewicht (Feld WEITOT)

    Dieses Feld zeigt das Gesamtgewicht multipliziert mit der bestellten Menge an.

    • Volumen (Feld VOLTOT)

    Dieses Feld zeigt die bestellte Menge multipliziert mit dem Gesamtvolumen an.

    Verfügbar

    • Gewicht (Feld WEIAVL)

    Dieses Feld zeigt das für einen Behälter verfügbare Gewicht an, wenn das Gesamtgewicht der ausgewählten Zeilen im Arbeitsplan nicht gleich Null ist.

    Gewichtseinheit.

    • Volumen (Feld VOLAVL)

    Dieses Feld zeigt das für einen Behälter verfügbare Volumen an, wenn das Gesamtvolumen der ausgewählten Zeilen im Arbeitsplan nicht gleich Null ist.

    Dieses nicht änderbare Feld zeigt die für den Frachtcontainer definierte Volumeneinheit an.

    Tabelle

    • Feld SELIND

    Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die entsprechende Zeile auszuwählen.

    • Vertragsnr. (Feld POHNUM)

     

     

    • Gültig von (Feld STRDAT)

    Dieses Feld identifiziert das zugehörige Auftragsdatum oder das geplante Fertigungsbeginndatum für den Auftrag.

    • Gültig bis (Feld ENDDAT)

    Dieses Feld bestimmt das Endedatum oder das angeforderte Ausführungsdatum des Fertigungsauftrags. Ist für den Auftrag nur ein einziges Datum angegeben, entspricht das Endedatum oder Ausführungsdatum diesem Datum.

    Hierbei handelt es sich um die für das Tupel „Artikel-Lieferant“ definierte Einkaufseinheit; ist kein Datensatz „Artikel-Lieferant“ vorhanden, so handelt es sich um die Einkaufseinheit des Artikels.
    Jeder Artikel verfügt über zwei Einkaufseinheiten:

    • die im Artikeldatensatz definierte Einkaufseinheit,
    • die Einkaufseinheit des Lieferanten.

    Diese Einkaufseinheit kann nicht geändert werden. Sie wird standardmäßig bei der Erfassung eines Auftrags, eines Fremdbearbeitungsauftrags oder eines Wareneingangs verwendet. Die Einkaufseinheit des Lieferanten wird standardmäßig vorgeschlagen, wenn der Datensatz Artikel-Lieferant existiert.

    Die zugänglichen Einkaufseinheiten hängen vom angegebenen Kategorietyp ab.

    SEEINFOBei der Fakturierung eines Artikels wird die Einkaufseinheit des Artikels verwendet.

    • Verbrauchsort (Feld USEPLC2)

    Verwenden Sie dieses Feld, um den Verbrauchsort des Frachtführers anzugeben, oder um einen Adresszusatz zu definieren.

    Beispiele: Rampe xx oder Halle yy.

    Der Verbrauchsort wird in die Auftragsbestätigung eingetragen.

    Unternehmensübergreifende Besonderheiten: Bei Intercompany- oder Intersite-Aufträgen wird der Verbrauchsort in die generierte Verkaufsauftragszeile übernommen.

     

    Schließen

    Klicken Sie auf Status Fremdbearbeitung über das Symbol Aktionen, um die Eigenschaften des Auftrags für diesen Fremdbearbeitungsvorgang anzuzeigen.

    Nachtragsverlauf

    Klicken Sie auf Nachtragsverlauf über das Symbol Aktionen, um den Verlauf der wichtigsten Änderungen an dem ausgewählten Arbeitsgang anzuzeigen. Diese Aktion ist nur aktiv, wenn die Änderungen gespeichert wurden, wenn der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe WOM) aktiv ist und wenn der ausgewählte Arbeitsgang von einer versionierten Stückliste abhängt. Der Nachtragsverlauf umfasst einen Überarbeitungsgrund, einen Überarbeitungscode und die Schlüsseldetails der Arbeitsgangzeile. Die aktuellen Details des ausgewählten Arbeitsgangs werden auf Ebene der ersten Zeile der Tabelle angezeigt. Die geänderten Felder werden markiert.

    Neuen Arbeitsgang hinzufügen

    Felder

    In diesem Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

    • Arbeitsgang (Feld OPENUM)

    Erfassen Sie die Sequenznummer des Arbeitsgangs.

    • Feld OPESPLNUM

     

    • Status (Feld XOPESTA)

    Dieses Feld folgt dem Fortschritt und dem Status des Arbeitsgangs.

    • Standardarbeitsgang (Feld STDOPENUM)

    Der Standardarbeitsgang ist ein Modellarbeitsgang, der der Anlage und Änderung von Arbeitsgängen in Arbeitsplänen dient.
    Die Definition der Felder eines Standardarbeitsgangs orientiert sich an der Felddefinition eines Arbeitsgangs in Arbeitsplan.

    Datenwiederherstellung aus dem Standardbetrieb:

    • Wenn die Arbeitsgangeinheit im Standardarbeitsgang angegeben ist, wird sie übernommen. Gegebenenfalls wird die Bestandseinheit des Artikels des Arbeitsplans übernommen;
      Wenn sie nicht angegeben ist, wird der Umrechnungsfaktor aus der Tabelle der Koeffizienten übernommen.
    • Unterscheidet sich die Zeiteinheit im Arbeitsplankopf von der Zeiteinheit des Standardarbeitsgangs, wird eine Zeitumrechnung vorgenommen (Takt, Einstell- und Stückzeit).
      Der Standardarbeitsgang ist im als Vorlage verwendeten Arbeitsgang referenziert.

    SEEWARNINGWird ein Standardarbeitsgang geändert, kann er nicht in den zugehörigen Arbeitsgängen übernommen werden.

    • Bezeichnung (Feld ROODES)

    Dieses Feld zeigt die Bezeichnung des Arbeitsgang in Arbeitsplan an.

    Schließen

    Klicken Sie auf Neuen Arbeitsgang hinzufügen über das Menü Aktionen,um einen nicht geplanten Arbeitsgang hinzuzufügen.

    Sie müssen dazu berechtigt sein, diese Aktion durchzuführen, wenn der Fertigungsauftrag einen versionierten Artikel (Stückliste) betrifft und wenn der für die Fertigung der Stückliste definierte Arbeitsplan versioniert ist. Hat der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe ROU) den Wert Ja, müssen sie einen Grund (maximal 50 Zeichen) für diese Aktion (Feld Grund Überarbeitung) angeben.

     

    Schließen

     

    Register Dokument

    Übersicht

    Dieser Bereich ist ein reiner Auskunftsbereich. Er gibt an, welche Dokumente des Fertigungsordners für den ausgewählten Erfassungstransaktionscode gedruckt werden.

    Wurden alle im Fertigungsordner vorgesehenen Dokumente bereits ausgegeben, wird der Auftragsstatus auf Ausgegeben gesetzt.

    Schließen

     

    Felder

    In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

    Dokumente

    • Lagerentnahmeschein (Feld PICLISFLG)

    Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird ein Lagerentnahmeschein (BSM) gedruckt. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, ist kein Lagerentnahmeschein erforderlich.

    • Daten Rückmeldung (Feld ROUSHEFLG)

    Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden die Daten Rückmeldung (FICHSUI) gedruckt. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, sind keine Daten Rückmeldung erforderlich.

    • Arbeitsschein (Feld LABTIKFLG)

    Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird ein Arbeitsschein (BONTRV) gedruckt. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, ist kein Arbeitsschein erforderlich.

    • Fertigungsstruktur (Feld MFGTIKFLG)

    Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird eine Fertigungsstruktur (RECETTE) gedruckt. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, ist keine Fertigungsstruktur erforderlich.

    • QS-Datenblatt (Feld TECCRDFLG)

    Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden die QS-Datenblätter (FICHSUI) gedruckt. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, sind keine QS-Datenblätter erforderlich.

    Etikettierungsart

    • Manuell (Feld LBEMAN)

    Dieses Feld steuert den Etikettendruck. Wählen Sie die Option ‚Manuell‘ aus, um die Etiketten auf Anforderung per Klick auf die Aktion Etiketten zu drucken. Wählen Sie die Option ‚Automatisch‘ aus, um die Etiketten zu drucken, wenn der Fortschritt in der Funktion Fertigungsnachverfolgung (GESMTK) gespeichert wird.

    Dieses Feld wird ignoriert, wenn die Fertigungserklärung aus einem Fremdbearbeitungswareneingang, einem Fertigungsnachverfolgungsplan oder einem Import stammt.

    • Automatisch (Feld LBEAUT)

    Dieses Feld steuert den Etikettendruck. Wählen Sie die Option ‚Manuell‘ aus, um die Etiketten auf Anforderung per Klick auf die Aktion Etiketten zu drucken. Wählen Sie die Option ‚Automatisch‘ aus, um die Etiketten zu drucken, wenn der Fortschritt in der Funktion Fertigungsnachverfolgung (GESMTK) gespeichert wird.

    Dieses Feld wird ignoriert, wenn die Fertigungserklärung aus einem Fremdbearbeitungswareneingang, einem Fertigungsnachverfolgungsplan oder einem Import stammt.

    Schließen

     

    Reports

    Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

     DOSFAB : Dokumente

     BONTRV : Arbeitsscheine

     BSM : Materialentnahmeschein

     FICHSUI : Daten Rückmeldung

     FICHTEC : QS-Datenblatt

     RECETTE : Fertigungsstruktur

     MFGHEAD : FA-Liste

    Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

    Spezifische Aktionen

    Klicken Sie auf die Aktion Reservierung, um das Material zu diesem (festen) Fertigungsauftrag zu reservieren. Die Reservierungsmaske der FA zeigt die Status der Reservierungen aller Materialien an.

    • Ist der Fertigungsauftrag nicht reserviert (Feld Reservierungsstatus = Nicht reserviert), wählen Sie einen Reservierungstyp aus (allgemeine oder detaillierte Reservierung) und klicken Sie auf Reservieren. Das System führt die Reservierung aller Komponenten des Fertigungsauftrags gleichzeitig aus.

      • Bei einer allgemeinen Reservierung werden nicht die Details des zu verbrauchenden Materialbestands (Lagerplatz, Charge) angegeben. Der reservierte Komponentenbestand wird hochgezählt, der verfügbare Bestand heruntergezählt. Wenn der tatsächliche Materialverbrauch erfolgt, wird die allgemeine Reservierung vom System automatisch in eine detaillierte Reservierung umgewandelt.

      • Dieser detaillierten Reservierung ist zu entnehmen, auf welchem Lagerplatz das Material verbraucht wird. Der reservierte Artikelbestand wird hochgezählt, und der verfügbare Bestand wird nach unten korrigiert. Die Bestimmung dieser Lagerplätze erfolgt mithilfe der auf Artikelkategorieebene parametrisierten Reservierungsregel.

    Nach Abschluss der Reservierung wird die Aktion Zuteilen aktiv, und die Übersicht über den Reservierungsstatus wird aktualisiert.

    • Sind die Komponenten reserviert (Feld Reservierungsstatus = Vollständig), ist die Aktion Freigeben aktiv. Sie können dann auswählen, ob alle Materialien - unabhängig davon, ob es sich um eine allgemeine oder um eine detaillierte Reservierung handelt - freigegeben werden sollen (vollständige Freigabe) oder ob die Materialien nach Reservierungstyp freigegeben werden sollen (Freigabe nach Typ). Sobald das Material freigegeben wurde, werden die zusammenfassenden Daten aktualisiert.
      Sie müssen die Materialreservierung freigeben, um eine reservierte Komponente ändern zu können.

    • Ist Ihre Erfassungstransaktion auf automatische Materialreservierung gesetzt, wird bei der Anlage eines Fertigungsauftrags eine allgemeine Reservierung für alle Komponenten gleichzeitig ausgeführt. Wie weiter oben beschrieben, können Sie die zusammenfassenden Daten in der Maske FA-Reservierung anzeigen und mit den Aktionen Freigeben und Reservieren entsprechend Material freigeben oder erneut reservieren.

    Um die Details der Reservierungen anzuzeigen, klicken Sie auf die Aktion Ansicht.


    Über das Symbol Aktionen können Sie eine spezifische Komponente reservieren:

    • Klicken Sie auf Allgemeine Reservierung, um eine allgemeine Reservierung des ausgewählten Materials auszuführen;
    • Klicken Sie auf die Aktion Manuelle Reservierungen, um das ausgewählte Material manuell zu reservieren. Eine Maske zeigt alle Zeilen an, von denen aus Reservierungen (Charge, Untercharge, Version, Seriennummer, Lagerplatz) ausgewählt werden können.
    Bereich Komponenten > Symbol Aktionen

    Die Anforderung einer allgemeinen Reservierung aller Komponenten hat keine Auswirkungen auf manuell reservierte Komponenten.


    Sobald die Reservierung abgeschlossen ist, wird das Feld Reservierung im Bereich Kopf aktualisiert.

    Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

    Blocknummer 1

    • Fertigungsauftrag (Feld MFGNUM)

    Dieses Feld zeigt die Nummer des Fertigungsauftrags (eindeutige ID) an.
    Diese Nummer wird automatisch oder manuell bei jeder Anlage generiert.
    Klicken Sie auf das Symbol Auswahl um die Liste der Fertigungsaufträge zu öffnen (die nur die ‚Festen‘ oder ‚Geschlossenen‘ Aufträge enthält), und wählen Sie einen Fertigungsauftrag aus.

    • Einplanungsart (Feld SCDMOD)

    Dieses Feld zeigt die Einplanungsart an, die im Kopfbereich definiert ist. Die 'Rückwärts'einplanung berücksichtigt das Endedatum. Die 'Vorwärts'einplanung berücksichtigt das Beginndatum.

    • Status Einplanung (Feld SCDFLG)

    Dieses Feld gibt den aktuellen Schritt des Fertigungsauftrags im Einplanungsprozess an. Dieser Status kann Eingeplant oder Optimiert sein.

    Blocknummer 2

    • Ursprüngl. Ziel (Feld OBJDAT)

    Dieses Feld zeigt das Ende des Fertigungsauftrags an. Es gibt ein vorgesehenes Fertigungsauslieferungsdatum an. Es wird berechnet, wenn ein Fertigungsauftrag zum ersten Mal erstellt und eingeplant wird.

    Sie können dieses Feld ändern, wenn sich Ihre Ziele oder Bedürfnisse, oder das vorgesehene Realisierungsdatum geändert haben.

    Kann der Fertigungsauftrag nicht rechtzeitig realisiert werden und haben Sie dieses Datum nicht geändert, wird der FA in der Fertigungserklärung als ‚in Verzug‘ gekennzeichnet.

    • Vorspr. / Verz. (Feld ELFLG)

    Die Anzahl der Tage des Zahlungsverzugs oder des Vorauszahlungszeitraums wird vom System in Abhängigkeit des anfänglichen Zieldatums und des Tagesdatums berechnet.
    Ist die Abrechnung positiv, gibt es für den Auftrag eine Vorauszahlung. Ist die Abrechnung negativ, ist der Auftrag in Verzug.

    • Feld JOUR1

     

    Tabelle Daten Einplanung

    • Nr. (Feld OPENUM)

    Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Arbeitsgangs an.

    • Typ (Feld WSTTYP)

    Dieses Feld bestimmt den Typ des ausgeführten Arbeitsgangs am ausgewählten Arbeitsplatz. Dieser Arbeitsplatz kann vom Typ Maschine, Arbeitskraft oder Fremdbearbeitungsarbeitsgang sein. Die Arbeitsplätze vom Typ Fremdbearbeitung werden extern von Fremdbearbeitungslieferanten verwaltet.

    • APZ Maschine (Feld WST)

    Dieses Feld identifiziert eine in diesem Arbeitsgang zu verwendende Fertigungsressource. Dieser Arbeitsplatz ist der Hauptarbeitsplatz für diesen Arbeitsgang. Dieser kann vom Typ Maschine, Arbeit oder Fremdbearbeitung sein. In der Plantafel der Arbeitsgänge wird die Verfügbarkeit dieser Arbeitsplätze geprüft.

    Der Termin für die Arbeitsplätze vom Typ ‚Fremdbearbeitung‘ wird dem Artikeldatensatz des fremdbearbeiteten Artikels entnommen. Die Zeiten der Fremdbearbeitungsarbeitsgänge sind nicht in der Einplanung enthalten.

    • Anz. (Feld EXTWSTNBR)

    Die Anzahl Arbeitsplätze ermöglicht die Parametrisierung aller oder eines Teils der Ressourcen eines Arbeitsplatzes zur Ausführung eines Arbeitsgangs.

    • Erster Arbeitsgang (Feld OPESTRDAT)

    Dieses Feld definiert das Datum, an dem der Arbeitsgang gestartet werden muss. Das Datum wird wie folgt von der Einplanungsart und dem Einplanungsstatus festgelegt:

    • Ist der Fertigungsauftrag 'Nicht eingeplant', entspricht das Beginndatum des Arbeitsgangs dem Beginndatum des FA (definiert im Register Kopf).
    • Ist der FA 'Eingeplant', ist das Beginndatum des Arbeitsgangs das erste Datum, an dem der Arbeitsgang nach dem Einplanungsprozess gestartet werden kann. Dieses Datum wird von den Zeiten der Sequenz der Arbeitsgänge in Abhängigkeit von Dauer, Wartezeiten und Arbeitsplanbeziehungen festgelegt.
    • Letzter Arbeitsgang (Feld OPEENDDAT)

    Dieses Feld definiert das Datum, an dem der Arbeitsgang ausgeführt werden muss. Das Datum wird wie folgt von der Einplanungsart und dem Einplanungsstatus festgelegt:

    • Ist der Fertigungsauftrag 'Nicht eingeplant', entspricht das Endedatum des Arbeitsgangs dem Endedatum des FA (definiert im Register Kopfzeile).
    • Ist der FA 'Eingeplant', ist das Endedatum des Arbeitsgangs das letzte Datum, an dem der Arbeitsgang nach dem Einplanungsprozess ausgeführt werden kann. Dieses Datum wird von den Zeiten der Sequenz der Arbeitsgänge in Abhängigkeit von Dauer, Wartezeiten und Arbeitsplanbeziehungen festgelegt.
    • Beginn Belastung (Feld INFCAPSTR)

     

    • Ende Belastung (Feld INFCAPEND)

     

    • Nächste (Feld NEXOPENUM)

    Über den nächsten Arbeitsgang lassen sich die Arbeitsgänge in Arbeitsplänen in eine logische Abfolge gemäß Betriebsprozess bringen.
    Dieser Arbeitsgang startet nicht zwangsläufig am Ende des vorherigen Arbeitsgangs: die Einplanung beschreibt die Abfolge der Arbeitsgänge.

    Der nächste Arbeitsgang muss sich vom bearbeiteten Arbeitsgang unterscheiden und Teil der Arbeitsgänge des bearbeiteten Arbeitsplans sein.
    Der letzte Arbeitsgang des Arbeitsplans muss einen nächsten Arbeitsgang bei Null haben.

    • Einplanung (Feld SCDCOD)

    Bei der Einplanung wird die Reihenfolge der Arbeitsgänge in Arbeitsplänen festgelegt. Folgende Werte stehen zur Verfügung:

    • Absoluter Nachfolger. Die Zeile liegt am Ende des längsten Arbeitsgangs im Arbeitsplan.
    • Überschreiben Wartezeit = Chargen. Der nächste Arbeitsgang kann nach einem Zeitintervall beginnen, das der Anzahl der während des gerade bearbeiteten Arbeitsgangs gefertigten Chargen entspricht.
    • Überschreiben Wartezeit = Zeit. Der nächste Arbeitsgang kann nach einem Zeitintervall beginnen, das der angegebenen Überlappungszeit entspricht.
    • Überschreiben Wartezeit = Menge. Der nächste Arbeitsgang kann beginnen, wenn während des bearbeiteten Arbeitsgangs eine bestimmte Menge gefertigt wurde.
    • Synchronisation Beginn. Der nächste Arbeitsgang wird so synchronisiert, dass er zur selben Zeit beginnt wie der bearbeitete Arbeitsgang.
    • Synchronisation Ende. Der nächste Arbeitsgang wird so synchronisiert, dass er zur selben Zeit endet wie der bearbeitete Arbeitsgang.
    • Parallelverarbeitung alle Auftragsvorgänge. Der nächste Arbeitsgang wird so synchronisiert, dass er zur selben Zeit wie der erste Arbeitsgang beginnt.
    • Synchronisation Fremdbearbeitung. Dieser Code wird automatisch angewendet, wenn ein Fremdbearbeitungsvorgang mehrere Lieferantenbestellungen betrifft. In diesem Fall wird der Arbeitsgang aufgesplittet, und die verschiedenen Arbeitsgangkomponenten bleiben über den Synchronisationscode Fremdbearbeitung verbunden.
    • Einfacher Nachfolger. Die Position liegt unmittelbar nach dem vorherigen Arbeitsgang.
    • Überlappungszeit (Feld SCDTIM)

    Die Überlappungszeit ist nur zugänglich, wenn das Feld Einplanung (SCDCOD) den Wert Überschreiben Wartezeit = Zeit hat.

    Diese Zeit wird immer in der Zeiteinheit (Feld TIMUOMCOD) des Arbeitsplans ausgedrückt.

    • Überlappungsmenge (Feld SCDQTY)

    Die Überlappungsmenge ist nur zugänglich, wenn das Feld Einplanung (SCDCOD) den Wert ‚Überschreiben Wartezeit = Menge‘ hat.

    Die Überlappungsmenge wird immer in der Einheit des Arbeitsgangs ausgedrückt (Feld OPEUOM).

    • Anz. Überlappungscharge (Feld SCDLOT)

    Die Überlappungschargenanzahl steht nur zur Verfügung, wenn die Einplanung gleich ‚Überlappung mit Warteart = Chargenanzahl‘ ist.

    • Chargenmenge (Feld LOTQTY)

    Chargengröße
    Der Chargengröße wird in der Materialbedarfsplanung (MRP) verwendet. Je nach Dispositionsparameter ermöglicht die Chargengröße die Ausführung der folgenden Aktionen:

    • Aufsplittung eines allgemeinen Vorschlags auf mehrere Chargen (Fertigungsunterschied: z.B. Tankgröße)
    • Rundung des Betrags auf die geringere Menge bei fester Chargengröße (Einkaufsunterschied: Karton mit n Einheiten)
      Beispiel:
    • Fertigungsvorschlag von 500 Einheiten aufzuteilen auf 5 Vorschläge von 100 Einheiten
    • Einkaufsvorschlag von 52 Einheiten mit einer Chargengröße von 12: es müssen 60 Einheiten bestellt werden.

    Dieses Feld gibt die Arbeitsplatzgruppe des Arbeitsplatzes an. Die Arbeitsplatzgruppen ermöglichen die Überprüfung der Arbeitsbelastung.

    • Meilenstein (Feld DACMST)

    Dieses Feld definiert den angewendeten Fertigungsrückmeldungsstyp des Arbeitsgangs wie folgt:

    • Nein Der Arbeitsgang wird nicht manuell verfolgt.
    • Normale Nachverfolgung. Der Arbeitsgang wird normal verfolgt.
    • Bereich. Der Arbeitsgang und alle vorherigen nicht verfolgten Arbeitsgänge werden automatisch verfolgt, bis der erste Arbeitsgang mit normaler Nachverfolgung oder ein in einem Arbeitsgangbereich integrierter Arbeitsgang identifiziert wird.
    • Fertigungsabschnitt (Feld MFGMST)

    Ist der Code des ‚Fertigungsschritts‘ ‚Ja‘, kann nach Abschluss der Zeitenerfassung die Fertigungserklärung (Bestandszugang des Endprodukts) erfolgen.
    Damit die Einplanung eines Arbeitsplans stimmt und der Arbeitsplan gültig ist, muss es mindestens einen Fertigungsschritt geben.

    Schließen

    Klicken Sie auf die Aktion Einplanung, um den Fertigungsauftrag einzuplanen. Die Einplanung besteht aus der Sequenzierung der Arbeitsgänge nach Zeit durch Definition der Dauer, Stillzeiten und den Beziehungen zwischen den Fertigungsaufträgen (oder den Arbeitsplänen für die Vorschläge).

    Ein Realisierungsdatum (Feld Ursprüngliches Ziel) wird angezeigt. Dieses Feld wird mit dem erforderlichen Realisierungsdatum ausgefüllt, das im Feld Endedatum im Bereich Kopf definiert ist. Dieses Datum ist indikativ. Auch wenn es geändert wird, betrifft es nicht die Einplanungsberechnungen. Die Anzahl Tage nach oder bis zum Realisierungsdatum wird ebenfalls angezeigt (Feld Vorspr. / Verz.). Diese Zahl wird bei der Anzeige berechnet.

    Der Einplanungsprozess plant die Arbeitsgänge im definierten Arbeitsplan und die Arbeitsplanvariante (falls angegeben). Dieser Prozess berechnet auch das Fertigungsbeginndatum (Feld Datum von im Bereich Kopf) für diesen FA, wenn die Rückwärtsterminierung definiert wurde.

    Sie müssen ein Beginndatum des Arbeitsgangs angeben und z.B. den Start eines FA programmieren, sobald die Materialien verfügbar sind. Wurde das Beginndatum eines Arbeitsgangs festgelegt, ändert die Einplanung nicht das Datum, sondern plant die anderen Arbeitsgänge um dieses Datum um.

    Führt die Einplanung zu einer Berechnung des Fertigungsbeginndatums an einem vergangenen Datum, wird eine Warnung angezeigt. Das System schlägt eine Vorwärtsterminierung ab dem Tagesdatum vor (Feld Datum von), indem das geforderte Realisierungsdatum geändert wird (Feld Ende im Bereich Kopf).

    Die Arbeitsplanvariante, sofern definiert, muss den Status Betrieb ab dem Fertigungsbeginndatum haben (Feld Datum von im Bereich Kopf). Betrifft die Einplanung das Fertigungsbeginndatum, kann sie auch mit der ausgewählten Version verschoben sein. Das Feld Einplanung behält den Status Nicht eingeplant. Bevor Sie fortfahren, müssen Sie die Arbeitsplanversion ändern oder den Fertigungsauftrag neu planen. Für mehr Informationen siehe Feld Hauptversion.

    Wurden die Einplanungsinformationen einmal korrekt parametrisiert, können Sie den Arbeitsplan verwenden, um die Einplanung umzuplanen, zu stornieren oder die Einplanung der Arbeitsgänge vorzusehen. Bei der Einplanung werden die Beginn- und Endedaten der Arbeitsgänge unter Berücksichtigung der jeweiligen belastungsfreien Zeiten, Rüst- und Stückzeiten festgelegt.

    Die Abfolge der Arbeitsgänge befolgt die definierte Nummerierungsreihenfolge.

    Sie müssen den Fertigungsauftrag aus der Einplanung entfernen (Einplanung auflösen), um einen Arbeitsgang ändern zu können.

    Die Aktion Diagramm ist verfügbar, wenn der FA so eingeplant wurde, um die Dauer und Beziehungen zwischen den Arbeitsgängen als Diagramm anzuzeigen.

    Die Aktion Belastung ist in der Aktionsleiste verfügbar, um die Belastung des Arbeitsplatzes als Diagramm anzuzeigen.

    Klicken Sie auf die Aktion Status, um die detaillierte Zusammenfassung des gesamten Fertigungsauftrags und jedes Bereichs anzuzeigen.

    Klicken Sie auf die Aktion Nachverfolgung, um die Fertigungsnachverfolgung dieses Fertigungsauftrags anzuzeigen.

    Aktionsmenü

    Text / Kopfzeile

    Klicken Sie auf Kopfzeile, um den Text des Fremdbearbeitungsauftrags anzuzeigen, zu erfassen oder zu ändern.

    Option / Voraussichtliche Verfügbarkeit

    Verwenden Sie diese Option, um die Verfügbarkeit der benötigten Komponenten in Abhängigkeit der abgerufenen Menge anzuzeigen. Falls dies nicht der Fall ist, wird das frühestmögliche Verfügbarkeitsdatum angezeigt.

    Option / Kalkulation Fertigungsauftrag

    Verwenden Sie diese Option, um die Kalkulation der Kostenprognose und der theoretischen Kostenprognose vor dem Start zu starten.

    Option / Kostenübersicht Fertigungsauftrag

    Klicken Sie auf Selbstkosten im Produktionsprozess, um die Selbstkosten des betroffenen Fertigungsauftrags anzuzeigen und die tatsächlichen Kosten mit den Plankosten zu vergleichen.

    Option / Abfrage Selbstkostenpreis

    Verwenden Sie diese Option, um auf die Anzeigefunktion für die Kalkulationspreise zuzugreifen.

    Option / Abfrage Plankosten

    Verwenden Sie diese Option, um auf die Anzeigefunktion für die Plankosten zuzugreifen.

    Option / Status Fremdbearbeitung

    Option / Aussetzung / Wiederaufnahme Fertigungsaufträge

    Verwenden Sie diese Option, um einen Fertigungsauftrag auszusetzen. Der Status Ausstehend wird im Kopfbereich angezeigt. Sie können die Rückmeldung ausstehender Fertigungsaufträge nicht ausführen. Sie müssen diesen Fertigungsauftrag reaktivieren, wenn Sie ihn nachverfolgen möchten.

    Option / Abschluss Fertigungsauftrag

    Klicken Sie auf Abschluss Fertigungsauftrag, um diesen Fertigungsauftrag zu beenden und abzuschließen.

    Option / Transaktion

    Klicken Sie auf Transaktion, um das Format dieser Erfassungstransaktion anzuzeigen.

    Druck / Dokumente

    Diese Aktion ist verfügbar, wenn der Auftrag Fest und reserviert oder zumindest allgemein ist. Fehlen bestimmte Materialien, ist die Ausgabe des Ordners nur möglich, wenn diese Materialien Fehlbestände zulassen (das Kontrollkästchen FA-Start trotz Fehlbestand hat den Wert Ja im Bereich Fertigung des Artikel-Standort-Datensatzes).
    Klicken Sie auf Dokumente, um den Druck des Fertigungsordners zu starten. Die zu druckenden Dokumente werden über die ausgewählte Erfassungstransaktion ermittelt.

    Druck / Etiketten

    Klicken Sie auf die Aktion Etiketten, um die Fertigungsetiketten auszudrucken.

    Fehlermeldungen

    Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

    Kopfbereichsinformationen des Fertigungsauftrags

    Dieser Standort ist kein Fertigungsstandort

    Der definierte Standort ist kein Fertigungsstandort. Klicken Sie auf das Symbol Auswahl, um die vollständige Liste der verfügbaren Fertigungsstandorte zu öffnen.

    Der Standort gehört nicht zur selben juristischen Person

    Planungsstandort und Fertigungsstandort müssen zu derselben juristischen Person gehören.

    Bei der Wiederherstellung des Nummernkreises ist ein Problem aufgetreten
    oder
    Diesem Dokument ist kein Nummernkreis zugewiesen.

    Diese Meldung wird angezeigt, falls bei der Parametrisierung eines Nummernkreises ein Problem auftrat.

    Kopfbereich: Fertigungsartikel

    Es muss mindestens ein Artikel eingetragen werden

    Sie müssen mindestens einen zu startenden Artikel hinzufügen, um diesen Fertigungsauftrag zu starten.

    Artikel nicht gefertigt
    oder
    Die Stückliste muss vom Typ Fertigung sein!

    Der zu startende Artikel muss eine Fertigungsstückliste oder eine nicht kommerzielle Stückliste sein.

    Dieses Produkt ist ein Prototyp. Sie können nur einen Prototypfertigungsauftrag erstellen.

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Artikel in der Designphase ist (erstellt für eine Stücklistenänderung) und wenn die Warnung Neues Produkt im Designmodus im Kopf des Erzeugnisses angezeigt wird. Das Kontrollkästchen Prototyp im Kopfbereich des FA wird automatisch aktiviert.

    Artikel an diesem Fertigungsstandort nicht referenziert!

    Diese Meldung wird bei der Erfassung eines gestarteten Artikels angezeigt. Der Artikel muss am ausgewählten Fertigungsstandort vorhanden sein. Klicken Sie auf Auswahlim Feld des zu startenden Artikels, um die Liste der Artikel zu öffnen, für die der Artikel-Standort am Fertigungsstandort definiert ist.

    Achtung, Stückliste nicht aktiv (Gültigkeitsdaten)

    Diese reine Warnung kann nach der Gültigkeitsprüfung einer Stücklistenvariante ausgeben werden: Sie müssen die Gültigkeitsdaten der beim Start verwendeten Stückliste prüfen.

    Diese Stückliste wird gerade erarbeitet (Verwendung nicht zulässig)!

    Diese Warnung kann nach der Gültigkeitsprüfung einer Stücklistenvariante ausgeben werden: Der Arbeitsplanstatus muss Freigegeben sein.

    Der einzige Planer dieses Artikels ist XXX

    Sie können nur Artikel starten, für die Sie als Planer gemeldet sind (im Bereich Fertigung des Artikel-Standorts definiert) und wenn der Parameter GPLNFLT - Filter Planer / Einkäufer (Kapitel STO, Gruppe SCH) einen ausschließenden Filter auf den Planer vorsieht.

    Nummernkreis Batchnummern" nicht vorhanden"

    Diese Meldung wird ggf. bei der Erfassung der freigegebenen Artikel angezeigt. Sie erscheint nur, wenn für den Artikel eine automatische Chargennummernvergabe vorgesehen ist.

    Ende des Nummernkreises erreicht

    Diese Meldung wird ggf. bei der Erfassung der freigegebenen Artikel angezeigt. Sie erscheint nur, wenn für den Artikel eine automatische Chargennummernvergabe vorgesehen ist.

    Die freigegebenen Artikel müssen dieselbe Lagereinheit aufweisen!

    Diese Meldung wird angezeigt, falls mehrere Artikel freigegeben wurden, deren Lagereinheiten nicht übereinstimmen.

    Sie können nur einen FA für ein Projekt erstellen. Wählen Sie ein Projekt

    Der Parameter WOPJMMSG - Mehrfach-Projekte in FA sperren (Kapitel TC, Gruppe PJM) hat den Wert Ja. Daher müssen die Artikelzeilen des FA dem gleichen Projekt zugewiesen werden, wie die erste freigegebene Artikelzeile des FA, oder leer bleiben (keinem Projekt zugewiesen).


    Kopfbereich: Termin

    XXXXXXX ist an diesem Fertigungsstandort kein Arbeitstag!

    Diese Meldung wird angezeigt, falls das erfasste Beginn- oder Endedatum nicht auf einen Arbeitstag fällt.

    Achtung, das Datum liegt vor dem Tagesdatum!

    Diese Informationsmeldung wird angezeigt, wenn das berechnete Beginndatum überschritten wurde.

    Kopfbereich: Arbeitspläne

    Der Arbeitsplan und dessen Nummer muss eingegeben werden

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein FA mit "nur Materialien" vervollständigt werden soll.

    Keine Berechtigung für diese Alternative!

    Diese Meldung wird nach der Gültigkeitsprüfung von Stücklisten- und Arbeitsplanvarianten angezeigt.

    Alternative an diesem Standort nicht gültig

    Sie müssen prüfen, ob die Stücklisten- und Arbeitsplanvarianten zum definierten Fertigungsstandort gehören.

    Kein gültiger Arbeitsplan gefunden, Start nicht möglich

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Transaktion keine Arbeitsplanerfassung zulässt und auf automatischem Wege kein Arbeitsplan gefunden wurde.

    Dieser Arbeitsplan wird gerade erarbeitet (Verwendung nicht erlaubt!)
    oder
    Der Arbeitsplan ist nicht freigegeben (Verwendung nicht erlaubt!)
    oder
    Alternative kann in der Fertigung nicht verwendet werden!

    Diese Meldung wird nach der Gültigkeitsprüfung des Arbeitsplans angezeigt. Der Arbeitsplanstatus muss Freigegeben sein. Außerdem muss der Arbeitsplancode verfügbar sein, um in der Fertigung verwendet werden zu können.

    Die Arbeitsplan-Alternative passt nicht zur Stücklisten-Alternative

    Diese Meldung kann nach der Erfassung des Arbeitsplancodes angezeigt werden. Sie müssen prüfen, welche Stücklistenalternativen zur gewählten Arbeitsplanalternative gehören.

    Der Arbeitsplan ist zum Fertigungsbeginn nicht aktiv!

    Diese Meldung wird möglicherweise nach der Gültigkeitsprüfung des Arbeitsplans angezeigt.

    Lagereinheiten passen nicht!

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Einheit eines erfassten Arbeitsplans nicht zur Lagereinheit des freigegebenen Artikels passt.

    Der Arbeitsplan und der Artikel teilen nicht die gleiche Versionsverwaltung

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Fertigungsauftrag mehrere Artikel betrifft (Feld Artikel), einer der Artikel jedoch nicht versionsverwaltet ist. Sie können einen nicht versionierten Standardarbeitsplan für den FA verwenden, oder einen neuen FA für den nicht versionsverwalteten Artikel erstellen.

    Fertigungsmenge geringer/größer als Mindest-/Höchstmenge Soll dieses Arbeitsplans!

    Diese Meldung wird nach der Gültigkeitsprüfung des Arbeitsplans angezeigt. Sie müssen die Mindeststartmenge des Arbeitsplans prüfen.

    Kein gültiger Arbeitsplan gefunden, Start nicht möglich

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Transaktion die Arbeitsplanerfassung nicht zulässt und kein gültiger Arbeitsplan gefunden wird.

    Bereich Komponenten

    Der Bedarf kann nicht geringer als die bereits verbrauchte Menge sein

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn die MRP-Menge eines Materials unter die bereits verbrauchte Menge gesenkt wird.

    Der Bedarf kann nicht nach dem Endedatum des Fertigungsauftrags liegen

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn das Bedarfsdatum eines Materials nach dem Endedatum des Fertigungsauftrags liegt.

    Artikelkategorie passt nicht

    Diese Warnung ist kontextabhängig. Beispiel: Ein Werkzeug muss zur Kategorie „Werkzeug“ gehören.

    Es ist eine Phantomkomponente vorhanden. Manueller Eingriff notwendig. Überprüfung der Auswirkung der Änderung notwendig!

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn Fehlbestände mit Phantomkomponenten verwaltet werden. In diesem Fall ist ein manueller Eingriff erforderlich, um zu prüfen, ob die Phantomartikelmenge verfügbar ist. Ist die Menge nicht verfügbar, müssen Sie Ersatzartikel manuell hinzufügen und die Menge des Phantomartikels anpassen. Die Liste mit den verwendeten Komponenten ermöglicht es, mehr Informationen zu den ausgetauschten Artikeln und den Austauschartikeln herauszufinden, insbesonderem zum für den Verkauf verfügbaren Bestand.

    Dieses (nicht geplante) Material wurde bereits hinzugefügt

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn dasselbe nicht vorgesehene Material mehr als einmal hinzugefügt wird.

    Ein Artikel kann nicht aus sich selbst gefertigt werden

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn Sie versuchen, einen freigegebenen Artikel als nicht vorgesehenes Material hinzuzufügen.

    Bereich Arbeitsgänge

    Datenwiederherstellung aus dem Standardbetrieb?

    Genau wie in der Arbeitsplanverwaltung schlägt das System vor, die Daten des Standardarbeitsgangs zum Hinzufügen oder Ändern der Arbeitsplanarbeitsgänge zu übernehmen.

    Die Menge Soll kann nicht geringer sein als die gefertigte Menge

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Sollmenge für einen Arbeitsgang unter der bereits gefertigten Menge liegt.

    Periode nicht verfügbar

    Diese Meldung wird angezeigt, falls ein erfasstes Datum in eine Periode fällt, in der der Fertigungsstandort nicht verfügbar ist.

    XXXXXXX ist kein Arbeitsplatz für Fremdbearbeitung

    Diese Meldung wird nach der Kontextprüfung im Rahmen der Erfassung eines neuen Arbeitsplatzes angezeigt, falls der Arbeitsgang in Fremdbearbeitung durchgeführt wird.

    XXXXXX ist kein Arbeitsplatz für Arbeit

    Diese Meldung wird nach der Kontextprüfung im Rahmen der Erfassung eines neuen Arbeitsplatzes ausgegeben: Ein Nebenarbeitsplatz muss vom Typ Arbeitsplatz sein.

    Der Arbeitsplatz darf nicht dem Hauptarbeitsplatz entsprechen

    Diese Meldung wird nach der Erfassungsprüfung im Rahmen der Erfassung eines neuen Nebenarbeitsplatzes (Arbeit) angezeigt.

    Zugriff auf diesen Artikel nicht erlaubt

    Diese Meldung wird ausgegeben, falls die Zugriffsprüfung für den erfassten Artikel fehlgeschlagen ist.

    Erfolgt die Fremdbearbeitung strukturell, muss der Hauptarbeitsplatz vom Typ Fremdbearbeitung sein.

    Diese Meldung wird nach der Erfassungsprüfung im Rahmen der Erfassung eines neuen Hauptarbeitsplatzes angezeigt.

    Der Arbeitsplatzstandort muss dem Variantenstandort entsprechen.

    Diese Meldung wird nach der Erfassungsprüfung im Rahmen der Erfassung eines neuen Hauptarbeitsplatzes angezeigt.

    'Es muss mindestens ein Arbeitsgang existieren!'

    Diese Meldung wird in den Einplanungsdaten angezeigt, wenn kein Arbeitsgang als Fertigungsarbeitsgang definiert ist.

    Diese Nummer wird bereits verwendet!

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Arbeitsgang hinzugefügt werden soll, dessen Nummer bereits vergeben ist.

    Achtung, bitte die Kohärenz der Zeiten (Rüst-, Betriebs- und Taktzeit) prüfen

    Diese Meldung wird angezeigt, falls „sensible“ Daten eines Arbeitsgangs geändert wurden (z.B. Arbeitsgangeinheit).

    Bereich Dokument

    Es fehlt ein Material. Der Ordner kann daher nicht ausgegeben werden.

    Vor der manuellen oder automatischen Ausgabe des Fertigungsordners wird geprüft, ob Materialien fehlen, bei denen der Parameter FA-Start trotz Fehlbestand am Artikel-Standort den Wert Nein hat. In diesem Fall ist die Ausgabe des Ordners nicht möglich.

    Einplanung/Storno Einplanung FA

    Achtung, das geplante Endedatum ist durch die Einplanung gefährdet

    Diese Meldung wird bei der Rückwärtseinplanung angezeigt, wenn die Einplanungskalkulation am Tagesdatum endet und der Systemvorschlag angenommen wurde, und wenn Sie zugestimmt haben, eine Rückwärtseinplanung ab dem Tagesdatum durchzuführen: diese neue Einschränkung wird berücksichtigt, die Einplanung wird neu berechnet und das erforderliche Enddatum wird aktualisiert.

    Bei der Einplanung/Storno Einplanung ist ein Fehler aufgetreten!

    Es handelt sich um einen schweren Schreib- oder Lesefehler, der während der Einplanung oder der Aufhebung der Einplanung aufgetreten ist.

    Änderungen an einem Fertigungsauftrag

    Einplanung des Fertigungsauftrags ist erfolgt. Fortfahren?

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn eine Eingabe erfolgte, die Auswirkungen auf die Einplanung haben könnte (Mengen, Daten, Zeiten, Arbeitsplätze etc.).

    Sie sind dabei, kritische Änderungen an einem Fertigungsauftrag für ein versioniertes Produkt vorzunehmen
    und
    Sie haben eine kritische Änderung an einem Fertigungsauftrag für ein versioniertes Produkt vorgenommen

    Die an einem Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikel vorgenommenen Änderungen werden streng kontrolliert. Einige Änderungen, wie das Hinzufügen einer Komponente, werden als große Änderungen im Rahmen von Fertigungsauftragsänderungen betrachtet. Diese Meldung wird angezeigt, um Sie darauf hinzuweisen, dass der Fertigungsauftrag einen versionierten Artikel enthält und dass die Änderung der Details Auswirkungen haben kann.
    Diese Meldung wird nur berechtigten Benutzern angezeigt, wenn diese versuchen, eine als ‚kritische‘ Änderung betrachtete Änderung am Fertigungsauftrag vorzunehmen. Für weitere Änderungen wird diese Meldung nicht erneut angezeigt, solange die Aktion Speichern noch nicht ausgewählt wurde.

    Unerwartete oder ausgeschlossene Materialien oder kritische Änderungen an diesem FA werden ebenfalls entfernt.

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn eine an einem Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikel vorgenommene Änderung zur Reinitialisierung der Komponenten des zu startenden Artikels führt. Die Reinitialisierung einer Komponente kann auftreten, wenn das Beginndatum oder die geplante Menge des Fertigungsauftrags geändert wurden (Feld Freigegebene Menge). Sie kann auch auftreten, wenn die Version des zu startenden Artikels geändert wurde oder wenn der zu startende Artikel gelöscht wurde. Wenn Sie Ihre Änderungen speichern, werden die großen zuvor an Daten der Komponente vorgenommenen Änderungen, insbesondere das Hinzufügen neuer Komponenten oder das Löschen von Schlüsselfeldern, gelöscht. Sie müssen diese Informationen erfassen, wenn diese auf den aktualisierten Fertigungsauftrag angewendet werden. Sie können Ihre Änderung auch stornieren (über die Aktion Stornieren) und die zuvor erfassten Änderungen speichern, oder den Fertigungsauftrag abschließen und einen neuen Auftrag mit den neuen Details erstellen.
    Diese Meldung wird nur angezeigt, wenn an Komponenten oder Arbeitsgängen vorgenommene kritische Änderungen existieren.

    Fehler in den Artikeln Zeile n

    Sie haben die Version des zu startenden Artikels geändert. Sie müssen das Beginndatum des Fertigungsauftrags ändern, wenn die ausgewählte Version zum geplanten Beginndatum nicht verfügbar ist. Sie müssen auch prüfen, ob die ausgewählte Version mit einem abweichenden Datum verbunden ist, das dem Beginndatum entspricht.

    Fertigung läuft. Fortfahren?

    Bevor die freigegebene Menge eines laufenden Auftrags geändert werden kann, muss dies von Ihnen bestätigt werden.

    Sie können nur einen FA für ein Projekt erstellen. Die Änderung des Projekts kann zu Inkonsistenzen führen

    Ein einem Projekt zugewiesener Fertigungsauftrag kann nur den Bedarf eines einzigen Projekts decken. Wird ein FA manuell erstellt, können dem Auftrag mehrere freigegebene Artikel hinzugefügt werden. Dies hängt von der ausgewählten Erfassungstransaktion ab, die den FA auf eine einzige freigegebene Artikelzeile beschränken kann (Kontrollkästchen Mehrfachartikel erlaubt). Betreffen mehrere Artikel einen einzigen FA, kann sich die Verfolgung von Inkonsistenzen in den Buchungen möglicherweise als schwierig erweisen. Wenn der Parameter WOPJMMSG - Mehrfach-Projekte in FA sperren (Kapitel TC. Gruppe PJM) den Wert Ja hat und ein FA mehrere freigegebene Artikel umfasst, müssen sich daher alle Artikelzeilen auf das gleiche Projekt der ersten freigegebenen Artikelzeile beziehen oder leer bleiben (keinem Projekt zugewiesen). Hat der Parameter WOPJMMSG den Wert Nein, wird diese Warnung angezeigt, wenn sich der erfasste Projektcode vom Projektcode der ersten freigegebenen Artikelzeile unterscheidet. Das Hinzufügen eines Projekts oder eines Artikels zum FA wird jedoch nicht gesperrt.

    Alle Zeilen der Komponenten und Arbeitsgänge auf den Projektsektorcode ändern?

    Der der freigegebenen Artikelzeile zugewiesene Projektcode (Feld PJT) oder der Projektsektor (Feld CCE(n)) wurden geändert. Wurde der Projektcode geändert, wurde der Projektsektor (Feld CCE(n)) automatisch mit dem Standardsektor dieses neuen Projektcodes ausgefüllt. Sollen die Komponenten der Stücklisten- und Arbeitsplanarbeitsgänge mit dem Standardsektor des neuen Projektcodes/Projektsektors neu initialisiert werden? Wählen Sie Ja, Nein oder Ja bei gleichem Wert aus. Bei Ja bei gleichem Wert wird der Projektsektor automatisch mit dem Standardsektor des neuen Projektcodes/Projektsektors neu initialisiert, wenn der Projektsektor den Sektor des ursprünglichen Codes enthält (bei manueller Änderung unterscheidet sich der zu jedem Arbeitsgang/jeder Komponente angegebene Sektor möglicherweise von dem ursprünglichen Projektsektor).

    Die Einplanungsdaten müssen geprüft werden. Soll die Prüfung sofort erfolgen?

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn durch einen Eingriff in die Arbeitsgänge die Kohärenz der Einplanungsdaten gefährdet ist: Es wird dann vom System vorgeschlagen, die Übersichtstabelle mit den Einplanungsdaten zu öffnen.

    Aktualisierung der Arbeitsgangliste... Unerwartete Arbeitsgänge und kritische Feldänderungen werden nicht beibehalten.

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn der versionierte Arbeitsplan in der Kopfzeile des Fertigungsauftrag geändert wurde. Wenn Sie Ihre Änderungen speichern, werden die Arbeitsgänge erneut geladen und übernehmen standardmäßig die Informationen aus dem neuen Arbeitsplandatensatz. Daher werden auch die an den Daten des Arbeitsgangs vorgenommenen großen Änderungen, insbesondere das Hinzufügen neuer Komponenten oder das Löschen von Schlüsselfeldern, gelöscht. Sie müssen diese Informationen erfassen, wenn diese auf den aktualisierten Fertigungsauftrag angewendet werden. Sie können Ihre Änderung auch stornieren (über die Aktion Stornieren) und die zuvor erfassten Änderungen speichern, oder den Fertigungsauftrag abschließen und einen neuen Auftrag mit den neuen Details erstellen.
    Diese Meldung wird auch angezeigt, wenn die Arbeitsplanversion geändert wurde, um einer am Fertigungsbeginndatum vorgenommenen Änderung zu entsprechen.
    Diese Meldung wird nur angezeigt, wenn an Arbeitsgängen in einem versionierten Arbeitsplan für einen FA und für einen versionierten Artikel (Stückliste) vorgenommene kritische Änderungen existieren.

    Direktauftrag: Änderung fortsetzen?

    Vor der Übernahme der Änderungen eines aus einem Direktauftrag entstandenen freigegebenen Artikels muss eine Bestätigung erfolgen.

    Bitte geben Sie einen Überprüfungsgrund ein

    Die an einem Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikel vorgenommenen Änderungen werden streng kontrolliert. Einige Änderungen, wie das Hinzufügen einer Komponente, werden als große Änderungen im Rahmen von Fertigungsauftragsänderungen betrachtet. Diese Meldung wird angezeigt, wenn Sie keinen Grund für die an den Details des Fertigungsauftrags vorgenommenen Änderungen angegeben haben. Wenn der Parameter MFGREV - Nachtragsverwaltung (Kapitel GPA, Gruppe WOM) aktiv ist, muss für jede an einem Fertigungsauftrag für einen versionierten Artikel vorgenommene Schlüsseländerung ein Überprüfungsgrund angegeben werden.
    Parameter MFGREV- Nachtragsverwaltung

    Der Fertigungsauftrag wird einem neuen Fertigungsstandort zugeteilt. Fortfahren?

    Vor der Änderung des Fertigungsstandorts wird eine Bestätigung verlangt.
    Sie können den Fertigungsstandort nur ändern, wenn der FA noch nicht zugewiesen oder eingeplant wurde.

    Der Bedarf wird abgeschlossen. Fortfahren?

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Verringerung der Materialmenge zu einem automatischen Abschluss führt (verbunden mit dem automatischen Abschlussprozentsatz des Artikel-Standorts).

    Der Arbeitsgang wird geschlossen. Fortfahren?

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Senkung einer Arbeitsgangmenge die automatische Saldierung des Arbeitsgangs auslöst. Dies hängt vom am Arbeitsplatz definierten Prozentsatz für die automatische Saldierung ab.

    Achtung, die Materialien für diesen Artikel wurden kumuliert und müssen manuell angepasst werden.

    Diese Meldung wird bei der Aggregation des Materials beim Start angezeigt. Diese Meldung wird angezeigt, wenn einer der freigegebenen Artikel gelöscht wird, eine Materialkumulierung über mehrere Artikel erfolgte und die Materialien teilweise nicht vorhanden sind.

    Fertigungspapiere wurde gedruckt. Fortfahren?
    oder
    Der Fertigungsauftrag wurde gedruckt. Fortfahren?

    Diese Meldung wird angezeigt, wenn Sie einen FA ändern, der bereits ausgegeben wurde.

    Die Bestandsreservierungen zu diesem Fertigungsauftrag werden gelöscht. Fortfahren?

    Vor dem Löschen eines reservierten FA wird eine Bestätigung verlangt.

    Verwendete Tabellen

    SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung